STATUS: DBOXII und VDR ?

  • Wen man nicht so viel erwartet sondern einfach nur TV-kucken oder mal eine aufnahme anschauen ist der MVP zur zeit recht passabel.
    Ich habe 2 davon im Schlafzimmer und im Kinderzimmer (noch recht klein der kleine).Mal ein Hörspiel ein paar mp3's auch Bilder von der Kamera sind möglich, leider ist die bedinung ein bischen lahm aber auszuhalten und leuft bei mir stabil.
    Aber eine dritte mus es nicht sein da warte ich lieber auf neue und vielecht bessere alternativen vieleicht ja die DBOX2!

    Ich habe auch noch eine DBOX2 runliegen allerdings als Kabelversion da mich die Features des VDR's endgültig zum Sat gezogen haben.
    Ich hänge lieber einen Clienten jeglicher art an der VDR dran als ein neues Satkabel zu verlegen.
    In Zukunft kommen eh noch ein oder 2 DVB karten in dem VDR. Da so wie ich sehe es in sachen Streaming Clienten noch einiges tun wird und ich mich entschlossen habe meinen Haushalt ganz auf den VDR zu stützen aber das wird jetzt off topic.

    da ich nun mal eine DBOX2 (kabel) habe interresiere ich mich natürlich auch für den ein solches image.

    HauptVDR AMD Goede 1750 Easyvdr 0.06.4
    FF_TT2.3 Skystar2.6c 1x160GB + 1x1TB lautloser Rechner weil er im Keller steht. :D

    2x MediaMVP als Client+VOMPServer-Plugin

    TestVDR AMD Goede 1750 mit TT1.5 Easyvdr 06.*
    Bootet auf einer komischen Weise
    PicoPSU als NT

  • Hi

    Schade eigentlich. Auch wenn es dann hier nicht ganz reinpaßt: Meine Alternative dazu ist dann:

    3xdbox2 Sat und einmal Dreambox mit großer Platte. Auf der Dream dann einen NFS-Server laufen lassen und auf den dboxen jeweils NFS-Clienten auf denen dann die Platte der Dream als Laufwerk gemountet ist (alle unter Enigma). Dann kann ich über Netzwerk auf der Dream mit den dboxen aufnehmen und abspielen. Sowas habe ich momentan testweise konfiguriert. Leider klapt das noch nicht ganz - aufnehmen und abspielen ruckelt ein wenig. Wenn ich das Problem mit dem Ruckeln nicht in den Griff bekomme muß ich einen extra Rechner als NFS-Server hinstellen. Damit funktioniert es auf jeden Fall. Es entspricht so zwar nicht ganz dem, was ich mir vorstelle (jede der Boxen ist dann eben kein Doppeltuner mit HD sondern nur ein Einfachtuner mit HD) aber dafür habe ich die benötigte Hardware. Die Bandbreite des Netzwerkanschlusses der dbox2 reicht aber auf jeden Fall aus um einen Sender zu streamen (in beide Richtungen - Box->NFS-Server und NFS-Server->Box).

    Ich bleibe aber auf jeden Fall an einem Projekt mit meinen Vorstellungen dran. Evtl. finde ich ja auch mal die Zeit mich selbst ein wenig mehr mit einem Clienten auf der dbox2 auseinanderzusetzten. Müßte ich mir mal die bereits vorhandenen Quelltexte ansehen ob ich die Verstehe. Ich denke zwar, daß ich halbwegs programmieren kann aber ich mache es eben fast ausschließlich auf Microcontrollern und unter LINUX habe ich nur mal am Anfang des Studium programmiert. Seit dem nicht mehr.

    Gruß
    Mario

  • Hallo MarioS

    Quote


    . Die Bandbreite des Netzwerkanschlusses der dbox2 reicht aber auf jeden Fall aus um einen Sender zu streamen (in beide Richtungen - Box->NFS-Server und NFS-Server->Box).

