Hallo,
hab nen netten thread gefunden, der eigentlich hierher gehoert.
http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=1270&boardid=56&sid=
Vielleicht kann mir ja hier einer helfen?
Hallo,
hab nen netten thread gefunden, der eigentlich hierher gehoert.
http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=1270&boardid=56&sid=
Vielleicht kann mir ja hier einer helfen?
Hi
bei mir klappt das.
bevor der REchner in Shutdown gewht , sehe ich
noch nicht einmal das Grubmenu.
Das ganze ohne irgendeine manuelle Handlung.
Auch das mit:
Quote
echo | grub << EOF
...
EOF
Dauert nicht einmal 'ne Sekunden.
Wenn es bei mir nicht geklappt hätte ,dann
hätte ich es nicht gepostet..hehe.
Das mit deinen 30 Sekunden warten hat wohl auch nix mit Grub bzw. der Lösung , sondern eher mit nvram zu tun.
Jedenfalls wird da nix von Grub ins BIOS geschrieben
oder was da bei dir war.
Ansonsten kannst noch mal das versuchen :
[quote]
#++++++ grub.conf +++++++++
blah blah....
default=saved
title=VDR_NORMAL
root (hd0)
kernel...........
savedefault
title=POWEROFF
root(hd0)
halt
title=Blah_Blah
...
..
#++++++++++ end of grub.conf +++++++++++++
Mußt natürlich einmal vorher VDR_NORMAL booten.
PS.:
Poste doch mal deine grub.conf und dein
vdrshutdown.
bye
Hi,
stimmt doch, da kommt am Anfang:
"Probing devices to guess BIOS driver. This may take a while."
aber das verschwindet so schnell ,das ich es vorher garnicht gelesen habe
Bye
Edit:
So , ich habe grub jetzt noch extra für dich in den
MBR installiert um es zu testen.
(*Heul* , mein schöner NT-Bootloader ;)).
Also funzt einwandfrei ohne irgendein Hinzutun.
"timeout" greift auch nicht , bevor er in den
Standby geht. Also schaltet sich sofort ab.
Also am besten du postet mal deine beiden Files .
Kannst ja auch mal als root Grub (grub) in der Konsole
starten ob es da auch ~30 sec. dauert.
Was für eine Distri setzt du überhaupt ein und welche
Version von Grub ??
..und noch was . Im Script vdrshutdown zwischen
"echo" und dem 2. EOF haben die Kommentare später
natürlich nichts zu suchen.
Das war jetzt nur mal zur Verdeutlichung.
Also später nur :
Quoteecho | grub << EOF
root (hd0)
savedefault --default=1 --once
quit
EOF
Normal kriegst zwar nur 'ne Fehlermeldung wegen
unbekannten Befehl aber man weiß ja nie.
BYe
+------- vdrshutdown --------+
case $PIPESTATUS in
0)
shutdown -h now
EXITSTATUS=0
1)
echo | grub << EOF
root (hd0,0)
savedefault --default=1 --once
quit
EOF
shutdown -r now
EXITSTATUS=0
2)
bla bla ...
+----------------------------------+
Display More
grub.conf find ich nicht. Bei mir heisst das /boot/grub/menu.lst. Meinst du das?
+---- /boot/grub/menu.lst -----+
gfxmenu (hd0,0)/boot/message
color white/blue black/light-gray
default 0
timeout 3
title VDR
kernel (hd0,0)/boot/vmlinuz.vdr root=/dev/hda1
title NVRAM-Reboot
root (hd0,0)
halt
Display More
Zu dem Problem mit der langen Wartezeit nach
"Probing devices ...":
Ich hab reiserfs in meinem root. Vielleicht braucht er fuer reiserfs laenger zum testen als fuer dein Filesystem.
Wie kann ich ihm denn mitteilen was das feur ein Filesystem ist. Dann muesste er nicht probierem.
Danke fuer eure Hilfe!
Ich bescheib nochmal kurz was passiert.
