Große HDDs an altes Mainboard ?

  • Hi,
    ich habe die Suche benutzt und Google gefragt, aber keine brauchbare Antwort gefunden.
    Mein VDR hat das MSI Board: MS6117 und dieses unterstützt maximal 32 GB HDDs.

    Wie bekommt ihr neue bzw. größere (und ja auch leisere) Platten an den alten Boards zum laufen
    bzw. vom alten Bios erkannt ?
    Lassen sich neuere Platten eigentlich noch limitieren ?

    Ich hoffe, das es eine simple Lösung gibt ;)


    mfg
    Florian

    PII 333 Mhz, 384MB Ram, DXR3, AirStar2, ATi Rage mit TV-Out, 8GB HDD zum Testen, 4GB HDD mit W2k auch zum Testen, leises NT, leiser CPU Lüfter

    Ich hasse Leute, die mitten im Satz

  • Simpelste Lösung:
    Ne billige aktuelle und von Linux interstützte PCI IDE-Karte in den Rechner ;)

    Server: Athlon II X2 250 - Asus M3N-H HDMI - 2x1GB RAM - 3TB HDDs -
    1 x Digital Devices Cine S2 V6 DVB-S2 (SD Sender im Highband funktionieren mit der Karte nach wie vor unter Linux nicht, unter Windows schon)
    3 x Nova Budget (die ich eigentlich durch die Cine S2 mit Erweiterungsmodul ersetzen wollte, leider aber für die SD Sender immer noch brauche)
    mit yavdr 0.4.0

  • Das ist allerdings ganz einfach: Nicht von dieser Platte booten und nicht im BIOS eintragen. Linux lädt seinen eigenen Treiber um die Platte unter umgehung des BIOS anzusprechen. Die Platte wird auch vom Linux erkannt, wenn sie nicht im BIOS eingetragen ist. Als zweite Platte ist sie daher mit 100% ihrer Kapazität ansprechbar. Um von der Platte zu booten musst du wissen, ob die Platte einen Jumper hat um sie auf 32Gb zu limitieren. Bei meiner 160Gb Samsung ist das möglich. Es ist dann sinnvoll, die Platte zu partitionieren (LinVDR braucht gerade mal 150Mb) und von der ersten Partition zu booten. Die zweite Partition kann dann für das video-Verzeichnis genutzt werden.

    [edit]
    Ein Freund von mir hat gerade eine 250Gb S-ATA Platte gekauft, die auch eine Jumperstellung für Limit to 32Gb hat. Das sollte also eigentlich auch mit den neusten Platten möglich sein. Aber besser beim Händler nachfragen - besser sogar mit dem Verkäufer zusammen die Platte anschauen.

    Edited 2 times, last by xnalpf (January 4, 2006 at 7:29 PM).

  • Warum so kompliziert?
    Platte anschließen, Knoppix starten.
    Lege auf dieser Platte eine Partition mit 1Gb (hda1) an und installiere darauf das LinVDR.
    Aus dem Rest machst du eine erweiterte Partition (hda2) mit logischem Laufwerk (hda5).
    Auf hda5 kommen die video Daten.
    Dazu in der fstab einen entsprechenden Eintag erstellen und fertig.
    So habe ich gestern erst eine 160Gb Festplatte in meiner uralten IBM Kiste zum laufen bekommen, das bios behauptet zwar das die Platte 6,3 Gb hat, aber unter Linux steht die volle Kapazität zur verfügung, da der Zugriff auf die Platte vom Kernel gesteuert wird und das Bios da nicht interessiert.
    Ist übrigens bei WinXP mit SP2 eigentlich das gleiche.
    Gejumpert habe ich da nichts. Lediglich die Platte auf Master, da CableSelect nicht funktioniert hat.

