nach zig Jahren VDR neu aufgesetzt

  • Hallo,

    Nach vielen Jahren problemloser Nutzung habe ich mir ein kleineres Gehäuse zugelegt in das allerdings keine Karte mehr passt.

    Da das USB Teil mit dem Uraltkernel nicht mehr lief habe ich mich entschieden alles neu aufzusetzen.

    War eh ein Uralt Debian.

    Es hat auch alles sauber geklappt bis auf folgendes Problem:

    Ich habe auf einem Transponder teils extreme Artefakte.

    Es ist der Transponder auf dem bspw. RBB, MDR und auch HR läuft. Alle HD.

    Ich hatte zuerst die Vermutung das eventuell das SAT Signal für die Neue Karte zu stark ist. Im Femon werden beide Balken mit 100% angezeigt.

    Ein Dämpfungsglied hat jedoch nichts gebracht.

    Das wirklich eigenartige ist das es manchmal geht, wenn das Problem allerdings auftritt dann bekommt man es auch nicht mit umschalten weg.

    Es scheint aber so zu sein das wenn das Problem auftritt, die Umschaltdauer länger ist, sprich länger schwarz und dann die Artefakte.

    Die USB Karte wir vom Kernel sauber erkannt, alle anderen Kanäle laufen einwandfrei.

    softhddevice aus dem GIT ist ohne Änderung am Makefile übersetzt.

    Hätte jemand noch eine Idee?

    Peter

    VDR1: ASUS N100I-D D4 + IP TV Plugin + Flirc + softhddevice-git VAAPI + vdr-2.6.7 + 8 weitere Plugins + Debian Bookworm via M2 + Kernel 6.7.3

    Edited 2 times, last by pixelpeter (June 13, 2023 at 3:09 PM).

  • Hi,

    Artifacts sometimes appear, but always with she same channels.

    Once the artifacts are there, they don't go away.

    Somtimes these channels also work perfectly.

    Switching doesn't change anything.

    Other channels always run perfectly.

    With the record I test ...

    Peter

    VDR1: ASUS N100I-D D4 + IP TV Plugin + Flirc + softhddevice-git VAAPI + vdr-2.6.7 + 8 weitere Plugins + Debian Bookworm via M2 + Kernel 6.7.3

  • Do the affected channels share a common frequency? Any sources of interference radiation (e.g. DECT-telephones or base stations) in the vincinity?

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Im Femon werden beide Balken mit 100% angezeigt.

    Viele Treiber können keine korrekte Anzeige,

    kein lock = 0%

    lock = 100%

    Und nichts dazwischen.

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    to spoil
    verderben
    beschädigen
    plündern
    behindern
    berauben
    vereiteln
    rauben
    zerstören [fig.] [verderben, verunstalten]
    vergällen
    verhageln [fig.]

  • Es muss an der aktualisierten Software bzw. dem neuen USB Stick liegen.

    Das alte System hat diese Symptome nicht.

    Ich will mal sehen ob die Aufnahme auch verpixelt ist wenn das Problem auftritt.

    Aktuell geht es natürlich....

    VDR1: ASUS N100I-D D4 + IP TV Plugin + Flirc + softhddevice-git VAAPI + vdr-2.6.7 + 8 weitere Plugins + Debian Bookworm via M2 + Kernel 6.7.3

  • Hi

    Pixelpeter

    Evtl mal die Frequenz des betreffenden Kanals ändern + 3 oder minus 3

    Dazu im OSD auf den Kanal gehen und editieren auswählen und die Frequenz ändern.

    Vllt bring das etwas besseren Empfang.

    MfG Helmut

    Test_VDR: Lintec Senior - MSI G41M P25 MS7592 Board - Intel P4 E8500 / 775 CPU - MSI GT710 PCI-e passiv - DVBSky S2 952 Dual SAT - 120GB Intenso SSD + Big HDD - 2x2GB DDR3 RAM - LG GH24NSD1 S-ATA DVD - SMK RC6 MCE 50GB FB. an STM32 USB-Arduino - EasyVDR 5 - Softhddevice mit Pulseaudio - Kodi 20.5 m. Confluence Skin
    Clients:Div. Raspberry PI

    Fernbedienungsempfänger: Siehe hier:RP 2040 Zero I.R. Empfänger kompl.

  • Hi,

    Um welchen USB Tuner geht es denn?

    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    http://www.easy-vdr.de

  • Aus Interesse wollte ich DVB-t2 testen um zu sehen ob die Bildqualtität besser ist. Dafür hatte ich mir einen günstigen Terretect USB Empfänger geholt, war Rückläufer oder Restposten. Der erste wurde so warm das nach einer halbe Stunde das Plastik angeschmolzen war und der Stick tot. Der Ersatz lebt noch wird aber auch sehr warm, diese Variante wurde damals aber noch nicht vom Kernel unterstützt. Mit einem Hauppauge USB DVB-C/T/T2 hat es dann geklappt der wurde für meinen Geschmack aber auch gut warm.

    Deshalb würde ich mal vorsichtig durch Handauflegen testen ob der Empfänger zu warm wird.

  • Hi,

    OT: für DVB-T2 funktioniert der alte t230 Stick gut. Zu warm wird der auch nicht. War aber auch nur für Tests.

