Muss der UDP-Port für den VDR statisch definiert sein?

  • Hallo,

    wie in 06_default_svdrp_port_0.patch ist problematisch angesprochen setzt der VDR den hardcodierten Wert DEFAULTSVDRPPORT für den SVDRPUdpPort, für den SVDRPTcpPort wird das Start-Argument -p PORTNUMMER berücksichtigt. Spricht etwas dagegen das anzugleichen (oder den UDP-Port mit einem eigenen Startargument konfigurierbar zu machen)?

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Ist mir auch schon aufgestossen, als ich den vdr in zwei Instanzen laufen lies, da kommen sich die zwei in die Quere.

    Bei der Gelegenheit, es gibt ja den Parameter "--instance", warum hat der hier keinen Einfluss?

    Mein VDR

    VDR1 Mediaportal mit QVT-Board, Intel 810 Chipsatz, Pentium III 1,1 Ghz, 256 Mb Ram, WDC WD5000AAKB, DVB-S TT 1.5, Nova-S, Digidish 33, Gentoo Kernel 2.6.31, VDR 1.4.7
    VDR2 Asrock M3N78D, AMD Phenom II X6 1055T, 8 Gb Ram, Geforce GTX 950, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    VDR3 MC-1200, GA-B85M-HD3, Celeron G1840, Quadro P400. 4G Ram, CineS2 6, DuoFlex S2, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    TV TX-37LZD85F, AV VSX-520D - Consono 35


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Welchen (sinnvollen) Effekt könnte bzw. sollte der --instance Parameter auf die vom VDR genutzten Ports haben? Es gibt zwar die Möglichkeit, dass mehrere Programme den gleichen Port nutzen (https://lwn.net/Articles/542629/) - aber zumindest SVDRP über TCP könnte nach meinem Verständnis nicht unterscheiden, für welchen VDR der Befehl gedacht ist.

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    Edited once, last by seahawk1986 (February 13, 2018 at 3:15 PM).

  • Wenn ich ein Programm in zwei Instanzen, also zweimal, laufen lasse, müssen die Listen-Ports unterschiedlich sein. Das ist für den SVDRP-TCP Port leicht möglich, jedoch nicht für udp. Warum soll man das nicht an den --instance Parameter koppeln?

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    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Der Vorgabewert für die InstanceId ist 0 und dann nimmt man doch normalerweise für zusätzliche Instanzen einen um jeweils 1 höheren Wert - bis man da in den Bereich der nutzbaren Ports kommt, dauert das eine Weile...

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  • Ich würde es für sinnvoll halten den Wert für die instance auf den default port zu addieren.

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    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Die Instance-ID gibt es ja eigentlich, damit sich verschiedene VDRs (egal ob auf dem gleichen oder einem anderen Rechner) ein Aufnahmeverzeichnis teilen können, deren Ports deswegen zu verstellen und damit andere Dinge zu brechen, die sich auf den Standard-SVDRP-Port verlassen (wie svdrpsend) halte ich für übertrieben.

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  • Wenn es schon einen Port-Parameter gibt, dann sollte man den für beide nutzen. Die Instance-Id sollte mit dem Port nichts zu tun haben.

    Lars.

    vdr2: yaVDR 0.5/softhddevice @ G540, Intel DH67BLB3, Asus GT610/2GB, DDBridge + 2x DuoFlex C/T
    hdvdr: yaVDR unstable/softhddevice @ E8400, Asus P5Q SE Plus, 1x L4M-TwinCI + Flex C/T, 1x Sundtek MediaTV Pro, GT520
    Plugins: | avahi4vdr | dbus2vdr | dynamite | epg2timer | noepg | pvrinput | sundtek |

  • Der UDP Port 6419 ("svdrp-disc") dient dazu, dass ein VDR andere VDRs "finden" kann. Wenn ein VDR auf einem anderen als diesem "horcht", dann wird er niemals mitbekommen, wenn ein Broadcast auf UDP Port 6419 erfolgt. Welchen Sinn sollte es also haben, diesen Port einstellbar zu machen?

    Klaus

  • Weil man sonst nicht zwei vdr auf dem gleichen Rechner laufen lassen kann. Das nutzen wir bei yavdr z.B. für ein Picture-in-Picture-Feature.

    Lars

    vdr2: yaVDR 0.5/softhddevice @ G540, Intel DH67BLB3, Asus GT610/2GB, DDBridge + 2x DuoFlex C/T
    hdvdr: yaVDR unstable/softhddevice @ E8400, Asus P5Q SE Plus, 1x L4M-TwinCI + Flex C/T, 1x Sundtek MediaTV Pro, GT520
    Plugins: | avahi4vdr | dbus2vdr | dynamite | epg2timer | noepg | pvrinput | sundtek |

  • Der UDP Port 6419 ("svdrp-disc") dient dazu, dass ein VDR andere VDRs "finden" kann. Wenn ein VDR auf einem anderen als diesem "horcht", dann wird er niemals mitbekommen, wenn ein Broadcast auf UDP Port 6419 erfolgt. Welchen Sinn sollte es also haben, diesen Port einstellbar zu machen?

    Man könnte damit Gruppen von VDRs definieren, die eine gemeinsame Kanalliste haben (in den Release-Notes zum VDR 2.3.1 stand, dass die Synchronisierung der Kanallisten später möglich werden soll) und die Informationen über ihre Timer (und was da in Zukunft sonst noch an Funktionen für das Peering dazu kommt) austauschen können sollen.

