was für bescheuerte artikel !
liest sich wie eine schülerzeitung.
ok ein bonus -> ich könnte das nicht besser (nichtssagend)
Linux Ist Total Out!!!
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ralf -
March 21, 2005 at 10:57 PM -
Closed
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Original von ralf
Linux ist Total Out!!!Wenn ich von dem Beitrag und dem Linux-Artikel in diesem Käseblatt schon die ersten Zeilen lese, dann geht mir das Messer auf.
Jemand der meint, das Linux seine User überfordert, der mag da zwar recht haben, aber nur dann, wenn man sich unter dem Begriff "User" sture Mausschubser und Leute die nix lernen wollen vorstellt. Es ist ja niemand gezwungen mit Linux zu arbeiten...Linux hat eben einen etwas schlechten Ruf, wegen seiner manchmal nicht einfachen Bedienung, unter anderem auch wegen der Kommandozeile.
Klar ist es für den Anfang immer schwierig, wenn man sich mit neuer Software befasst, man braucht einfach eine bestimmte Zeit, um grundlegende Sachen zu beherrschen. Das ist natürlich von System zu System verschieden, bei Windows, was sehr wenige Funktionen im Gegensatz zu Linux bietet, braucht man eben weniger Zeit. Für Linux, mit dem man nahezu unbegrenzte Möglichkeiten hat, braucht man folglich länger, um manche Sachen zu verstehen.
Ich sage mal, jemand der wirklich interessiert daran ist, sich mit Linux zu beschäfftigen, für den sollte es kein Pronlem sein, sich langsam in das System einzuarbeiten. Dann wird auch niemand damit überfordert.
Ich selbst, und warscheinlioch auch jeder andere hier, hat ja schließlich auch mal klein angefangen.Jeder der ein bisschen Ahnung hat, der weis, das Linux nie out sein wird, im Gegenteil, es hat einige große Vorteile gegenüber den Produkten von unserem Microschuft. Diese dürften hier ja jedem bekannt sein.
So, jetzt hab ich mich über das Thema auch mal ausge*****.
Gruß
Tuxer
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Grad den 2. Teil gelesen:
Was hat jetzt Karl der Raptor davon?Vom Windows das nicht tut was er will
ist er zu Linux das nicht tut was er will,
und dann wieder zurück zu Windows, das nicht tut was er will.Gehts Ihm jetzt besser?
Hat er was gewonnen ?
Welche Alternativen standen Ihm an jedem Punkt der Entscheidungskette tatsächlich offen (Mac?) ?
Was hätte er tun können um aus der no-win-Situation herauszukommen (Sugestiv, hä?) ?
Kann man jetzt Rückschlüsse auf das Betriebsystem ziehen oder eher auf den User (noch sugestiver, oder?) ?Grüsse,
Bitz -
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Original von Bitz
Kann man jetzt Rückschlüsse auf das Betriebsystem ziehen oder eher auf den User (noch sugestiver, oder?) ?Grüsse,
Bitz
wie gesagt, ich würde da mal auf den User Tippen... -
Hat denn keiner von Euch die positiven Stellen in dem Artikel gelesen?
In den asiatischen Boomländern - nicht zuletzt China - wird fast ausschliesslich LINUX auf dem Desktop eingesetzt. Auf den Servern vermutlich sowieso.
Folglich wird in den nächsten 5-10 Jahren Linux einen ganz gewaltigen Schub bekommen.
Da die Hardwarehersteller dann auch neben einer "setup.exe" ein "setup.sh" mitliefern müssen, um in China einen Fuß auf den Boden zu bekommen, entfällt automatisch der (meines Erachtens) einzige Nachteil von Linux: Die mangelnde Unterstützung neuer Hardware.Für mich eher rosige Aussichten
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Hi,
tut mir echt leid, Jungs, aber so falsch finde ich den zweiten Artikel nicht. Ich bin mehr oder weniger durch VDR zu Linux gekommen, arbeite aber beruflich und privat (z.B. Videobearbeitung, Encoding) mit Windows. Ich beschäftige mich also nebenbei mit Linux, und in den Sommerferien habe ich z.B. Koflers Linux-Bibel durchgeackert.
