• Ja, es sind beide mit einer 630er ausgerüstet

    Gruß utiltiy

    meine VDR

    vdr03: Antec Remote Fusion, Intel DH67BL, Celeron G1620, GT630, 2x 2GB DDR3 - Hynix, SDA SATA 40GB, SDB SATA 1.5TB, L4M Cine S2 [yaVDR/vdr4arch]
    vdr04: Antec Remote Fusion Micro, Intel DH67BL, Celeron G550, GT630, 2x 2GB DDR3 - Kingston, SDA SATA 160GB WD, SDB SATA 3TB WD Red, L4M Cine S2 [yaVDR/vdr4arch]


    VDR Projects

  • Ah ok, hab was verwexelt, eine 610er in einem Nicht-VDR läuft nur mit dem 390er-Treiber, mein VDR hat eine GF720 ...

    Dachte drauf, die Grenze liegt bei 7xx, sorry.

    vdr User #2022 - hdvdr2:

    Lenovo SFF M83, Intel(R) Core(TM) i5-4670S, 32 GB Ram, zram-swap/tmp, ubuntu-focal+ESM, softhddevice-cuvid, ffmpeg-6.1(git)

    ddbridge-6.5 mit 2xDVB-S2 und (Flex) 2xDVB-C/T Tunern, nvidia-GF1050Ti SFF (nvidia-dkms-565.77), System SSD btrfs,

    timeshift-btrfs, Video 8TB HDD XFS/cow, yavdr-ansible-2.7.3-seahawk, epgd-git mit plugins, Kernel 6.12.10+dddvb-0.9.39-git

    vdradmin-am-3.6.13-git, vdr-live-ng, vdrmanager (Smartphones als FB)

  • in der Datei /etc/yavdr/autoinstalled sollte man sehen, welche Pakete dadurch installiert wurden.

    Jetzt, die sieht so aus, seit heute.

    Gruß utiltiy

    meine VDR

    vdr03: Antec Remote Fusion, Intel DH67BL, Celeron G1620, GT630, 2x 2GB DDR3 - Hynix, SDA SATA 40GB, SDB SATA 1.5TB, L4M Cine S2 [yaVDR/vdr4arch]
    vdr04: Antec Remote Fusion Micro, Intel DH67BL, Celeron G550, GT630, 2x 2GB DDR3 - Kingston, SDA SATA 160GB WD, SDB SATA 3TB WD Red, L4M Cine S2 [yaVDR/vdr4arch]


    VDR Projects

  • Ich habe gerade versucht mittels yavdr-ansible einen vdr auf meinem Asrock ION 330HT hochzuziehen, klappt auch soweit. Was nicht klappt, ich hatte, wie beschrieben, die "group_vars/all" nach "host_vars/all" kopiert und auf meine Bedürfnisse angepasst. Leider werden meine Anpassungen aber nicht beachtet.

    Muß ich die group_vars/all entfernen damit das klappt?

    Blog

    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • Örks, wer lesen kann....:-/

    Blog

    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • Ich muß mal wieder stören.;)

    Ich habe jetzt den Client aufgesetzt und mittels des avahi-linkers das Aufnahmeverzeichnis des vdr-Servers eingehängt.*

    Code
    /etc/avahi-linker/wfe-static.cfg
    
    [vdr_static_mount]
    nas = 192.168.1.77/volume1/vdr
    vdr = 192.168.1.5/srv/vdr/video

    Leider Ruckeln die Aufnahmen beim Abspielen extrem.

    vdr Aufnahmen vom eingehängten Synology NAS lassen sich einwandfrei abspielen.

    Meine plugins:

    syslog Ausabe beim starten der Aufnahme

    Was wollen mir die underrun error sagen?


    massi

    *Ist das überhaupt richtig so? Das Server-Verzeichnis wird unterhalb des Clientvideoverzeichnisses als "vdr[static]" eingebunden, wir erreiche ich es, daß es als vdr Videoverzeichnis eingebunden wird?

    Blog

    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • Leider Ruckeln die Aufnahmen beim Abspielen extrem.

    vdr Aufnahmen vom eingehängten Synology NAS lassen sich einwandfrei abspielen.

    Bei meinem ION-System hatte ich immer wieder extrem nervige Probleme mit der Netzwerk-Performance, bis ich den Treiber aus dem Paket r8168-dkms installiert und die Systemd-Unit irqbalance.service aktiviert und gestartet hatte.

    *Ist das überhaupt richtig so? Das Server-Verzeichnis wird unterhalb des Clientvideoverzeichnisses als "vdr[static]" eingebunden, wir erreiche ich es, daß es als vdr Videoverzeichnis eingebunden wird?

    Der avahi-linker ist nur für Mounts gedacht, bei denen der Server nicht immer garantiert verfügbar ist - Mounts für das Aufnahmeverzeichnis kannst du in der /etc/fstab oder einer Systemd-Mount Unit hinterlegen.

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Danke für Deine Antwort!

