Hallo,
erst hat es mich erstaunt, dann fand ich es super: der Automount externer Datenträger mit kompatiblem Dateisystem ins Aufnahmeverzeichnis.
Jetzt habe ich aus Gründen der Leistung (die Transcend 220S ist zwar günstig, aber nicht performant und nicht für hohe Datenmengen am Stück geeignet) eine neue SSD in mein externes Gehäuse gepackt und diese SSD ich weiß nicht mehr wo formatiert. Ich weiß nur noch, dass ich es genau anders herum gemacht habe wie mit der Transcend - ich vermute, weil ich auch die Gehäusefirmware aktualisiert hatte, am Windows10-System. ExFAT, selber Laufwerksname wie die alte SSD im selben Gehäuse, Dateien kopiert.
Verhalten jetzt ist: tempvideo (soll zum Übertragen von Videos vom vdrserver sein) wird nicht mehr automatisch gemountet.
Einen fstab-Eintrag hat es noch nie gehabt. Automatisch heißt ja auch gerade, dass es das nicht gibt.
Die Fragen:
-kann ich durch denselben Volumenamen den Automatismus irritiert haben?
-muss man dem Dateisystem irgendwelche Metainformationen für Automount mitgeben (wie z.B. bei zfs)?
-Wie komme ich wieder zum Automount?