Das alles hilft aber nichts: Nach einem knappen halben Jahr ist fast schon wieder alles vergessen, und wenn wirklich irgendetwas nicht so geht, wie ich will, heißt es: Bücher studieren, Web durchsuchen, Foren nerven. Das kostet Zeit, viel Zeit. Gerade mit Familie kann ich die nicht immer aufbringen - will ich auch nicht.
Meist sind es z.B. kleine Dinge, die mal nicht so gehen, wie man es erwartet. Dann geht die Suche los: Welche conf-Datei ist dafür zuständig, wo findet man noch Settings? Aktuelles Problem z.B.: Meine Samba-Netzwerk-Verbindung läuft nicht so stabil, wie es sein sollte. Lösung: Ein dicker Wälzer über Samba. Und mein WLAN-Adapter (Siemens Gigaset USB 54 MBit/s) will auch nicht und ndiswrapper stürzte einfach ab. Auch das kann bedeuten: Neuerer Kernel, neuerer ndiswrapper, aber auf jeden Fall bestimmt 1-2 Abende Arbeit. Und die Aktivierung des GraKa-TV-Ausgangs für HDTV (habe neben der FF eine Nova) steht auch noch irgendwo auf meinem Plan. Achja: Meine Spracheinstellungen sind auch noch irgendwo falsch (das UTF-8-Thema)...Zugegeben: Unter Windows gibt es auch viele Sachen, die nicht auf Anhieb laufen. Gerade bei meinem letzten Boardwechsel hatte ich so meine Kriese.
Das Hauptproblem sehe ich allerdings in der fehlenden Hardware-Unterstützung. Wäre jeder Hersteller im Boot, könnte alles Out-of-the-Box funktionieren. Egal welcher Drucker, welche WLAN-Karte, es würde einfach auf Anhieb laufen - und das ist es IMHO, was Windows derzeit ausmacht.
Die Community kann nichts dafür, dass sie dieses oder jenes nur per Reverse-Engineering hinbekommt. Aber dennoch habe ich das Gefühl, dass gerade in letzter Zeit auch die Organisation nicht optimal war - die Kritik an Kernel 2.6 und die neue Versionierung kommt nicht von ungefähr. Und wenn ich die DVB-Treiber-ML verfolge, wüsste ich gerade nicht, welche Budget-Karte ich empfehlen soll. Mein System läuft derzeit ganz gut, aber wenn man von Nova-Bugs hier liest, von unvollständiger SkyStar-Implementierung dort, Cinergy-Macken hier, TwinHan-Optimierungen dort, bekomme ich das Gefühl nicht los, dass hier noch ganz viele Baustellen sind - so viele, wie ich sie in den über zwei Jahren noch nicht mitbekommen habe. Vielleicht liegt es daran, dass Linux langsam zu beliebt wird - zu viele Köche verderben den Brei vielleicht.Aber klar: Ich tu mich leicht. Bin kein Programmierer (mehr), aber teile hier aus. Aber ich sehe mich als fortgeschrittener Anwender (kompiliere VDR selbst unter SuSE, also keine RPM oder Debian-Packages), und stehe doch manchmal wie der Ochs vor dem Berg, was bei XP seltener der Fall ist.
Meine Meinung: Läuft alles Out-of-the-Box bei einer Distri, dann ist es okay, aber wehe irgendwo ist der Wurm drin - dann braucht man wirklich noch mehr Wissen als der Windows-User.
