[Review] ASRock Q1900M (Intel Bay Trail-D)

  • Oder man kauft sich gleich ein Board mit entsprechenden Anschlüssen.


    Das ist der sichere Weg. Es hängen DATENTRÄGER dran. ;)

    Albert

    Signatur

    HD-VDR | yaVDR 0.5.0 | Cooltek AH-01 | Intel DH67BL | i3-2100 + Kozuti | 4GB | Zotac GT630 | 60GB SSD + 1TB 2,5" | L4M-Twin S2 6.2 | Harmony ONE+ CIR | Samsung UE40C6200
    SD-VDR | yaVDR 0.3.2 | MSI Hermes 845GV | P4 2,53 | 2GB | 250GB | TT Premium S-2300 RGB + TT-budget | SCR/Unicable | ausgeborgt
    HD-W10 | DVBViewer Pro | Bluechip MT tuned | Core i7 | 16GB | GTX 960 | 240GB SSD + 2TB | TT S2-3200 | X10

  • Ja, ABER: Many common controllers do not support this feature, as it is not a requirement for a SATA controller.

    Jetzt frage ich mich außerdem, ob man mit den Festplatten an einem Port Multiplier auch LVM (Diskverbund) aufbauen kann!? (Wahrscheinlich nicht, denn ich nehme an, dass das System nur eine Festplatte sieht.)

  • Oder man kauft sich gleich ein Board mit entsprechenden Anschlüssen. Gibt sicher auch andere sparsame Möglichkeiten.

    Eine Bay Trail Suche bei Geizhals findet einen Board mit 4 Sata Anschlüsse für über 160 Euro. In dem Fall, frage ich mich, ob die Pro3 Version mit einer Sata-Controller Karte nicht besser ist.

  • Ich kenne jetzt die unterschiede nicht wirklich, aber warum nicht haswell? Naja, hat ja in dem thread eigentlich nichts verloren, aber wenn man viele anschlüsse braucht?!

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Ja, es gibt ein/zwei Serverboards von Supermicro mit J1900 SoC, eines mit den originalen 2 SATA Ports und eines mit 6, meine ich, 4 zusätzlich aus einem ASMedia Controller, um €150,- ...

    Ich weiß gar nicht was das Lamentieren soll, der SoC hat nur 2 SATA Ports und damit eben auch die meisten preiswerten Mainboards. Wer BayTrail-D will, muss eben damit klar kommen, wie auch immer geartet z.B. mit Konvertern. Wer nicht damit klar kommen möchte, muss eben was anderes kaufen, ist ja nicht so das es nix zu kaufen gibt.

    Regards
    fnu

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    [¹] Intel NUC Kit NUC7i5BNH, Akasa Newton S7, 8GB DDR4, WD Black SN700 500GB NVMe, Crucial MX500 2TB, CIR, SAT>IP, Ubuntu LTS 18.04.5, VDR 2.4.1 (15W)
    [²] Intel NUC Kit NUC7i3BNH, 8GB DDR4, WD PC SN520 250GB NVMe, Crucial MX500 1TB, CIR, SAT>IP, Ubuntu LTS 20.04.1, VDR 2.4.1 (13W)
    [³] BQ500, Asrock X470D4U, AMD Ryzen 5 5600, 32GB DDR4 ECC, 2x WDC SN750 512GB, 4x Samsung SSD 4TB, 1x Samsung SSD 8TB, 1x Crucial MX500 500GB, 1x WDC Blue SSD 500GB, Windows Server 2019 Hyper-V (35W)
    [⁴] Jultec JPS0501-12AN, JPS0501-8M2, Octopus Net (DVBS2-8) & openHABian 3.3.0

  • Ich kenne jetzt die unterschiede nicht wirklich, aber warum nicht haswell? Naja, hat ja in dem thread eigentlich nichts verloren, aber wenn man viele anschlüsse braucht?!

    Für Leute mit wenig Erfahrung ist eine Zusammenstellung/Zusammenbau mit einem SOC einfacher zu bewerkstelligen. (Man braucht sich nicht noch mit CPUs, Sockels usw. auseinander zu setzen.)

    Außerdem, sind die Bay Trail auch sparsam im Verbrauch.