    Schau die Mal die Größe der Files bei ner DBOX,Dream und nen VDR an!! Du wirst feststellen, das die Streams des VDR wesentlich (ca 2* mal) und dann lang die Bandbreite nicht mehr!!

    :alki:alki

    Mr.Pink

    ------------------------------------
    Gehäuse OrigenAE S14V mit Be Quiet Straight Power BQT E6-350W, Asus P5N7A-VM, CPU: Intel E7400; 2 x D2 1GB PC 800, 2 x Mystique CaBiX-C2 DVB-C Budget, Mystique View CI-Interface (f. 1 CAM) PCI und 3.5" Variante, Samsung 1Tbyte 5400 min^-1
    Ubuntu 8.10, VDR 1.7.0
    +
    2 Dboxen mit Neutrino

  • Hi

    Wie soll ich denn das verstehen? Also weder die Dream noch die dbox rechnen an den Stream irgendwas rum. Die zeichnen einen TS auf, der die MPEG-Bildinformationen, die Audiospuren, den Videotext und ein paar Randdaten (wenige kBit/s) enthält - und zwar genau so wie er gesendet wird. Insgesamt ist so ein Stream in der Regel so um die 3 bis 5MBit/s "breit" (bei "Billigsendern" oft auch noch weniger) und erreicht in der Spitze max 6-8MBit/s. Was ist denn da bei einem VDR noch alles drin, daß sich der Stream so aufbläht, daß er über die 10MBit/s (oder über 8 bis 9MBit/s reicht ja schon für Störungen) kommt? Ein digitaler Sat-Transponder kann max 24MBit/s übertragen und weniger als 4 Sender sind da eigentlich nie gleichzeitig drauf (von HDTV mal abgesehen) - eher mehr als 8.

    Gruß
    Mario

  • Hallo MarioS,

    also ich weiss nicht, wie du das verstehen sollst?

    Fakt ist, das bei mir (Kabel Deutschland, kein SAT!!), DBox Aufnahmen, mit UDREC gestreamt, recht konstant Spielfilme (90min) mit ca 2GByste ergeben. VDR-Aufnahmen etwa das doppelte.
    Natürlich hast du recht, dass beide Geräte eigentlich die Streams nur auf Platte schreiben, einmal in TS einmal in PES.

    Dieses Thema wurde schon mal im Board angesprochen, jedoch ohne Erfolg.

    Ist ja eigentlich egal! Wenn du einen Film mit4-5 GByte / 90min unf der Platte hast, so wirst du immer mit Stottern Probleme haben, d.h. ohne weitere Bearbeitung, also komprimieren, gehts nicht!

    :alki:alki

    Mr.Pink

    ------------------------------------
    Gehäuse OrigenAE S14V mit Be Quiet Straight Power BQT E6-350W, Asus P5N7A-VM, CPU: Intel E7400; 2 x D2 1GB PC 800, 2 x Mystique CaBiX-C2 DVB-C Budget, Mystique View CI-Interface (f. 1 CAM) PCI und 3.5" Variante, Samsung 1Tbyte 5400 min^-1
    Ubuntu 8.10, VDR 1.7.0
    +
    2 Dboxen mit Neutrino

  • Hi

    Danke für die Informationen. Wenn das wirklich so ist, dann scheint der VDR in irgend einer Form den Stream künstlich aufzublähen. Entweder encodet er ihn neu (glaube ich allerdings nicht, da ja die erforderliche Rechenleistung nicht so übermäßig groß ist, daß das in Echtzeit geht) oder er packt da so viele zusätzliche Informationen drum herum, daß es so viel wird. Bei 2GB auf 90min komme ich auf ca. 3MBit/s durchschnittliche Datenrate (was ja auch etwa dem entspricht, was so üblicherweise gesendet wird) und bei 5GB auf 90min komme ich auf 7,6MBit/s, was deutlich oberhalb der normalen Datenrate für einen Sender ist. Das müßte zwar theoretisch mit einer dbox2 noch gehen müßte (zumindest durch den LAN-Anschluß) aber zum einen weiß ich nicht, was die max. Datenrate des MPEG-Decoders der dbox2 ist und zum anderen führt 7,6MBit/s durchschnittliche Datenrate sicher oftmals auch zu spitzen, die dann oberhalb von 10MBit/s liegt und somit zu rucklern führt.
    Vielleicht könnte sich ja mal einer der Entwickler des VDR dazu äußern, wo diese hohe Datenrate her kommt.