    Die Hauppauge S2-Boxen funktionieren super.

    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    http://www.easy-vdr.de

  • Hallo Stefan,

    Es ist ein PCTV USB Stick 461e.

    Mit der Wärme teste ich es. Guter Tipp.

    VDR1: ASUS N100I-D D4 + IP TV Plugin + Flirc + softhddevice-git VAAPI + vdr-2.6.7 + 8 weitere Plugins + Debian Bookworm via M2 + Kernel 6.7.3

  • Ich habe mehrere RPI mit den 461e Sticks im Betrieb. Halbwegs zuverlässig funktionieren diese bei mir nur im buld Modus. Im isoc Modus hatte ich auch ständig Artefakte etc. Die Hardwarerevision des Sticks wäre noch interessant.

    https://github.com/b-rad-NDi/eeprom-tinker
    https://www.hauppauge.de/site/support/support_linux.html

    Code
    vdr1> dmesg | grep 'dvb set'
    [   27.748923] em28xx 1-1.2:1.0: dvb set to bulk mode.
    vdr1>

    vdr-2.2.0 + Kernel DVB + dvb-ttpci-01.fw-fb2624 -- Debian 8.2 / linux-3.16.0 - Celeron 2,0 GHz - 1024 MB DDR Ram - 500 GB Western Digital HDD - NEC ND-1300A - 1x DVB-S Rev. 1.6 (4 MB Mod) - 2x TT Budget S-1500 - TBE Extension Board - TechniSat TechniRouter 9/1x8 K (Unicable)
    # nvram-wakeup-1.1 # vdradmind-am-3.6.10 # vdr-fritzbox-1.5.3 # vdr-iptv-2.2.1 # vdr-2.2.0-hide-first-recording-level-v5

    Debian | How To Ask Questions The Smart Way

  • Hallo seba,

    Der Stick läuft schon im bulk Modus.

    Das war meine größte Hoffnung....


    Peter

    VDR1: ASUS N100I-D D4 + IP TV Plugin + Flirc + softhddevice-git VAAPI + vdr-2.6.7 + 8 weitere Plugins + Debian Bookworm via M2 + Kernel 6.7.3

  • Wie seahawk1986 schon schrieb, hatte ich vor langer Zeit auch ein DECT Telefon, das die Frequenzstörung auf einigen Kanälen verursachte. Glaube Pro7 HD und einige mit ähnlicher Frequenz. Diese Frequenzen waren wohl von der Empfangsleitung schlecht abgeschirmt.

    YaVDR ansible focal UHD :naenae

  • Hallo machtnix,

    Ich habe kein DECT.

    Ich bestelle mir mal noch einen anderen Stick, mal sehen ob das was bringt.

    Peter

    VDR1: ASUS N100I-D D4 + IP TV Plugin + Flirc + softhddevice-git VAAPI + vdr-2.6.7 + 8 weitere Plugins + Debian Bookworm via M2 + Kernel 6.7.3

  • Wenn ich neu aufsetzen würde, dann würde ich mir das Chaos gar nicht mehr antun. Treibersupport für DVB Karten ist oft durchwachsen und unerwünschte Störungen werden durch lange Leitungen auch leichter eingefangen.

    Sat>IP Tuner möglichst nahe an die Antenne und ab dann mit LAN weiter. Bis man die differentielle Signalisierung am LAN-Kabel stört braucht es schon enorme Störfelder.

  • Ich wollte auch schon immer mal auf SAT-IP umsteigen, wegen meinen VDR-Client.

    Unsicher bin ich dabei, wie die Umschaltzeiten beim zappen durch die Sender sind?

    Ist das wesentlich länger als beim "normalen"SAT-Empfang?

    Ich habe hier mit einer Quad-Tunerkarte TBS-6904SE am Unicable Umschaltzeiten von unter 1 Sekunde und bei verschlüsselten Sendern von ca. 1,5 Sekunden.

    Sind die Umschaltzeiten bei SAT-IP ähnlich?

    meine aktuelle Hard- und Software

    Heimkino: . . . . . . . AV-Receiver Denon AVR-X4800H . . . MiniLED-UHD-TV SONY BRAVIA XR-75X95L. . . Universal-FB: Sofabaton U2

    VDR-Hardware: . . Grafik MSI GT1030, Quad-DVB-C/T2 TBS-6205, Quad-DVB-S2/S2X TBS-6904SE

    VDR-Software: . . . yaVDR-ansible-noble - Kernel 6.08.0 - VDR-2.7.x - nvidia-550

    VDR-Client 1+ Media-Player: . . . Odroid N2 . 4GB mit VDR*ELEC Kodi-21.x + VDR-2.7.x_@Zabrimus

    VDR-Client 2+ Media-Player: . . . Dune HD Homatics Box R4K Plus . 4GB mit Kodi-21.x

  • Ich verwende einen OctopusNet mit Unicable. Die Umschaltzeiten sind sehr schnell, unter 1 Sekunde bei unverschlüsselten Sendern.

    Intel NUC 10 NUC10i3FNH, Digital Devices Octopus NET V2 Max M4, 1000 GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe, LG OLED 77CX9LA

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