Wenn nvram ne neue Wakeup Time ins BIOS schreibt, dann greift der Mechanismus. Er durchlaeuft vdrshutdown, braucht ne weile bei "Probing ..." das ist aber zu ertragen.
Dan rebootet er. Das menu von Grub kommt, der Auswahlbalken steht auf NVRAM-Reboot und er wartet auf eine Eingabe von mir. Naemlich Return. Wenn ich dann Return gedruckt habe, geht er ne Nanosekunde spaeter aus.
Zum vorgegebenen Zeitpunkt geht er dann wieder an. Das Grub Menu kommt, der Auswahlbalken steht auf VDR, er wartet drei Sekunden und bootet.
Das einzige was nicht funktioniert ist die Tatsache, dass er auf mein Return wartet.
Wieso wartet er bei mir auf Return und bei dir nicht?
Ach ja,
Suse 8.1
Grub 0.92
Hi
bin heute auch dazugekommen das mal zu testen!
Bei mir, geht es aber auch irgendwie nicht :(:(:(
er scheint das
savedefault --default=2 --once
nicht zu machen :(:(:(
That's linux
Ist ja alles merkwürdig.
Mir fällt dazu jetzt auch nix ein.
Also mein /boot = ext2 .
Hast du es mal versucht in der Konsole oder im
Terminal zu starten.
Also als root einfach nur
Quotegrub
eingeben und return drücken.
Dauert es nun auch so lange ?
Verlassen mit
Quotequit
.
Mal manuell testen :
grub <Return>
"Probing........."
root (hd0,0) <Return>
savedefault --default=1 --once <Return>
quit
Kommt da irgendeine Fehlermeldung ?
Wobei root(hd0,0) und --default=1 natürlich angepasst
werden muß.
Das du jetzt noch Return drücken mußt , hatte ich auch
mal im normalen Betrieb.
Nach Eingabe von "halt" fuhr der Rechner runter
aber ich mußte auch erst Return drücken , damit er sich ausschaltete. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
Ich werde das ganze heut abend nochmal auf ner
anderen Kiste ausprobieren bzw. mal es mit
nvram testen , da ich es im Moment immer nur
per Script mache.
QuoteDisplay More
#!/bin/bash
mount /boot# give commands to grub
echo | grub << EOF
root (hd0,13)
savedefault --default=2 --once
quit
EOF# unmount /boot
umount /boot
shutdown -r now
Bist du dir sicher , Dirk, das dein "--default=2" auch auf deinen Poweroff o.ä. Eintrag zeigt ?
Um die /boot/grub.conf zu bekommen.
Einfach mal:
mount /boot
cd /boot/grub
ln -s menu.lst grub.conf
umount /boot
Naja , nachher dazu mehr........muß los
Bye
Hi
Jepp, bei mir sollte das Default=2 sein!
0 -> Gentoo stage 1
1 -> Gentoo stage 3
2 -> NVRAM(Poweroff) mit dem halt
der menupunkt einzeln geht ohne Probleme, er scheint aber dieses Savedefault nicht zu machen :(:(:(
Fehlermeldung kommt keine
PS: hab GRUB 0.92
das mit dem umount /boot und mount /boot hab ich nicht kapiert. bei mir ist /boot nix was zumounten ist, sodnern nur ein Unterverzeichnis von / (root).
Ist das wichtig?
Manuell grub starten dauert auch so lange. Er versucht rauszubekommen, was / fuer ein Filesystem ist. Bei ext2 scheint es schneller zu gehen als bei reiserfs.
Das ist aber zu ertragen. Bloed ist nur, dass er nicht autoatisch das nvram-reboot startet. Er waehlt es aus und das Menu wartet dann auf einen Tastendruck.
Ich werde mir heute nochmal man grub zu Gemuete fuehren. Vielleicht finde ich da was?
QuoteOriginal von RaK
das mit dem umount /boot und mount /boot hab ich nicht kapiert. bei mir ist /boot nix was zumounten ist, sodnern nur ein Unterverzeichnis von / (root).Ist das wichtig?
Nein.