    Gruß
    Mario

  • Hi,

    Quote

    Fakt ist, das bei mir (Kabel Deutschland, kein SAT!!), DBox Aufnahmen, mit UDREC gestreamt, recht konstant Spielfilme (90min) mit ca 2GByste ergeben. VDR-Aufnahmen etwa das doppelte.

    Ich weiß zwar nicht mit welcher Datenrate die im Kabel senden, aber hier bei mir mit Sat sind je nach Sender 90min ca. 2GB... Und vdr bläht nix auf, weder mit Sat noch mit Kabel!

    Gruß
    Stefan

    Mein VDR: link :D

    Edited once, last by stmeyer (March 18, 2005 at 9:44 AM).

  • Hallo MarioS,

    was genau über ein 10 MBit Halbduplex geht weiss ich nicht, über ein 10 Mbit Vollduplex geht in der Praxis etwa max 800 kByte / Sekunde, dannach werden die Kollisions so hoch, dass nict mehr geht.

    Obs bei Halb-Duplex die hälte oder mehr ist , weäre doch mal eine Frage an unsere Netzwerker!

    :alki:alki

    Mr.Pink

    ------------------------------------
    Gehäuse OrigenAE S14V mit Be Quiet Straight Power BQT E6-350W, Asus P5N7A-VM, CPU: Intel E7400; 2 x D2 1GB PC 800, 2 x Mystique CaBiX-C2 DVB-C Budget, Mystique View CI-Interface (f. 1 CAM) PCI und 3.5" Variante, Samsung 1Tbyte 5400 min^-1
    Ubuntu 8.10, VDR 1.7.0
    +
    2 Dboxen mit Neutrino

  • Hi

    Mr.Pink
    Deine 800kByte/s sind etwa 6,25MBit/s und somit noch unterhalb der 2/3-Marke. Je nach Anzahl der angeschlossenen Stationen in einen Segment ist das tatsächlich die Datenrate, bei der es mit der Anzahl der Kollisionen dramatisch anfängt hochzugehen. In einem geswitchten Netzwerk mit fest vergebenen IPs* und jeweils nur einer Station pro Segment (also kein HUB mehr hinter dem letzten Switch) sollte aber mehr auch ohne nennenswerten Anstieg von Kollisionen gehen (85 bis 90% der Maximallast müßten eigentlich drin sein). Außerdem sind diese 6,25MBit/s ja schon wieder ein Datenstrom der eigentlich weit oberhalb von dem liegt, was ein Sender an Daten verursacht.

    Ein Halfduplex-Netzwerkanschluß kann unter diesen Umständen auch nur minimal weniger als ein Voll-Duplex. Beim Übertragen von Fernsehdaten über LAN geht ja die Masse der Daten in eine Richtung und in die andere Richtung gehen nur einige wenige Steuerinformationen. Für die Übertragung dieser Steuerinformationen muß der Datenstrom in die andere Richtung kurzzeitig unterbrochen werden. Das sollte aber bei den Anforderungen, die in diesem Fall gestellt sind, deutlich unter 5% Netzwerklast ausmachen und daher dürfte man in der Realität keinen Unterschied zwischen einem 10MBit/s halfduplex und einen 10MBit/s vollduplex merken.