  • Hallo Wolf

    ich hab genau das gemacht.
    Altes Asus Board P3 mit 1000MHz, kann laut Bios max 80 GB Platte.
    Hab eine Maxtor 6Y250P0 mit 250 GB eingebaut, die Platte ist ungejumpert, im Bios von Hand die Plattenwerte (C,H,S) eingetragen.
    Laut Bios habe ich jetzt eine 80 GB Platte eingebaut, Platte von Hand Partitioniert (100MB Boot, 256 MB Swap, 10 GB System, Rest als Video Partition 239 GB).
    Lauft bei mir Super und die Platte ist im normalen Betrieb kaum zu Hören, nur wenn die automatische Schnittmarken errechnet werden ist ein leises Knattern zu hören. Die Platte ist auch nicht vom Gehäuse entkoppelt.

    Gruß Pinguman

    P4 3GHz 2GB RAM, 2* HD 250GB, 2 * Hauppauge Nexus rev 2.1, DVD-Brenner,EasyVdr 0.6.10

  • Hallo,

    versuche es so, wie SvenGWK es beschrieben hat. Das geht in der Regel.

    Wenn Du die Platten per Jumper verkleinerst, gibt es meistens keinen Weg, die restliche Kapazität zu nutzen. Die Platte hätte dann also wirklich nur 32GB, da die Firmware der Platte alle Zugriffe auf die höheren Bereiche abblockt.

    Grüsse,
    EddieT

    PIII-866, 512 MB Ram, Avermedia 761 DVB-T, PVR150MCE, Debian unstable, vdr 1.3.38, Xine über Xorg auf GF2MX

  • Dass die Platte wenn sie per Jumper auf 32Gb verkleinert wird unter Linux nicht die volle Kapazität hat war mir nicht bewusst. Ich dachte das ist nur fürs BIOS. Klingt aber logisch. Es gibt nur leider alte Boards, bei denen wird eine Platte > 32Gb gar nicht vom BIOS erkannt (Detect IDE HD hängt sich auf, Board bootet nicht wenn Platte manuell eingetragen). Wenn man bei solch einem Board von einer großen Platte booten muß, hilft nur besagtes jumpern. Aber da ist es dann sinnvoller eine kleine Platte als Bootplatte zu nehmen und die zweite ins Videodir zu mounten, ohne sie im BIOS einzutragen. Unter Linux (und auch Windows 2k/XP) trage ich übrigens wenn ich sicher bin nur zwei (oder maximal vier) Partitionen zu brauchen direkt beide (respektive alle vier) Partitionen als primäre ein. Erweiterte Partitionen mir logischen Laufwerken erachte ich als Relikt aus alten DOS-fdisk Zeiten (das weigerte sich nämlich eine zweite primäre partition anzulegen) - das ist aber meines erachtens Geschmackssache. Wer mehr als vier Partitionen braucht kommt natürlich um erweiterte Partitionen nicht herum.

  • Wow .... Das sind ja viele schnelle Antworten ;)

    Quote


    Simpelste Lösung:
    Ne billige aktuelle und von Linux interstützte PCI IDE-Karte in den Rechner

    Daraus wird nix,... die (ich glaube 6) Steckplätze sind belegt ....


    Quote

    Warum so kompliziert? Platte anschließen, Knoppix starten. Lege auf dieser Platte eine Partition mit 1Gb (hda1) an und installiere darauf das LinVDR. Aus dem Rest machst du eine erweiterte Partition (hda2) mit logischem Laufwerk (hda5). Auf hda5 kommen die video Daten. Dazu in der fstab einen entsprechenden Eintag erstellen und fertig. So habe ich gestern erst eine 160Gb Festplatte in meiner uralten IBM Kiste zum laufen bekommen, das bios behauptet zwar das die Platte 6,3 Gb hat, aber unter Linux steht die volle Kapazität zur verfügung, da der Zugriff auf die Platte vom Kernel gesteuert wird und das Bios da nicht interessiert. Ist übrigens bei WinXP mit SP2 eigentlich das gleiche. Gejumpert habe ich da nichts. Lediglich die Platte auf Master, da CableSelect nicht funktioniert hat.

    Das hört sich gut an ... Ich werde das dann mal die Tage mit meiner 80er Seagate testen .... Problem ist nur das ich sie gerade benutze ;) ...