Manche Distris mounten sich das boot-Verzeichnis als extra Partition, die meist am Anfang der Platte liegt.
Das hat den Hintergrund dass bei alten BIOSen/Bootloadern der Kernel, der ja im boot-Verzeichnis liegt, "unterhalb" der ersten 1024 Zylinder der Platte liegen musst, sonst konnte er nicht gefunden werden.
Für morderne BIOSe und Bootload, so auch GRUB und LILO stellt das aber kein Problem mehr da, es gibt also keinen Grund mehr /boot extra zu mounten.
Wenn es also bei Dir nur ein Unterverzeichnis ist lösch die beiden Befehle einfach!
Hi
kannst du mit mal bitte deine vdrshutdown.sh und die menu.lst schicken? Bei mir macht er ja garnix in sachen auswahl!
Hab von meinem vdr noch kein Inet.
Samba macht auch zicken. Deshalb komme ich im Moment nicht an die Daten ran. Ganz oben im Thread hast du aber die relevanten Passagen.
vdrshutdown ist default von nvram-wakeup, nur die oben genannten zeilen sind modifiziert.
menu-lst kannst du auch oben sehen.
Hoffe das reicht.
Mal schauen wann ich Samba zum laufen bekomme.
Naja , das mit der 1024er Grenze traf frueher mal auf Lilo zu.
Grub ist das schon ewig latte , wo der Kernel liegt.
Der Grund ist auch ein anderer warum man eine extra
Bootpartition anlegen sollte , wobei es aber jedem
selber überlassen ist. Nur , wenn es schon möglich ist
und nicht schwer , dann ist es besser man erstellt eine
extra Bootpartition.
Problem ist nämlich ,wenn du das
Dateisystem zerschiesst und da wärest du nicht der erste, kommst du nicht einmal mehr an den Kernel ran.
Folglich kannst du da auch nix mehr booten und kurz was zu fixen.
Warum nicht gleich Windows installieren
Also sollte man alles auf die Bootpartition kopieren.
Während des Bootens mounten und danach wieder
unmounten.
Kenne auch keine Distri , die das anders empfiehlt.
Wenn man da nur eine Partition hat , dann ist
/boot ewig eingebunden und dann wuseln die meisten mit Rootrechten auf nem VDR Rechner rum,
wie ich auch.
Egal OT
So , teste das ganze jetzt mal auf nem frischen
Rechner. Bis gleich.
bye
So langsam komme ich dem Problem auf die Schliche.
Ich halte euch mal auf dem Laufenden, ganz geloest habe ich es naemlich noch nicht.
Also, Ich nutze Suse8.1 und da steht in der /boot/grub/menu.lst als erste Zeile
info grub liefert dazu die Info, dass das die Datei ist, die den grafischen Bildschirm vom Auswahlmenu beschreibt. Also hab ich die Zeile mal kurz auskommentiert.
reboot lauft jetzt durch und startet den NVRAM-Reboot Eintrag. Das System geht nach ner Nanosekunde schlafen
Es funktioniert!!!
ABER!!
Beim nächsten Anschalten gehtdas System auch sofort wieder schlafen. SCHEISSE!
Also irgendiwe funktioniert die "--once" Option von savedefault dann nicht mehr.
Ich musste ein Rescuesystem booten und den NVRAM-Reboot Eintrag (--default=1) in /boot/grub/menu-lst auskommentieren.
Danach konnte ich auch wieder normal booten.
Also, ich bin kein Stueck weiter.
So also ich schreibe es jetzt nochmals hauptsächlich für
Gentoo user. Deswegen hatte ich es auch erst in der
Gentoo-Section gepostet.
User anderer Distris müssen das halt selber rauskriegen
und überprüfen. Das hat jetzt so auf 3 Rechnern
gefunzt , welche nicht unterschiedlicher nicht sei
können :D.
Also vonnöten ist grub-0.92-r1.
Weder kannte grub 0.90 noch grub 0.93 savedefault.
Vielleicht hat es auch mit dem Gentoo Patch zu tun.