    Gruß
    Mario

    *feste IPs sorgen dafür, daß besonders billige Switches mit kleinen IP-Tables nicht innerhalb kürzester Zeit zu HUBs mutieren. Bei vielen billigen Switches ist es so, daß die nur wenige IPs zu den einzelen Anschlüssen zuordnen können. Wenn man jetzt sein Netzwerk über DHCP ständig mit neuen IPs versorgt laufen diese IP-Tables schnell mal über und es gehen dann alle Pakete wieder wie bei HUBs an alle Ports raus. Um das zu verhindern sollte man zum einen feste IPs vergeben und zum anderen möglichst alles so verkabeln, daß es nur einen Switch mit möglichst vielen Ports gibt, an dem dann alles hängt.

  • daz:

    Laut deiner Sig hast du doch 2 dbox2 en als clients unter LinVDR laufen. Ich habe seit kurzem auch LinVDR und noch eine Neutrino Dbox2 rumstehen, die ich gerne im Schlalzimmer als Client benutzen würde. Sat Kabel liegt im Schalfzimmer. Das einzige worum es mir geht ist Aufnahme vom LinVDR, der im Keller steht, über Netz im Schlafzimmer abspielen zu können. Aus allem was ich hier im Forum und im Wiki gelesen habe werde ich nicht ganz schlau. Leider bin ich absoluter Linux Neuling. Das heißt "mal eben VLC nachinstallieren", dafür muss sich wohl erst ein wenig (oder ein wenig mehr) Linux lernen. Gibts ne (auch für´n DAU wie mich) verständliche Anleitung wie man das zum Laufen bringt.

    Danke,

    Michael

    MediaVDR (Basiert wohl auf EASYVDR) auf ASUS P5B mit TeVii S480 / VDR 1.7.20
    MediaMVP (Rev. D3A) als Client mit Vomp

  • Quote

    Original von MarioS
    Hi

    *feste IPs sorgen dafür, daß besonders billige Switches mit kleinen IP-Tables nicht innerhalb kürzester Zeit zu HUBs mutieren. Bei vielen billigen Switches ist es so, daß die nur wenige IPs zu den einzelen Anschlüssen zuordnen können. Wenn man jetzt sein Netzwerk über DHCP ständig mit neuen IPs versorgt laufen diese IP-Tables schnell mal über und es gehen dann alle Pakete wieder wie bei HUBs an alle Ports raus. Um das zu verhindern sollte man zum einen feste IPs vergeben und zum anderen möglichst alles so verkabeln, daß es nur einen Switch mit möglichst vielen Ports gibt, an dem dann alles hängt.

    Ja, und wenn wir jetzt noch lernen, dass Switches gar keine IPs kennen, dann ist alles in Ordnung.

    Switches arbeiten auf Schicht 2 (CSMA/CD, MAC) mit MAC-Adressen. Und Mac-Adressen ändern sich nicht wirklich oft. ;)

    Denn - HUI! - ein Ethernet kann man auch mit was ANDEREM als TCP/IP betreiben - und dann geht ein Switch auch!! :]

    This is a .44 Magnum, the most powerful handgun in the world. It can take your head clean off. You've got to ask yourself one question, Do I feel lucky?
    easyvdr 0.9a2 - TT-DVB-S2-6400 - ASUS AT3IONT-I deluxe - Atom 330 - 1,5TB WD EADS - Denon 1910 - Toshiba 42X3030D - Harmony 700

  • Und es gibt sie doch....Zum Beispiel hier

    Klar gibt es Layer3 Switche passt nur nicht ganz mit der Äußerung zusammen

    Quote

    besonders billige Switches mit kleinen IP-Tables nicht innerhalb kürzester Zeit zu HUBs mutieren...


    da, die die Layer 3 beherschen nicht wirklich billig sind ;D

    Software: gen2vdr V3 ( Beta8 ) / gen2vdr V2
    Hardware: Intel 5200EE - 5N7A-VM - Scythe Shuriken - BeQuiet(Netzteil) - X10-USB Remote
    SMT 7020S & P3@900 - Testsystem mit FF und X10-USB Remote
    Links für Neueinsteiger

    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

    Edited once, last by Mr.N!ce (August 10, 2005 at 10:36 AM).

