YaVDR Aufnahmeverzichnis und init.d

  • Hallo,
    nachdem seit gestern meine VDR 2.06 immer abgestürzt ist, sobald ich Kodi gestartet habe, habe ich meine VDR aktualisiert. Bevor das Problem auftrat habe ich übrigens nichts verändert. Jetzt habe ich YaVDR 2.2 installiert unter Ubuntu 14.04. Nur ist das neue ini.d-Script nicht sehr schön. Das alte hat immer angezeigt, welche Plugins installiert sind. Weiß jemand, wie ich das wieder so hinbasteln kann?
    Das zweite Problem ist das Aufnahmeverzeichnis. Es ist weiterhin in /etc/default/vdr angegeben. Nur leider wird das komplett ignoriert. Ob die VDR enabled ist oder nicht juckt YaVDR ebenfalls nicht. Weiß jemand, wie ich mein Aufnahmeverzeichnis einstellen kann?

    Vielen Dank
    fallobst

    Meine VDR:
    VDR-Server: 2x DVBSKy S952 Dual DVB-S/S2 PCIe Kathrein EXIP 418 + 14TB WD als VM-Guest mit PCIe-Passthrough auf einem Ryzen7 VM-Host (virtualisiertes OS: Ubuntu 20.04)
    VDR-Client1: Asrock AB350 Gaming K4 | AMD Ryzen 3 2200G | Linux Mint Mate Mate + Kodi + VDR-VNSI | Pulse Eight CEC USB
    VDR-ClientN: VLC über Streamdev, nicht bloß aufs lokale Netzwerk beschränkt

    Mediathekview/VDR-Aufnahmen nach Staffeln usw. sortieren

  • Es hilft halt die Dokumentation zu lesen - in der/etc/default/vdr wird eine README.Debian erwähnt, und die Release-Notes für yaVDR 0.6 und und den Abschnitt in der yaVDR-Dokumentation zum neuen Konfigurationsmechanismus kann man durchaus finden, wenn man will... - ist ja nicht so, dass noch nie jemand gefragt hätte:
    Vdr Server auf Ubuntu Server 14.04.1 installieren
    [0.6] Wo steckt die order.conf

    Lange Rede kurzer Sinn: Wenn du den VDR dazu bewegen willst, ein anderes Videoverzeichnis zu benutzen, kannst du in /etc/vdr/conf.d/ eine Datei anlegen, die dafür sorgt, dass die Option übergeben wird:

    Code
    [vdr]
    --video=/mein/pfad
    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Perfekt, genau danach habe ich auch gerade gesucht. Nachdem ich von vdr 2.0.3 zu 2.2.0 gewechselt habe, wollten meine Gehirnwindungen irgendwie nicht verstehen, warum die Angabe des VIDEO_DIR in der "/etc/default/vdr" nicht mehr funktionieren soll. Da ich ZFS nutze funktionierte einfaches mounten bzw. verlinken auch nicht. Nun gut, so funktioniert es. Ich habe einige Threads hier im Forum und im Internet gefunden, die die "alte" Vorgehensweise beschreiben, aber eben nicht diese "neue". Den Verweis auf die README-Datei in der "/etc/default/vdr" habe ich gesehen aber gepflegt ignoriert. :wand

    Ist der Eintrag in "/etc/default/vdr" nun komplett obsolet?

    Danke seahawk1986

    Gruß Hoppel

    frontend software - android tv | libreelec | windows 10 | kodi krypton | emby for kodi | vnsi
    frontend hardware - nvidia shield tv | odroid c2 | yamaha rx-a1020 | quadral chromium style 5.1 | samsung le40-a789r2 | harmony smart control
    -------------------------------------------
    backend software - proxmox | openmediavault | debian jessie | kernel 4.4lts | zfs | emby | vdr | vnsi | fhem
    backend hardware - supermicro x11ssh-ctf | xeon E3-1240L-v5 | 64gb ecc | 8x4tb wd red | raid-z2 | digital devices max s8

  • Ist der Eintrag in "/etc/default/vdr" nun komplett obsolet?

    Für das Aufnahmeverzeichnis auf jeden Fall, für den Rest muss man sich die README.Debian durchlesen bzw. das Konfigurationsskript ansehen, das der Init-Job für den VDR vor dem Start aufruft.

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Bisher habe ich die Datei nur für den Pfad zum Video-Dir benötigt. Ok, alles klar. Danke

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