  • Ich weiß gar nicht was das Lamentieren soll, der SoC hat nur 2 SATA Ports und damit eben auch die meisten preiswerten Mainboards. Wer BayTrail-D will, muss eben damit klar kommen, wie auch immer geartet z.B. mit Konvertern. Wer nicht damit klar kommen möchte, muss eben was anderes kaufen, ist ja nicht so das es nix zu kaufen gibt.


    Wenn man bedenkt, dass sofern ich sehen konnte, die Preise der Controllerkarten mit 4 Sata Ports erst bei 60 Euro aufwärts anfangen, ist das Supermicro mit den 6 Sata-Ports (Ich hatte mich vorher geirrt, als ich 4 Sata-Ports sagte) vielleicht doch nicht so teuer. Oder kommt man mit einem Board mit separater CPU mit 6 Sata-Ports und ungefähr gleicher Leistung wesentlich günstiger davon?

    Um mir selbst zu antworten: Wenn man eine TDP bis 35 W für die CPU in Kauf nimmt, scheint man für separate Mainboard und CPU unter 100 Euro bleiben zu können.

    Edited once, last by ludi (September 27, 2014 at 9:25 PM).

  • Eine H81/B85 Basis ist schon günstiger als die Supermicro Serverboards, die aber auch einen ganz anderen Anspruch haben. Die Frage ob das Haswell Ding dann wirklich so genügsam ist. Der ASMedia Controller wird was mehr aufnehmen, aber sicher nicht das Bild komplett verhageln, man bekommt ja auch etwas dafür ...

    Oder aber man schaut ob man nicht einfach mit 2 SATA Ports klar kommt, hab's doch auch hinbekommen ... 8o

    Regards
    fnu

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    [³] BQ500, Asrock X470D4U, AMD Ryzen 5 5600, 32GB DDR4 ECC, 2x WDC SN750 512GB, 4x Samsung SSD 4TB, 1x Samsung SSD 8TB, 1x Crucial MX500 500GB, 1x WDC Blue SSD 500GB, Windows Server 2019 Hyper-V (35W)
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  • Ein Sataport multiplier? Gibt es sowas!? Was ist das genauer?


    ja gibt es, aber wie andere schon geschrieben haben, muß der Controller das auch können!
    http://www.digitalo.de/products/502906/SATA-5-Port-Multiplierkarte.html?frm=ffs__portmul&frm=ffs__portmul

    Quote

    Jetzt frage ich mich außerdem, ob man mit den Festplatten an einem Port Multiplier auch LVM (Diskverbund) aufbauen kann!? (Wahrscheinlich nicht, denn ich nehme an, dass das System nur eine Festplatte sieht.)


    so wie ich das kenne -> ja, aber ich hab keinen mit dem ich das testen kann.

    Quote

    Eine Bay Trail Suche bei Geizhals findet einen Board mit 4 Sata Anschlüsse für über 160 Euro. In dem Fall, frage ich mich, ob die Pro3 Version mit einer Sata-Controller Karte nicht besser ist.


    Es gibt auch günstigere von Asrock , das J1900DC-ITX und J1900-ITX. Allerdings dann nur 1 PCIe 1x und nen miniPCIe drauf.

    Dirk

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    :]Heute ist nicht alle Tage, ich schreib wieder, keine Frage :]
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  • Oder aber man schaut ob man nicht einfach mit 2 SATA Ports klar kommt, hab's doch auch hinbekommen

    Für den Regelfall, denke ich auch dass zwei Sata-Ports reichen: der erste für eine SSD für das System mit dem VDR (unter anderem bootet der VDR durch die SSD schneller), der zweite Port für eine Festplatte für die Aufnahmen.

  • Das board läuft mit 1066er RAM

    Dein Board kann fast nicht das ASRock Q1900M sein, da Du offensichtlich SO-DIMMs wie im Notebook verwendest. Hier geht es nicht generisch um J1900 Mainboards.

    Hätte mir gewünscht das Du den Titel des anderen Threads entsprechend korrigierst ... :(

    Es gibt auch keinen Grund für eine Empfehlung von DDR3-1066 und Intel unterstützt diesen nicht offiziell mit dem SoC.

