• Hallo ich bin Benny und muss gerade wegen meiner Ausbildung mich mit Linux beschäftigen. Da ich einen HTPC zu Weihnachten bekommen habe, konnte ich dort schon ein paar Sachen.
    Bis jetzt läuft da aber nur OpenELEC drauf.

    LG Benny

  • Hi Benny
    Ich kann dir aus Erfahrung sagen das der VDR ein geiles Projekt ist um mit Linux rum zu spielen. So hab ich damals auch angefangen ;)
    Probier es einfach aus und wenn du nicht weiter kommst stell hier im Forum einfach deine Fragen.
    Hier gibt es genug "Freaks" die bei sämtlichen Problemen weiter helfen können.

    Gruß Patrick

    Gruß Patrick

    [size=8]* Meine NeverEndingProjects ;) *

    Meine VDR's

    1x Dell Optiplex GX620 VDR 2.2.0 / 4x DVB-S2 (DD Cine S2 Flex) / 1x Sundtek DVB S2 USB auf Debian Jessie als Headless-Streaming-Server
    4x RaspberryPi1/2/3 VDR 2.2.0 / rpihddevice-Frontend und KODI auf Raspbian Jessie eigenkonstruktion als Mediacenter und Streaming-Client


    vectra --- glasslike ---

  • Hallo Benny,

    herzlich willkommen. Habe Kollegen auch immer empfohlen sich einen VDR zu bauen, wenn sie Linux lernen wollen, nicht so trocken wie ein Lehrgang oder Bücher und man hat noch was von ... :)

    Hier gibt es genug "Freaks"

    Hmm, nur weil man was weiß ist man doch noch lange kein Freak ... :rolleyes:

    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

    Click for my gear

    [¹] Intel NUC Kit NUC7i5BNH, Akasa Newton S7, 8GB DDR4, WD Black SN700 500GB NVMe, Crucial MX500 2TB, CIR, SAT>IP, Ubuntu LTS 18.04.5, VDR 2.4.1 (15W)
    [²] Intel NUC Kit NUC7i3BNH, 8GB DDR4, WD PC SN520 250GB NVMe, Crucial MX500 1TB, CIR, SAT>IP, Ubuntu LTS 20.04.1, VDR 2.4.1 (13W)
    [³] BQ500, Asrock X470D4U, AMD Ryzen 5 5600, 32GB DDR4 ECC, 2x WDC SN750 512GB, 4x Samsung SSD 4TB, 1x Samsung SSD 8TB, 1x Crucial MX500 500GB, 1x WDC Blue SSD 500GB, Windows Server 2019 Hyper-V (35W)
    [⁴] Jultec JPS0501-12AN, JPS0501-8M2, Octopus Net (DVBS2-8) & openHABian 3.3.0

    Edited 2 times, last by fnu (January 20, 2016 at 12:37 PM).

  • Auch von mir ein herzliches Willkommen.

    wenn die Lernkurve noch etwas steiler sein soll, kompiliere dir den vdr + Plugins selbst und nutze keine Pakete


    So habe ich zu VDR 1.0.x Zeiten auch meinen Einstieg in Linux gefunden. Mittlerweile komme ich sehr gut zurecht (auch abseits vom VDR), möchte aber den Komfort einer Distri nicht mehr missen. Habe beruflich viel um die Ohren und dann muss der VDR einfach ohne viel Aufwand laufen.
    Daher hier kurz ein großes Dankeschön an alle, die ihre Freizeit für so ein Projekt opfern. RESPEKT!

    Hardware: Gigabyte GA-970A-D3, AMD Athlon II X2 235e, 4GB RAM, Zotac GeForce 210 Synergy Edition 1GB, Corsair Force3 60GB SSD, Mystique SaTiX-S2 Dual, 6.4" TFT, Atric IR Einschalter Rev.5, Logitech Harmony 900, Samsung LE46A789 full HD LCD, Denon AVR-1910, USB Atmo-Light von Slime
    Software: yaVDR 0.5
    Streaming Client 1: Hauppauge MediaMVP
    Streaming Client 2: Telegant TG100 (wenn ich mal irgendwann die Zeit finde das UPnP-Plugin zu testen)

  • Willkommen Benny,

    wenn die Lernkurve noch etwas steiler sein soll, kompiliere dir den vdr + Plugins selbst und nutze keine Pakete ;)


    Und wenn du das auch anständig machen willst, kompiliere dir den vdr + Plugin selbst, aber zu eigenen Paketen die Du dann ordnungsgemäß auf Dein System installieren und de-installieren (oder upgraden) kannst. Es soll Distributionen geben, die dafür (und zum Linux lernen) wie geschaffen sind, kannst mal einen Blick bei Gentoo werfen ;)

    Gruß,
    Lucian


    8)

    VDR server: vdr-2.6.2 + streamdev + VNSI @ Gentoo im LXC unter OMV6 auf ASRock J3160-ITX SoC mit 16GB DDR3, 9TB HDD, Linux4Media-Twin S2 ver 5.5 (2 Tuner bislang), jeweils 4 Sat-Positionen an Cahors Big Bisat

    VDR client: Odroid N2 / CoreELEC 21.0-Omega

    VDR client: Odroid N2 / CoreELEC 20.5-Nexus


    Gentoo overlay mit VDR (und nicht nur) ebuilds, vdrcm, GLCDprocDriver

  • Erstmal herzlich willkommen.

    Ein Linux-HTPC ist sicher ein guter Start um sich mit Linux zu befassen.

    Frage ist natürlich wie tief du mit "Linux lernen" einsteigen willst.

    Als Anwender muss man nicht in die Tiefe der Softwareentwicklung absteigen und für den Einstieg würde ich eigentlich auch eher etwas einfacheres empfehlen. Sonst ist der Frustfaktor zu hoch.

    Einem Anfänger würde ich persönlich zum Beispiel weder zu Gentoo noch zu Arch Linux raten (auch wenn ich letztere Distribution ausschließlich einsetze und sehr mag). Man kann auch mit den für Einsteiger gedachten Distributionen viel lernen und es ist einfach angenehmer vom laufenden System aus gezielt Erfahrungen zu sammeln als erstmal mehrere Tage zu brauchen bis ein System halbwegs läuft.

    Linux kann definitiv eine Menge Spaß machen. Seit einigen Tagen bin ich zum Beispiel auch Steam-Nutzer, und habe meinen Linux-Rechner etwas aufgerüstet damit auch Spiele laufen. Als reiner Linux-Nutzer bin ich zum Spielen zwar immer noch auf eine Next-Gen-Konsole angewiesen, aber es ist toll das sich selbst in dem Bereich etwas tut.

  • Er hat noch nicht eine einzige Frage gestellt und ihr schüttet ihn schon zu.
    Der Thread ist von gestern, heute war er wieder da, hat aber nicht reagiert.
    Einfach mal abwarten ob da noch was kommt.

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!