    Ich brauche aber trozdem noch eine Schritt-Für-Schritt Anleitung ....

    1. Was im Bios eintragen ...? Nichts oder die Daten manuell reintippen, die auf der HDD stehen (bzw. mit neuerem Bios ausgelesen) ?

    2. Mit welchen Programm Partitioniern ? Müsste ja eigentlich mit jedem gehen ... was ich auf der Knoppix CD finden kann ... am besten sowas wie Partition Magic ...

    3. Brauche ich eine Swap Partition ? So wie ich es gelesen habe nicht ... aber auf der HDD ist ja genug Platz ... warum also nicht ?

    4. Die "fstab", ist die Datei, in der drin steht, wo sich das Videoverzeichnis befindet ? ....

    5. Wenn die dann Partitioniert ist (Ext3 als Dateisystem?) und ich mit der VDR Installations CD Boote .... findet der dann seine HDD gleich ?
    Bei meiner ersten VDR Installation, hat das Setup die Platte selbst eingeteilt ... glaub ich ... Kann der das nicht dann auch bei einer größeren HDD ?

    6. Wenn das unter WinXP SP2 geht ... geht das auch unter W2k SP4 ?

    Das sind mal wieder viele Fragen geworden ...

    mfg
    Florian

    PII 333 Mhz, 384MB Ram, DXR3, AirStar2, ATi Rage mit TV-Out, 8GB HDD zum Testen, 4GB HDD mit W2k auch zum Testen, leises NT, leiser CPU Lüfter

    Ich hasse Leute, die mitten im Satz

  • Quote

    Original von EddieT
    Hallo,

    versuche es so, wie SvenGWK es beschrieben hat. Das geht in der Regel.

    Wenn Du die Platten per Jumper verkleinerst, gibt es meistens keinen Weg, die restliche Kapazität zu nutzen.
    Die Platte hätte dann also wirklich nur 32GB, da die Firmware der Platte alle Zugriffe auf die höheren Bereiche abblockt.

    Grüsse,
    EddieT

    ...häääh ? Also bei meinen Samsungs ist das nicht so.
    Ich habe sie auf 32 GB gejumpert und unter Linux dennoch die
    gewünschten 160 GB.

    Gruß

    gehlhajo

    VDR-1: streamdev-server | Hummingboard2| TT 3600 USB | Siemens S500 Gehäuse | Archlinux mit eigen Skripten
    VDR-2: streamdev-client | rpihddevice | Raspberry 2b | Siemens S450 Gehäuse| Remote: URC6410 | LG 42LV4500 |
    Archlinux mit eigenen Skripten

  • Dazu noch ne Frage:
    Wie sieht es denn mit der Zugriffsgeschwindigkeit und vielmehr der Transferrate aus?
    Ich hatte irgendwann auch mal so 'ne Konstellation laufen,
    mein Eindruck war, daß das Kopieren deutlich langsamer von statten ging.
    Was sind eure Erfahrungen?

    Gruß
    Uwe

    vdr: AsRock B75 Pro3-M - G1610 - Asus 210 - Cine S2 v6.5 - yaVdr 0.5

  • Um das am schnellsten zu testen würde ich mal probieren ob Linvdr 0.6 damit leuft.
    Wen man da auf 0.7 umsteigen will muß der grub loader von 0.6 weiterverwendet werden.
    auf der aktuellen Update CD von cooper soll auch noch ein update des "alten" Grub drauf sein!
    beim normalen Linvdr 0.7 haut das mit dem grub nicht hin weil grub genauere adressierung braucht.Dem alten von 0.6 ist das egal!
    Das währe das schnellste!