Irgendwas wird da ja gepacht während man grub emerged.
Also um von vorne anzufangen:
Befehle die an der Konsole ausgeführt wrden schreibe ich fett und Grub installiere ich in den Masterbootrecord (MBR) der ersten Platte , die
Angabe für die root (hd0,13) , und den default=? Eintrag muß man an sein System anpassen. Den Kernel ,Kernelparameter natürlich auch.
Man sollte vielleicht erstmal mit demn allernötigsten
anfangen. Also ein Eintrag wie :
Quote
title Gentoo1
root (hd0,13)
kernel /boot/bzImage
in grub.conf langt schon mal vollkommen um zu booten. Es sei denn man hat Raid ,etc.........
Nun mal los...........
Als root in Konsole/Terminal einloggen:
mount /boot
emerge sync
emerge unmerge lilo optional
emerge -p grub
So jetzt mußt da grub-0.92-r1 stehen
emerge grub
runtergeladen wird grub-0.92.tar.gz
Wenn fertig:
cp /usr/share/grub/i386-pc/* /boot/grub
Jetzt muß man sehen was man als Grub Menü benutzt.
Bei mir ist grub.conf die reale Datei und menu.lst ein
symbolischer Link auf jene.
Also:
cd /boot/grub
ln -s grub.conf menu.lst (lst ist LST kleingeschrieben)
nano -w /boot/grub/grub.conf (oder Editor nach Wahl)
Meine grub.conf sieht so aus :
QuoteDisplay More
default=0
timeout=3
splashimage=(hd0,13)/boot/grub/splash.xpm.gztitle Gentoo1
root (hd0,13)
kernel /boot/bzImage2.fbdev root=/dev/hda13 video=riva:1024x768-24@85title Gentoo2
root (hd0,13)
kernel /boot/bzImage3.fbdev root=/dev/hda16 video=riva:1024x768-24@85 hdc=ide-scsi hdd=ide-scsititle Poweroff
root (hd0,13)
halttitle Windows
rootnoverify (hd0,0)
chainloader +1
So , die muß man jetzt natürlich an sein System anpassen.
Dann Editor beenden und speichern.
Auf Console als root dann wieder :
grub
root (hd0,13) ( ist wo die /bootpartition liegt)
Filesystem is..........
setup (hd0) (dorthin wird der Grubloader installiert -> MBR)
checking....blah blah , found dies und das..OK
quit
umount /boot
Jetzt kann man erstmal testweise booten ob die Einträge so funzen. Wenn da ein Fehler ist und Grub kann nicht booten , dann im Grubmenue mit "c" in die "grubsche" Konsole und dort mal "help" eingeben für unterstützte Befehle. "Escape" bringt
einen zurück zur Bootauswahl . der Befehl "boot"
bootet . "halt" fährt runter ,etc...
Oder mit "e" im Bootmenue kann man den
Booteintrag nochmals anpassen.
So , wenn nun jeder Booteintrag funzt , besonders
der "Poweroff" dann startet man erstmal wieder
normal und wieder als Root in Konsole/Terminal.
Dort erstellt man sich dann ein Script namens "poweroff":
QuoteDisplay More
#!/bin/bash
# mount boot partition
mount /boot# give commands to grub
echo | grub << EOF
root (hd0,13)
savedefault --default=2 --once
quit
EOF# unmount /boot
umount /boot
shutdown -r now
Script wieder an eigene Umgebung anpassen.
Macht das Script ausführbar mit:
chmod a+x poweroff
cp poweroff /bin oder /usr/bin
Jetzt einfach
poweroff und Enter.
Der Rechner sollte neu starten und in "Poweroff" Eintrag aufrufen und in den Standby gehen.
BEim Anschalten jedoch den normalen Booteintrag
starten , der auch in der grub.conf unter "default=?" steht.
So , wenn das klappt entweder das "poweroff" Script
in "vdrshutdown" aufrufen oder den Inhalt dort
reinschreiben.
Das ist alles und ist nicht schwer . Sieht nur schwer aus.