  • Hallo Jungs,
    bisschen vom Thema abgekommen oder?
    Was ist eigentlich aus der VLC - DBOXII Geschichte geworden? Hat den VLC-Player irgendwer laufen unter LinVDR?

    Alle sagen das geht nicht. Da kam einer, der wußte nicht das es nicht geht und hat es gemacht.

    Gen2VDR 2.0 auf Scenic S, Celeron 900MHZ, 128MB Ram, 400GB Samsung, TT 1.5 FF, Medion MD81035 Fernbedienung

    Edited once, last by Momo (September 26, 2005 at 11:52 PM).

  • marco meinte die arp tables in den billig switchen; die aendern sich
    aber wegen dhcp nicht.

    und layer3 switche haben keine "ip tabellen" an der switch engine.
    layer3 switches bedeutet nur, das diese noch eine routing engine haben,
    und z.b. cisco dann aufgrund eines flows switched anstatt routed. wobei
    ich persoenlich lieber gescheites MLS + "richtige" routing engines mache
    (650x core).


    -- randy

  • Quote

    Original von peterm

    ...auf die Gefahr hin, mich als unwissend zu outen ;): wie lautet der Trick? (suche nämlich auch noch 'nen günstigen Client)

    Grüße
    Peter

    Für alle Österreicher:
    heute bekommen
    http://www.satmedia.at/newsletter/e_05-09-26.htm

    primär: LinVDR 0.7 + 1.4.4 VDR + bigpatch + diverse Plugins
    sekundär: Baustelle: ctvdr_x.y, Kano*, SuSe
    HW: Abit BP6, 2x Celeron 500 (nur 1 aktiv), 2xDVBs TT 1.3, 512 MB

  • Hallo zusammen,

    das Projekt "dbox als VDR-client" interessiert mich auch sehr.
    Würde gerne auch mitmachen - nur bräuchte ich etwas HW-Unterstützung.
    Ich habe vor ca. einem Jahr ne dbox (gebraucht) gekauft. Die tut soweit auch, aber alle Anleitungen, auf der Kiste Linux zum Laufen zu bekommen habe ich nicht hinbekommen.

    Gibt es noch jemand, der ne dbox umrüstet?

    Wenn das klappt, würde ich mich bei der SW-Entwicklung mit einbringen.

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Im Moment springen viele auf die Zenega-Box von BOSE als neues Spielzeug.
    Da ist ein x86er Board mit 733Mhz-Celeron, VGA-Karte, 100Mbit-Netzwerk, USB, freier PCI etc. drin.
    Läuft schon einiges drauf und ist wahrscheinlich besser als Client geeignet als die DBox2. Das Teil kostet nur 48 Euro, kannst ja mal nach googeln.
    Nur so als Hinweis.
    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Quote

    Original von jarny
    Das Teil kostet nur 48 Euro, kannst ja mal nach googeln.

    Kannst Du mal einen Link geben?
    Die Angebote mit "Zenega" und "Bose", die ich gefunden habe, bewegen sich alle im Rahmen >500EUR :(

    Hat seit 2015 keinen VDR mehr...

  • Quote

    Original von randy
    marco meinte die arp tables in den billig switchen; die aendern sich
    aber wegen dhcp nicht.

    Wir kommen der Sache schon naeher ;)
    Es sind auch keine arp tables, sondern einfach 'switching tables'. arp loest IP-Adresse in mac-Adressen auf. Ein arp-proxy hat eine arp-table. Der Switch lernt aus den Quell-MAC-Adressen welches Geraet an welchen seiner Ports haengt und schreibt das in einer Tabelle (manchmal auch 'source address table' SAT genannt).
    Die Eintraege sind sehr kurzlebig und werden nach wenigen Minuten wieder verworfen, wenn keine weiteren Ethernet-Frames von den Geraeten folgen.
    In einem 'Switched-Ethernet', wo an jedem Port des Switches nur ein Geraet haengt, kommt es zu keinen Kollisionen mehr.

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