    HauptVDR AMD Goede 1750 Easyvdr 0.06.4
    FF_TT2.3 Skystar2.6c 1x160GB + 1x1TB lautloser Rechner weil er im Keller steht. :D

    2x MediaMVP als Client+VOMPServer-Plugin

    TestVDR AMD Goede 1750 mit TT1.5 Easyvdr 06.*
    Bootet auf einer komischen Weise
    PicoPSU als NT

  • Quote

    Wie sieht es denn mit der Zugriffsgeschwindigkeit und vielmehr der Transferrate aus?
    Ich hatte irgendwann auch mal so 'ne Konstellation laufen,
    mein Eindruck war, daß das Kopieren deutlich langsamer von statten ging.


    Moin,
    bei alten Mainboards geht vielleicht nur der Multiword-DMA mit max. 16,7MB/sec, nicht einer der schnelleren UDMA. Kann evtl. daran liegen. Oder war vielleicht sogar bloss PIO moeglich (auch max. 16,7MB/sec, aber mit viiiieeel CPU-Zeit zusaetzlich)?

    Gruss,
    - berndl

  • Moin Florian,

    1.) Erstmal einbauen und mit einer Linux CD (am einfachsten Knoppix) booten. Wenn das klappt, dann mit cfdisk /dev/hda mal schauen was angezeigt wird. Sollte das BIOS beim booten haengen bleiben, dann mal die Platte auf 32GB jumpern und das selbe nochmal
    2.) siehe 1., einfach mit cfdisk (als root, bei Knoppix wohl 'sudo cfdisk /dev/hda')
    3.) Swap solltest du schon einrichten. Ich wuerde folgendes empfehlen:
    a.) /boot am Anfang der Platte als primaere Partition, ein paar 100 MB. EXT3 ist ok
    b.) /swap mit ca. 512MB als logische Partition dahinter
    c.) / mit ein paar GB, auch EXT3, logische Partition
    d.) Rest Daten, z.B. /video. Logische Partition mit EXT3
    4.) Richtig, 'etc/fstab'. Z.B. mit 'cat /etc/fstab' anzeigen lassen
    5.) siehe oben
    6.) Weiss ich nix zu, habe kein Windows. Allerdings musst du mit aelteren Windosen evtl. auf die 128GB-Grenze aufpassen, es kann sein, dass dann wieder bei 0 geschrieben wird (also alles platt gemacht wird). Vorsicht!

    hth,
    - berndl

  • Quote

    Original von xnalpf
    Dass die Platte wenn sie per Jumper auf 32Gb verkleinert wird unter Linux nicht die volle Kapazität hat war mir nicht bewusst.

    Doch, sie hat unter Linux die volle Kapazität. Habe ich hier an nem IBM NetVista X40 so, da es ohne den Clip nicht POSTed.

    Unter Windumm natürlich nicht ;)

    This is a .44 Magnum, the most powerful handgun in the world. It can take your head clean off. You've got to ask yourself one question, Do I feel lucky?
    easyvdr 0.9a2 - TT-DVB-S2-6400 - ASUS AT3IONT-I deluxe - Atom 330 - 1,5TB WD EADS - Denon 1910 - Toshiba 42X3030D - Harmony 700

  • Woher kommen eigentlich die bescheuerten 32GB?
    Die 128GB-Grenze verstehe ich ja, das sind 2^28 Sektoren a 2^9 Byte, zusammen also 2^37 Byte aka 128GB.
    Die ganz alte 8GB-Grenze verstehe ich auch noch, naemlich 2^24 Sektoren a 2^9 Byte (bzw. wg. LONG/ULONG evtl. sogar 4GB max.)

    Aber wie kommt dieses 32GB-Limit zustande (2^26 Sektoren a 2^9 Byte)? Kann mich da mal jemand aufschlauen?

    Gruss,
    - berndl

  • @ _Wolf_
    Ganz easy müsste es mit einer C't VDR Heft-CD gehen. Diese bootet ein textbasiertes Knoppix und richtet den VDR ein (inkl. Partitionierung).
    Im Zweifelsfall halt noch den 32Gb Clip und gut ist.