    Quote

    Bei meinem ION-System hatte ich immer wieder extrem nervige Probleme mit der Netzwerk-Performance, bis ich den Treiber aus dem Paket r8168-dkms installiert und die Systemd-Unit irqbalance.service aktiviert und gestartet hatte.

    Habe ich gemacht, hat aber leider nichts gebracht, seltsam ist eben, daß sich die Aufahmen vom NAS ohne Ruckler abspielen lassen.(Beides über Ethernet)

    Das Aufnahmeverzeichnis des Servers habe ich jetzt per fstab eingebunden, nun ist aber mein über avahi-linker eingebundenes NAS Verzeichnis nicht mehr im Clientaufnahmeverzeichnis sichtbar, vermutlich wird beim Systemstart das fstab Verzeichnis zuerst eingebunden.

    Blog

    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • Das Aufnahmeverzeichnis des Servers habe ich jetzt per fstab eingebunden, nun ist aber mein über avahi-linker eingebundenes NAS Verzeichnis nicht mehr im Clientaufnahmeverzeichnis sichtbar, vermutlich wird beim Systemstart das fstab Verzeichnis zuerst eingebunden.

    Vermutlich is es eher anders herum - dann müsstest du den avahi-linker nach den Netzwerk-Mounts starten lassen:

    Code: /etc/systemd/system/avahi-linker.service.d/after-remote-fs.conf
    [Unit]
    After=remote-fs.target
    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • kamel5 , seahawk1986

    eine frage zum undelete-patch ... normal wird ja auf rot "befehle" angezeigt, wenn ich eine aufnahme lösche, ist rot nun mit "undelete" belegt. ich finde keine möglichkeit in diesem zustand wieder auf befehle zurückzuwechseln, um zum beispiel markad auszulösen oder aneder reccmds auszuführen. "0" funktioniert nicht.

    signature

    Hardware:
    Software: yavdr-ansible@softhddevice

  • Wenn die Aufnahme entgültig gelöscht wird über die Taste springt das Menü wieder um

    Gruß utiltiy

    meine VDR

    vdr03: Antec Remote Fusion, Intel DH67BL, Celeron G1620, GT630, 2x 2GB DDR3 - Hynix, SDA SATA 40GB, SDB SATA 1.5TB, L4M Cine S2 [yaVDR/vdr4arch]
    vdr04: Antec Remote Fusion Micro, Intel DH67BL, Celeron G550, GT630, 2x 2GB DDR3 - Kingston, SDA SATA 160GB WD, SDB SATA 3TB WD Red, L4M Cine S2 [yaVDR/vdr4arch]


    VDR Projects

  • Bleibt minidlna wahrscheinlich als bester Workaround, wenn das upnp-Plugin unter ansible nicht mehr zur Verfügung steht.

    Oder gerbera (früher mediatomb). Dafür gibt es auch Scripte, die VDR-Aufnahmeverzeichnisse besser darstellen und es läßt sich sogar Live-TV-Streaming an den TV in der DB konfigurieren.

    vdr User #2022 - hdvdr2:

    Lenovo SFF M83, Intel(R) Core(TM) i5-4670S, 32 GB Ram, zram-swap/tmp, ubuntu-focal+ESM, softhddevice-cuvid, ffmpeg-6.1(git)

    ddbridge-6.5 mit 2xDVB-S2 und (Flex) 2xDVB-C/T Tunern, nvidia-GF1050Ti SFF (nvidia-dkms-565.77), System SSD btrfs,

    timeshift-btrfs, Video 8TB HDD XFS/cow, yavdr-ansible-2.7.3-seahawk, epgd-git mit plugins, Kernel 6.12.10+dddvb-0.9.39-git

    vdradmin-am-3.6.13-git, vdr-live-ng, vdrmanager (Smartphones als FB)

  • Quote

    dann müsstest du den avahi-linker nach den Netzwerk-Mounts starten lassen

    So meinte ich das eigentlich auch, zumindest funktioniert das jetzt.

    Aber die Aufnahmen, die auf dem vdr-Server liegen ruckeln immer noch auf dem Client.:-/

    Irgendjemand noch eine Idee?

    Blog

    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • Hast du mal den Durchsatz beim Kopieren von Daten über NFS gemessen? Gibt es Hinweise auf gedroppte Pakete oder ähnliche Netzwerkprobleme?

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Aber die Aufnahmen, die auf dem vdr-Server liegen ruckeln immer noch auf dem Client.:-/

    Irgendjemand noch eine Idee?

    Wie hast Du das Aufnahmeverzeichnis eingebunden?

    Ich mache das über eine systemd-Unit. Bei mir hängt sich Aufnahmeverzeichnis vom Server auf dem Client, da dieser keine eigene Festplatte hat. Hier ruckelt nix.

    Die systemd-Unit sieht so aus, mcedit /etc/systemd/system/srv.mount (der Dateinahme muss der Freigabe entsprechen, hier /srv ==> srv.mount).

    Danach noch ein systemctl enable srv.mount und systemctl start srv.mount

    signature

    Hardware:
    Software: yavdr-ansible@softhddevice

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!