Man kann es so abschreiben ,muß es jedenfalls anpassen. Jedenfalls ,wenn da was schief geht , ist das nicht schlimm , Je nachdem ;).
Dank Grub kommt man immer wieder leicht ins System
um zu fixen.
Für alle anderen , Suse , Mandrake ,etc. , die können
sich gerne das ebuild von grub-0.92 von Gentoo
anschauen bzw. sich dort die Sourcen besorgen und
gegebenfalls selber patchen , falls da was gepacht
wird.
Anweisungen stehen dann ja im ebuild.
Ansonsten kann ich noch den Tip geben , das alles mal selber manuell in der Console vom Grubmenue zu testen , bzw. statt halt eben doch mal so einen
Poweroff Kernel erstellen und jenen dort eintragen.
Wichtig ist , wenn man
grub in der Console aufruft , und dann
savedefault schreibt ,das da keine
"unbekannter Befehl" Meldung kommt .
Dann ist es die falsche Grub Version.
Wichtig ist auch , das alle Dateien aus
/usr/share/grub/i386-pc nach /boot/grub kopiert
werden (also die *stages*) ,wenn da ne neue
Grubversion installiert wird.
Auch kann man mal den Befehl "halt" in der "grubschen" Konsole aufrufen ob der REchner überhaupt runterfährt.
Ich hoffe das war so verständlich und klappt !!endlich!! mal bei jemandem , da es mir nix nutzt ,da
Board nicht mit nvram Plugin funzt.*heul*
Bye
@ Rak ,
ist ja schon mal net schlecht :D.
Ich würde erstmal "halt" im POWEROFF
Eintrag auskommetieren und
stattdessen einen kernel booten .
Ich habe ja geschrieben , das der timeout Eintrag nicht zieht ;).
Ansonsten teste es doch mal wie ich oben schon
einmal beschrieben habe.
#++++++++++ menu.lst +++++++++
timeout=5
default=saved
title VDR
root (...)
kernel (...)
savedefault
title POWEROFF
root(...)
halt
# +++++ EOF +++++++++
Erstmal VDR booten und dann vdrshutdown...
Damit savedefault gesetzt wird.
Ansonsten , wenn du schon die "info grub" kennst ,
kannst du ja auch was mit "install" machen.
Bye good luck
Hallo Leute,
ich komme leider schon über den ersten Schritt dieser Beschreibungen nicht hinaus, namlich den PC mit dem Grub-Halt Kommando abzuschalten.
Ich habe in der menu.lst eine neue Section geschrieben mit
title NVRAM-Timer
root (hd0,1)
halt
Wenn ich die auswähle, dann erscheint noch eine Meldung, dass als Filesystem Reiser erkannt wurde, dann wird 'halt' angezeigt aber der PC schaltet sich nicht ab.
Ich habe /boot nicht separat, also in der Root-Partition und das ganze auf ReiserFS. Ach ja und es ist SuSE 8.1 mit Grub 0.92
Weiß jemand was darüber?
Danke!
Michael
hat sich erledigt, ich musst im BIOS APM aktivieren, jetzt geht das.
Aber schon seltsam, wenn ich halt mot --no-apm benutze, sollte sich der Rechner dann nicht auch ohne APM abschalten?
Brauche ich APM denn ansonsten auch noch?
Michael
Hmmm , gute Frage.
"--no-apm" ist doch ein Kernelparameter aber
ein Kernel wird da erst garnicht geladen , denke ich
mal so.
APM oder ACPI brauchst du auf jedenfall ,wenn dein Rechner sich auch abschalten soll.
Bye
Hi
Okay, werde es Freitag testen!
Komme bis da nicht an den VDR
Den Parameter "--no-apm" habe ich aus der Grub-Doku und er wird zusammen mit "halt" verwendet.
Ohne APM schaltet sich mein Rechner beim runterfahren ja auch ab, nur nicht, wenn ichs über Grub mache. Ich dachte auch ACPI ersetzt APM oder seh ich da was falsch?
Gruß,
Michael
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