    @ yve
    Die Geschwindigkeit hängt stark vom Controller ab. Ein Intel BX Chipsatz ist ziemlich solide und sollte so um die 33MB/s schaffen (mit DMA).
    Ältere VIA-Apollo Chipsätze waren dafür berüchtigt, fehlerhafte Plattenzugriffe zu produzieren (KT266 (ohne"A")). Deswegen war in manchen BIOSen oder Treibern ein Patch eingearbeitet.
    Auch gab es auf dem PCI-Bus Timingprobleme bzw. Engpässe. Ich kann mir Vorstellen, daß ein VDR, der ordentlich Daten über den Bus schaufelt, Probleme bekommen kann, wenn der Chipsatz zickt.
    Wichtig ist also, daß der Controller die Platte im DMA Betrieb anspricht, um die CPU nicht in den Keller zu ziehen. Am besten ist UDMA. MWDMA geht auch, sollte aber nicht unter 16MB/s liegen.
    Wenn der Controller die Platte nur mit 16MB/s anbindet, ist dies zwar für den VDR ausreichend, aber die Geschwindigkeit liegt weit unter dessen, was aktuelle Platten beim sequentiellen Lesen liefern.
    Noad macht unter den Bedingungen keinen Spaß.

    Max

    Mein VDR:
    Asus A7V400MX, Duron 1600@1200 1,2V, 512MB PC2100, TT FF 1.6, 200 GB HDD Maxtor, LG 4040A DVD Brenner,128x64 Pixel Display,AV Board 1.3, EasyVDR 0.4

    Meine HD Hardware:
    Gigabyte GA-M61PM-S2, AMD Athlon X2 4850e, Samsung HD501LJ (500GB SATA), DVD R/RW LG GSA-H12N, Grafikkarte Gainward GF210 512MB passiv, Hauppauge WinTV Nova-HD-S2

    Edited once, last by Max Headroom (January 5, 2006 at 10:55 AM).

  • Quote

    Original von s_herzog

    Doch, sie hat unter Linux die volle Kapazität. Habe ich hier an nem IBM NetVista X40 so, da es ohne den Clip nicht POSTed.

    Unter Windumm natürlich nicht ;)

    Na dann ist es ja genau so, wie ich es mir gedacht habe. Die Behauptung, die Platte würde auf 32Gb limitiert kam ja von EddieT. Dann sollte das für alte Boards ja die Lösung sein um von großen Platten zu booten. Den Rest macht man dann wie gehabt - im einfachsten Fall mit LinVDR und aufgrund der Grub Probleme am besten erst mal mit 0.6. Einziges Problem könnte dann die Performance der Platte sein, aber da hab ich mit meinem FSB 66 Board mit einer 266MHz PII CPU und einer 160Gb Samsung im UDMA2 Mode keine Probleme. (OK mehr als zwei Aufnahmen gleichzeitig geht nicht, aber in die Verlegenheit bin ich bislang auch noch nicht gekommen, drei oder mehr Sachen gleichzeitig aufnehemn zu wollen. Dazu ist das Programm nicht interessant genug und es kommen ja auch genug Wiederholungen)

  • Ist schon ein paar Tage her, daß ich experimentiert habe.
    Soweit ich erinnere, hab ich die Platte nur zu PIO überreden können, DMA war nicht drin.
    Die Übertragungsrate lag gefühlt deutlich unter den genannten 16 MB/s.
    Deshalb hatte ich für mich mitgenommen, daß das Ansprechen der großen Platte über Linux eher ein Notnagel ist.

    vdr: AsRock B75 Pro3-M - G1610 - Asus 210 - Cine S2 v6.5 - yaVdr 0.5

  • Quote

    Soweit ich erinnere, hab ich die Platte nur zu PIO überreden können, DMA war nicht drin.
    Die Übertragungsrate lag gefühlt deutlich unter den genannten 16 MB/s.


    Also MWDMA sollte schon tun. Geht bei meinem 1996er Asus T2P4 auch (MWDMA2 mit max. 16MB/sec). Muss man glaube ich mit 'hdparm -X34 /dev/hdx' oder so frei schalten. Mit 'hdparm -d...' hat es bei mir nicht funktioniert

    Gruss,
    - berndl

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