Wenn du willst, kannst du das auch ins pre-start script in der /etc/init/vdr.conf packen - aber dann lädt er halt unnötigerweise die Treiber beim ersten Start des VDR nach dem Booten neu.
DVB-Treiber werden bei Emergency Exit nicht neu geladen
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Klasse Tip. Ich denke dieser "Nachteil" läßt sich verkraften.
(Wenn ich die entsprechenden Module blackliste, könnte ich auch das noch vermeiden. Oder ?)
Also einfach so:
Code25 pre-start script 26 dvb-driver --unload dvb-driver --load 27 . /usr/lib/vdr/config-loader.sh 28 if [ "$ENABLED" = "0" ] ; then 29 echo "aborted (to enable the daemon, edit /etc/default/vdr)" 30 exit 2 31 fi
Elegant, weil im Sinne des Erfinders
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(Wenn ich die entsprechenden Module blackliste, könnte ich auch das noch vermeiden. Oder ?)
Ja, wobei das die Start-Zeit erhöht, weil die Treiber dann erst vergleichsweise spät geladen werden können.
Steigen die Karten bei schlechtem Empfang wirklich so aus, dass die Treiber neu geladen werden müssen? Hast du mal stattdessen versucht den Notausstiegt im VDR zu deaktivieren und zu sehen, ob die sich wieder fangen, wenn die Empfangssituation wieder normal ist?
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Meine Vogehensweise bei Schlechtwetter ist: Timer deaktivieren und Abwarten.
Wenn die Situation sich bessert, ist das oft am wiederkehrenden, gestörten Bild zu erkennen. Aber manchmal bleibts schwarz, wenn alles schon lange weggezogen ist. Da hilft dann nur noch der Restart des Treibers. Das hat dann immer einen Eingriff per Tastatur erfordert.
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