Das habe ich jetzt erst gelesen, das macht einen großen Unterschied! Teste das mal.
Mit "-sel 1" bei beiden Versionen, ist der Unterschied nur wenige Sekunden.
Das habe ich jetzt erst gelesen, das macht einen großen Unterschied! Teste das mal.
Mit "-sel 1" bei beiden Versionen, ist der Unterschied nur wenige Sekunden.
Hallo jsffm .
Ich habe leider noch ein paar Aufnahmen, die nach dem Transcodieren mit ffmpeg 6.1.2 Fehler aufzeigen.
Die Original-Aufnahmen sind Fehlerfrei und ich habe mal bei einer Aufnahme einen Fehler in die info eingetragen und danach vdr --genindex aufgerufen.
Der eingetragene Fehler wurde dann auf 0 gesetzt.
vt-Stand ist folgender:
commit 5c4baa71d6f80bbe4675d63761643822eaaaa578 (HEAD -> development, origin/development)
Author: Jürgen Schneider <jsffm@web.de>
Date: Sat Feb 22 20:37:42 2025 +0100
Check om msg Packet corrupt
Falls Du Dir die Log-Files anschauen möchtest, hänge ich sie hier mal an.
VG und vielen Dank.
Ich habe mir mal den 1. log angeschaut und dort finde ich genau die Fehler im ffmpeg-log. Das kann z.B. durch Schneiden passieren.
Ich habe mir mal den 1. log angeschaut und dort finde ich genau die Fehler im ffmpeg-log. Das kann z.B. durch Schneiden passieren.
Da ist es ja bei problematischen Aufnahmen besser, nach dem Transcodieren zu schneiden, oder?
Ich habe das mal an einer Aufnahme getestet, die einen Fehler gebracht hatte.
Nach dem Schneiden hatte diese keinen Fehler.
Das habe ich bisher vermieden, aber Du kannst das ja gerne Testen.
Noch ein Hinweis, wenn Du die Gop-Länge reduzierst, kannst Du genauer Schneiden, jedoch wird die Datei dadurch größer.
Mal ne blöde Frage:
Ich beschäftige mich momentan intensiv mit Automationen mit n8n. Jetzt hab ich noch meine ganzen VDR Aufnahmen auf der Platte und überlege ob ich da irgendetwas basteln kann daß mir ein bestimmtes Verzeichnis schritt für schritt durchforstet und alle .vdr bzw. .ts Aufnahmen in nen anderen Folder als mkv transcodiert.
Ist das zu einfach gedacht oder wäre das generell möglich ? Und inwieweit könnte ich vdr-transcode nutzen ?
Das sollte funktionieren:
Es gibt eine Funktion um .rec Ordner zu markieren, diese kann man dann autom. abarbeiten.
Ich empfehle SD in mpeg2 nach h264, und HD in h264 nach hevc zu transkodieren.
Du solltest erst mal an einzelnen Aufzeichn. Testen, ob die Einstellungen korrekt sind.
Das sollte funktionieren:
Es gibt eine Funktion um .rec Ordner zu markieren, diese kann man dann autom. abarbeiten.
Ich empfehle SD in mpeg2 nach h264, und HD in h264 nach hevc zu transkodieren.
Du solltest erst mal an einzelnen Aufzeichn. Testen, ob die Einstellungen korrekt sind.
Hast Du da eventuell irgendwo HowTos oder Beispiele ? Ich bin seit ein paar Jahren raus aus der Materie und müsste mich erstmal wieder ein bisschen einarbeiten.
Es gibt das Wiki https://github.com/jsffm/vdr-transcode/wiki, das ist aber nicht sonderlich gepflegt. Bei konkreten Fragen helfe ich Dir gerne.
development nach master gemerged
Wesentliche Änderung:
--chk_error # for already transcoded with older version
-chk_error 0|1 # Check on msg Packet corrupt
Durch das Transcodieren werden Fehler verwischt und sind dann scheinbar verschwunden, sie sind aber noch da. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert, sie checked das log auf Fehler und trägt diese in die info ein. Wer das nicht möchte, kann diese Funktion mit -chk_error 0 deaktivieren.
Hallo,
ich habe gerade erst vdr-transcode für mich entdeckt, um meine alten *.vdr-Aufnahmen in *.ts zu konvertieren. Erste Tests zeigen: Tolle Sache, vielen Dank für die Bereitstellung!
Nun die Frage: Kann ich mit irgendeiner Einstellung die mpeg2-Aufnahmen ohne Qualitätsverlust in h.264 umwandeln? Erste Tests mit dem Standard-Parameter "-mpeg2 h264" sind da nicht so befriedigend, ein im Original schwarzer Hintergrund bei den Start-Titeln eines Films ist von grauen "Flecken" durchzogen. Passiert beim blossen Kopieren ("-mpeg2 copy") nicht.
Sehe ich zwar nur auf dem 65"-TV, nicht auf dem 27"-Monitor, aber ich kucke ja auch nur über den Fernseher...
Transcodierung erfolgt über die CPU, ohne GPU-Unterstützung (Debian 12 und Intel Xeon E3-1275 v5 , wollte da noch nicht mit der integrierten GPU rumspielen).
Ohne Verlust geht nicht, aber man sollte den Verlust auf nicht sichtbar reduzieren können. Mit dem Paramter -h264_q <n> spielen. Kleiner ist bessere Qualität, aber größer. Probiere auch die Verwendung der GPU, das Verhalten der Qualität kann dort komplett anders sein.
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