Und die zweite Meinung: Bevor ich an meinem Linux-System rumspiele, werde ich wie bei Windows auch eine Image-Datei anlegen. Dann kann mir das auch nicht kaputt gehen.Für "welches Betriebssystem ist besser"-Streiter werde ich derzeit beiden Systemen die gleiche Punktzahl geben, denn es ist ratsam, von XP Sicherungen anzulegen, falls es Probleme macht, und von Linux, falls ich irgendwo an den falschen Settings spiele. Aber zugegebenermaßen habe ich einen leichten Hang zu Windows - Innovativität von Linux hin- oder her, da z.B. o.g. Beispiele (WLAN, GraKa-Support) wirklich einfacher gezähmt werden können. Gäbe es VDR für Windows (gleiche Features etc.) würde ich ehrlich gesagt wohl die Windows-Version bevorzugen.
Sorry - und jetzt duck ich mich besser...
Jörg
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lol aber ich fühle mich von linux (Gentoo) ehrlich gesagt nicht kontrolliert.
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na wenigstens etwas...
Das kann ich sehr gut verstehen, mrt geht es ja selbst auch so. Ich arbeite eingentlich auch hauptsächlich mit Windows, für meinen VDR, meinen Server und zum rumprobieren verwende ich Linux. Das ist einfach besser für sowas und vor allen eben kostenlos.
Klar ist es bei Linux nicht gerade leicht, ein bestimmtes Problem zu lösen, aber wenn es dann mal geht, dann kannst du doppelt stolz drauf sein.
Ich hatte z.B. ein Problem mit einem LCD unter Linux. Das war echt die härte, habe denke ich ca. 4 Wochen damit verbracht und jetzt gehts. Bei Windows, da lädst du dir ein Programm runter, das musst du noch nicht mal installieren, und schon funktioniert alles. Das ist natürlich von Vorteil, wenn du wenig Zeit hast, aber dafür ist das Erfolgserlebnis auch um einiges geringer.
Aber klar ist auf jeden Fall, das man manchmal viel Zeit und Geduld braucht.Mit der Hardwareunterstützung hast du auch teilweise recht.
Normale Hardware wird ja von z.B. SuSE bei der Installation anstandslos erkannt, wenn du aber wlan karten, bestimmte Raidcontroller oder andere Sachen installieren möchtest, dann wirst du ums lesen nicht rumkommen.Gruß
Tuxer
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Das Hauptproblem sehe ich allerdings in der fehlenden Hardware-Unterstützung. Wäre jeder Hersteller im Boot, könnte alles Out-of-the-Box funktionieren. Egal welcher Drucker, welche WLAN-Karte, es würde einfach auf Anhieb laufen - und das ist es IMHO, was Windows derzeit ausmacht.
Full Ack!
Siehe dazu meinen Artikel weiter oben. -
hallo,
QuoteOriginal von Tuxer
Linux hat eben einen etwas schlechten Ruf, wegen seiner manchmal nicht einfachen Bedienung, unter anderem auch wegen der Kommandozeile.
Klar ist es für den Anfang immer schwierig, wenn man sich mit neuer Software befasst, man braucht einfach eine bestimmte Zeit, um grundlegende Sachen zu beherrschen.
Tuxermeiner Meinung nach liegt es zum großen Teil daran, das wir mehr oder weniger $MS "versaut" sind. Vor einigen Jahren half ich mal jemandem mit Linux aus. Dieser war noch nicht vorbelastet und hatte sich betrieblich einen alten PC + Drucker usw. erworben. Natürlich war die HDD gelöscht und kein BS dabei. Da habe ich Ihm ein altes Red Hat + HB ( ich glaube ein 5er ) geschenkt. Nach ein paar Wochen war er ziemlich fit und alles war für Ihn selbstverständlich. Ich glaube, die größten Probleme entstehen dort, wo man von Vertrautem aus geht und vergleicht.
QuoteOriginal von whoisthomas
In den asiatischen Boomländern - nicht zuletzt China - wird fast ausschliesslich LINUX auf dem Desktop eingesetzt. Auf den Servern vermutlich sowieso.