    Regards
    fnu

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    Edited once, last by fnu (January 16, 2015 at 2:28 PM).

  • Da gibt es keinen Nachweis das DDR3-1066 auch auf dem Q1900M läuft, ich hab's nicht getestet für den Review, werde das auch nie tun, und auch sigihummer offensichtlich auch nicht, siehe anderer Thread, SO-DIMMs ...

    Regards
    fnu

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    [²] Intel NUC Kit NUC7i3BNH, 8GB DDR4, WD PC SN520 250GB NVMe, Crucial MX500 1TB, CIR, SAT>IP, Ubuntu LTS 20.04.1, VDR 2.4.1 (13W)
    [³] BQ500, Asrock X470D4U, AMD Ryzen 5 5600, 32GB DDR4 ECC, 2x WDC SN750 512GB, 4x Samsung SSD 4TB, 1x Samsung SSD 8TB, 1x Crucial MX500 500GB, 1x WDC Blue SSD 500GB, Windows Server 2019 Hyper-V (35W)
    [⁴] Jultec JPS0501-12AN, JPS0501-8M2, Octopus Net (DVBS2-8) & openHABian 3.3.0

    Edited once, last by fnu (November 13, 2016 at 4:37 PM).

  • Egal welches Board...hier die Aussage von Asrock:
    Ich hatte nach beiden Boards und Modulen gefragt. Warum sollte beim gleichen Chip denn auch die Bauform des RAMs einen Unterschied machen?


    Hallo,

    die CPU unterstützt Speicher bis DDR3_1333. Nicht nur diese Geschwindigkeit.
    Auch ist bei der Support Liste eine Info bei den Modulen mit 1600 beschrieben, dass wegen der Linitation des Speicherkontrollers diese dann als DDR3_1333 betrieben werden.

    Each RAM whose frequency is higher than 1333 MHz will downgrade to DDR3 1333.
    https://3c.web.de/mail/client/de…%3Fcat%3DMemory


    Mit freundlichen Grüßen,


    ASRock Support

  • Hier gings aber um 1066er oder irre ich? Blick da nicht mehr ganz durch. Auf der verlinkten Webseite finde ich nichts zu 1066ern

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  • Hier ist das AsRock-Handbuch zum Q1900M: ftp://europe.asrock.com/manual/Q1900M.pdf

    Dort steht auf Seite 6 (PDF-Seitenzählung):

    Quote

    Supports DDR3/DDR3L 1333/1066 non-ECC, un-bufered memory


    Und AsRock hat in seiner eigenen Kompatibilitätsliste kein Beispiel drin für einen 1066er-Riegel:
    http://www.asrock.com.tw/mb/Intel/Q1900M/?cat=Memory

    EDIT: Und Intel erwähnt nur 1333, aber nicht 1066: http://ark.intel.com/de/products/78867/

    Die Frage ist nur, wer es wissen wollte, wer es wissen muss und für wen es relevant ist. ;)

    Schönes Wochenende.

    Gruß
    hepi

    Aktuelle Kanallisten findet Ihr in der Channelpedia

  • Warum sollte beim gleichen Chip denn auch die Bauform des RAMs einen Unterschied machen?

    Du findest alleine hier im Portal etliche Threads/Posts wo augenscheinlich gleiche Mainboards, Chipsatz etc., unterschiedlicher Revisionen sich auch unterschiedlich verhalten haben.

    :modon
    sigihummer

    Ich denke alle Unklarheiten sind nun aufgebaut, Intel sagt DDR3-1333 und ganz klar nicht DDR3-1066, wie sie es bei anderen CPUs deutlich tun. ASRock sagt was anderes, spezifiziert aber keine DDR3-1066 Module.

    Aber ab hier möchte ich nur noch Posts zum ASRock Q1900M lesen, OnTopic!

    Wenn Du Dein Modell besprechen willst, öffne bitte einen eigenen Thread, das ist ein Forum, Du hast das Recht dazu. Zum Anhängen an andere Threads habe ich Dir schon mal was gesagt.

    Regards
    fnu

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    [⁴] Jultec JPS0501-12AN, JPS0501-8M2, Octopus Net (DVBS2-8) & openHABian 3.3.0

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