    Mir fällt da z.B. eine gezielt eingeschränkte Kanalliste für von Kindern genutzte VDRs oder die Trennung von VDRs mit unterschiedlichen Empfangswegen im gleichen Netzwerk (Raspberry Pi haben z.B. nichts von DVB-T2 Sendern in der Kanalliste) ein.

    Meine VDRs

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    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
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    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • kann ich das mit dem udp Port irgendwie abstellen / rauspatchen um zwei vdr Instanzen sauber parallel zu betreiben?

    Idealerweise mit dem Aufruf, sonst benötige ich für das addon pip ein anderes Binary als für den Hauptvdr, denn da ergibt es ja durchaus Sinn

    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5


    Edited once, last by CKone (February 14, 2018 at 10:14 AM).

  • Der VDR öffnet den UDP-Port nur unter bestimmten Voraussetzungen:

    • in der setup.conf muss SVDRPPeering = 1 gesetzt sein (ist standardmäßig deaktiviert, also 0)
    • der SVDRP-Port muss ungleich 0 gesetzt sein (das lässt sich also mit dem Start-Argument -p0 zuverlässig abschalten)

    Es gibt für den PIP-Betrieb also kein Problem, wenn man den PIP-VDR sowieso über dbus2vdr statt SVDRP ansteuert und man könnte auch SVDRP nutzen, wenn man sicherstellt, dass das Peering in der setup.conf deaktiviert ist.

    Meine VDRs

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    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
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    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
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    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Könnte man nicht die svdrphosts.conf erweitern, z.B.:

    Code
    192.168.100.0/24:6419-6420

    Damit gibt man der vdr-Instanz vor auf welchen UDP-Ports das Peering stattfinden soll. Der eigene UDP-Port leitet sich dann vom übergebenen SVDRP-Port ab und kann mit SVDRPPeering ggfls. abgeschaltet werden. Damit sollte sich ein beliebiger Mischmasch von vdr-Instanzen mit und ohne Peering realisieren lassen.

    VDR Test: odroid N2+, Ubuntu Focal

  • Für was soll es gut sein den Port konfigurierbar zu machen wenn man ihn

    • abschalten kann
    • er nur kollidiert wenn mehr als eine VDR Instanz mit aktivierten Peering auf einem PC laufen

    Wieviele VDR Nutzer betreiben mehr als eine Instanz auf einem Rechner?

    Gruß
    Frodo

    Meine VDR Hardware

    YaVDR 0.6: Intel DQ67SW, Digital Devices Octopus Duo CI, 2x DD DuoFlex S2 V4, NVIDIA GT 610 (GF119), IMON VFD

    YaVDR 0.6: Asus Z170I PRO GAMING, NVIDIA GT 1030 (GP108-A), SilverStone ML02B-MXR, IMON LCD

    YaVDR 0.6: Intel DH67CF, TT S2-6400, NVIDIA GTX 1050 (GP107-A)

    YaVDR 0.5: Intel DH67BL, TT S2-6400, TT S2-3200, NVIDIA 210 (GT218)

    YaVDR 0.6: Zotac D2550ITX, NVIDIA GT 610 (GF119) onboard, IMON VFD

  • Dass alle den gleichen Port benutzen, ist schon in Ordnung. Wenn man das Discover verbessern wollen würde, müsste man sonst avahi benutzen. Aber das ist sicherlich nicht gewollt...

    Lars

    vdr2: yaVDR 0.5/softhddevice @ G540, Intel DH67BLB3, Asus GT610/2GB, DDBridge + 2x DuoFlex C/T
    hdvdr: yaVDR unstable/softhddevice @ E8400, Asus P5Q SE Plus, 1x L4M-TwinCI + Flex C/T, 1x Sundtek MediaTV Pro, GT520
    Plugins: | avahi4vdr | dbus2vdr | dynamite | epg2timer | noepg | pvrinput | sundtek |

  • ich frage mich wo das port Problem ist ?

    Wie Klaus oben schrieb ergibt es keinen Sinn den UDP Port 6419 zu ändern.

    Muss man ja auch nicht

    Einfach der Netzwerkkarte eine 2. IP geben und die 2. vdr Instanz an diese binden.

    Signatur

    Server: ASRock Q1900M + 4GB RAM + cineS2 6.5 + Debian 8 + vdr 2.x , epgsearch, live, streamdev
    Client: Macbook Pro Retina 2015 + 16GB ram 512GB ssd  OSX 10.11.1)
    File-Server/client: GA-Z77-DS3H (Ozmosis 1669 ) + I3 2105 + 16GB RAM NVGF 650GTX 1GB, 250 GB-HD (sys)+ 44TB Storage OSX 10.11.6 VLC 3.x beta , Remote Buddy, PS3-FB
    2x Cubieboard2: 16GB microSD, debian mit VDR 2.0.6 + epgsearch, live(osdpatch), streamdev(0.6), soft-hd-device
    Ausgabe:
    Acer H7530D, T.amp Proline1300, 2x K&H sms 54T + horn sub - Eigenbau

  • Der UDP-Port sollte eigentlich nicht kollidieren, wenn mehrere VDR-Instanzen auf der gleichen Maschine laufen. Es wird auf diesem Port ja nur "gehorcht" bzw. Broadcasts verschickt. Die eigentliche Kommunikation erfolgt über den TCP-Port, und da muss (und kann) natürlich jede Instanz ihren eigenen haben. Es gibt aber wohl noch ein Problem in der Ecke, das ich gerade am debuggen bin...

    Klaus

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