Folglich wird in den nächsten 5-10 Jahren Linux einen ganz gewaltigen Schub bekommen.nicht erst in 10 Jahren wird Linux einen Schub bekommen, sondern schon jetzt. Zum großen Teil tragen solche Firmen wie IBM und Novell ( auch viele andere) dazu bei. In vielen großen Firmen werden die Server auf Linux umgestellt. Aber nicht nur das. Auch viele tausende Bedien-Terminals mit grafischer Oberfläche laufen mit Linux. Man glaubt gar nicht, wo alles Linux drauf ist. Entscheidend ist hier auch der Kostenfactor. Ich für meinen Teil brauche meine Linux Kenntnisse auch zunehmend beruflich.
gruß lola
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Hallo,
ich finde es stellt sich nicht die Frage welches das bessere Betiebssystem ist.
Sondern das eine durchaus ernstzunehmende Alternative zum Monopolist auch genug Unterstützung findet.
Nur durch massiven Druck auf Hardwarehersteller, mit nicht mehr zu bewältigende Anfagen auf den Support könnte einiges verbessern.
Und wenn dem großen Softwareriesen scharenweise die Kunden weglaufen, würden seine Produkte besser und preiswerter.
Profitieren würden alle, Windows wie Linux User.MAK
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Die folgende Zeile aus dem zweiten Spiegelartikel ist eigentlich die gelungenste (zumal sie etwas impliziert!) und weckt in mir eine Überlegung:
"Der Programmcode basiert auf Unix, und das wurde bereits in den 60er Jahren entwickelt."
Entweder wird das der geilste Aprilscherz des Jahres (also der Artikel ist Ironie, allerdings schlechtgemachte) oder in den Spiegelredaktionen sind alle auf Betriebsausflug oder ein Praktikant hat mit Waffengewalt sämtliche Redakteure in Geiselhaft...
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Spiegel schreibt doch kurz gesagt, daß wir zu doof für Linux sind, die Chinesen aber nicht
Die Chinesen scheinen uns doch voraus zu seinMeiner Meinung nach sollte man selbst entscheiden welches OS man für welche Aufgabe braucht.
Jedes OS hat seine Stärken und dort sollte man sie auch nur einsetzen.
Habe an mein Auto auch nicht den Anspruch daß es fliegen kann.
Wolfman
@Lanzi"
Der Programmcode basiert auf Unix, und das wurde bereits in den 60er Jahren entwickelt.":prost2
Da hat bei Spiegel wohl einer zu tief ins Glas gekuckt! -
Quote
Original von wolfman
Meiner Meinung nach sollte man selbst entscheiden welches OS man für welche Aufgabe braucht.
Genau, der eine kommt hald mit Windows besser klar, der andere hald mit Linux.Quote
Jedes OS hat seine Stärken und dort sollte man sie auch nur einsetzen.
Richtig, aber das "nur" ist da vielleicht etwas fehl am Platz.
Wenn man sich mit Linux gut auskennt, dann kann Linux genauso gut genutzt werden, wie Windows (ich beschränge mich mit dieser Aussage auf die alltägliche Arbeit, wie Internet, Bild- und Videobearbeitung, Officeanwendungen, usw, nicht auf Serverdienste und der gleichen). -
Diese Diskussion im vdrportal-Forum hätte ich nicht erwartet.
Immerhin ist sie friedlich und gehaltvoll, was man szt. vom Team-OS/2 nicht erwarten durfte, das aus ähnlichem Anlaß weit militanter reagiert hätte. Ich hatte als Freiberufler im Rechtsbereich meine Hard -u. Software voll auf OS/2 Warp 4 umgestellt, als IBM nach langem Lügendementi mich doch im Stich ließ.
W2K (SP4) mit im Gerätemanager nur bei Bedarf kurz eingeschaltetem Netzzugang und reglmäßigem Drive-Image, dazwischen täglichem BfF (Backup für Faule v. c't Magazin) hinter einer prof. ISDN-Firewall ist keine schlechte Wahl. Man findet für jeden Verwendungszweck ein geeignetes Programm und Hardware.
Diesen Beitrag schreibe ich auf einer Knoppix 3.7 CD, meine Daten sind auf dem USB-Stic gespeichert, währenddessen der Zweit-W2K-Rechner ein Video mit Dr.DivX codiert.Motto: Nur nicht mit M$ in's Internet!
Auch ich bin durch c't-VDR in Linux hineingestoßen worden. Obwohl seit ca. einem Jahr Suse 9.0 mit Bootmanager auf dem W2K-Rechner läuft, ist Vieles im Debian-System ohne Hilfe aus dem Forum (von mir) nicht zu bewältigen. Besonders wenn die Downloadquellen ausfallen und die Installation kommentarlos - z.B. ohne mplayer - endet. Aber es gibt nichts Gleichwertiges am Markt (abgesehen von LinVDR 0.7 das ich demnächst auf neuer Hardware versuchen werde). Da muß man eben durch...
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Jaja man lese die richtigen Quellen:
Beispiel 1:
http://www.taz.de/pt/.archiv/suche?mode=erw&tid=2005%2F03%2F22%2Fa0164.red&demo=1&ListView=0&rev=1&name=ask2iOdtX&tx=Programmieren&sdd=01&smm=01&syy=2005
schade link geht nicht mehr Artikel war:
1 Mein Computer gehört mir
Die Bundesregierung hat ein neues Gesetz gegen so genannte Dialer erlassen. Aber das ist nicht genug
22.3.2005 taz tazzwei 99 Zeilen, NIKLAUS HABLÜTZEL S. 14grober Kontext: programieren sollte man in der Schule lernen, dann weis man auch was man tut
vielleicht muessen wir ja was in der Sichtweise auf die Computer verändern?
oder halt:
Beispiel 2:
http://www.manager-magazin.de/it/cebit/0,2828,344582,00.htmlAh eine Redhat Enterprise wenn man mal schnell ne Server!! im Netz aufziehen will was kost noch die MS Server 2003?
Gruss Ulf
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Linux ist out! Stimmt!
Menschen die Linux beherrschen wollen brauchen dafür einen weiteren Horizont, einen flexibleren Geist und mehr Geduld als Windows oder Mac Benutzer. Und wenn sie noch Programme ohne Hintertüren benutzen, Festplatteninhalte und emails verschlüsseln müssen es wohl Perverse oder Verbrecher sein. Solche Menschen sind für einenen Staat unbequem. Sie lassen sich schwer kontrollieren und bevormunden.
Aber das wird sich von selbst erledigen wenn Linux und andere wichtige OS-Software wegen Patentverletzung verboten wird. Wer nicht auf Windows umsteigt geht halt in den Knast Tüten kleben. Das hat der unabhängige SPIEGEL ja längst erkannt und versucht diese Menschen auf den richtigen Weg zu bringen. Genießt die Zeit, eure Tage sind gezählt.PS: es ist immer wieder unterhaltsam den Spiegel zu lesen. War bis zu diesem Artikel stolz, Besitzer eines modernen mac-mini zu sein, aber jetzt habe ich ein mind. 40 Jahre altes OS.
Danke für die links! -
Mir fehlen die Worte und sicherlich nicht nur mir!
Was du da erzählst ist totaler schwachsinn...Wie men ne Festplatte unter Linux erfolgreich verschlüsselt steht gut verständlich in der letzten c't Ausgabe, Habe ich selbst schon ausprobiert, dazu muss man kein großartiger Guru sein, um das zu verstehen.
Von den Perversen und Verbrechern will ich mal gar nix sagen, das würde warscheinlich die zulässige Beitragsgröße hier überschreiten.
Quote
Aber das wird sich von selbst erledigen wenn Linux und andere wichtige OS-Software wegen Patentverletzung verboten wird.
und wenn du sowas denkst, dann hast du meiner Meinung nach nix im VDR Protal verloren, dann kannste dir auch Windows MCE kaufen, dann brauchst du wenigstens keine Angst zu haben, dass du in den Knast gehst.Mehr kann ich dazu nicht sagen
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na wenn du dich da mal nicht selber zum Oberdeppen gemacht hast...
http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie
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