OSD in der Konsole aufrufen

  • Moinsen.

    Ich habe mich mittlerweile durch etliche Threads gewühlt und Plugins getestet, aber das was ich wollte hat nicht funktioniert.

    Im Grunde möchte ich es nur schaffen dass das OSD im Terminal (lokal und remote) sichtbar wird. Schön wäre auch noch wenn es dann über die Tastatur bedienbar wäre. Alternativ kann auch die FB von LiveAdmin genommen werden. Die passende Info ist sicherlich mehrmals vorhanden aber leider nicht vernünftig dokumentiert. Der Einstieg in das Thema VDR ist nicht besonders gut für Anfänger aufbereitet da die einzelnen Infos doch sehr verstreut sind und es schnell zu "fachlich" wird. Es sind halt viel Cracks unter euch was aber den Anfang nicht einfacher macht.

    Danke schon mal für einen passenden Link oder Beschreibung.

    Meine Hardware - Server & Clients

    Kind: Chinabox MXQ mit Libreelec auf SD-Karte an 42" HD Samsung

    Schlafzimmer: Raspberry II mit Libreelec auf SSD an 40" HD Samsung
    Wohnzimmer: Beebox mit Libreelec auf mSSD an 65" UHD Samsung, Teufel Theater II

    Heimkino: Techsolo TC-2200 - Asrock Q1900DC-ITX mit Libreelec an Acer 3D/HD Beamer und 120" Leinwand, Teufel Ultima 40 5.1

    _______________________

    Server: Dell T30 / DD Cine S2 V6.5+Flexmodul - Ubuntu 18.04.01 / yaVDR headless

  • schon mal das vdr-plugin-control versucht?

    Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2

    Banana PI MLD server

    Banana PI Satip Server

    ESXI MLD 5.x



    Raspberry mit Kodi als Frontend , mit waf

  • Darf man Fragen was du vor hast? Wozu/Warum brauchst du das OSD in der Konsole?
    Meines Wissens gibt es dafür derzeit nichts (lasse mich gern eines besseren belehren!)

    Wenn du mittels Konsole Befehle an den VDR schicken willst kannst du svdrp verwenden dort bekommst du natürlich auch Rückmeldungen.

    Grüße
    Martin

  • Ich habe das mal mittels VDR remote gelöst...

    Kanallogos: Picon.cz2VDR | Picons2VDR | MP-Logos
    Backupskripte:
    MV_Backup (RSync) | MV_BorgBackup (Borg)

    Skin: Skin FlatPlus  VDR-Add_MSGT

    "Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde."
    [Ken Olson], Präsident der Digital Equipment Corp., 1977

    VDR01 - yaVDR 0.7 (VDR 2.7.3)

    VDR 2.7.3; Gehäuse: Antec Fusion V2 Black & iMon LCD; Atric IR-Einschalter Rev. 4; Board: Intel DH77EB, Core i5-3550, GTX 1050 Ti, 8 GB RAM; DVB: 1x Digital Devices CineS2 Quad V6.5

    >Systeminfo.txt< [VDR-User #1540]

  • Also ich betreibe einen Headless-VDR als Backend für nen Raspberry Pi und wollte gerne das erweiterte externe EPG nutzen. Um die Kanäle aber zuzuordnen im Plugin brauchts das EPG.
    Wenn das control-plugin funktionieren würde wäre das dann ja kein Problem aber kriegs leider nicht kompiliert (was mich auch net wundert nachdem das Plugin von 2004 ist)... :)

  • Sowas hätte ich zwecks tvm2epg gebraucht. Allerdings ist das control-plugin hoffnungslos outdated. Compiliert das überhaupt noch gegen die vdr-2.0?

    Grüsse

    ich befürchte bei 2.0 wird es nicht mehr gehen .... mit 1.7.41 funktioniert es nicht mehr ( habe auch keine ahnung wie man sowas updatet/lauffähig macht). bei e-tobi fliegt es raus mit den 2.x paketen.
    ich benutze es selber im moment noch ganz gerne für mein headless server auf dem esxi. als andere alternative bleibt ja immer noch sich ein vdr-sxfe auf linux als frontend zu starten.

    gruß
    karsten

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  • Was spricht gegen das von MegaV0lt erwähnte remote-Plugin? Das lässt sich einfach per Telnet erreichen

    Code
    -p tcp:3333
    Meine VDRs

    VDR 1: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 24.04 (yavdr-ansible), VDR 2.7.4, CIR-Empfänger
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    Client 1: Raspberry Pi 2, Ubuntu 22.04 (yavdr-ansible), VDR 2.6.1

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • kommt der aufruf dann einfach mit in die vdr.conf auf dem yavdr ?


    Nein, was soll das an der Stelle? :schiel
    An die Konfigurations-Syntax für den Plugin-Loader nach dem e-Tobi Schema musst du dich schon halten...
    /etc/vdr/plugins/plugin.remote.conf:

    Code
    # -i autodetect # unbedingt auskommentieren/löschen, sonst gibt es lustige Interaktionen mit eventlircd ...
    -p tcp:3333


    Und die remote.conf muss noch bei gestoppten VDR ergänzt werden, wie im README beschrieben:
    http://www.escape-edv.de/endriss/vdr/mi….tcp3333.readme

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    Client 1: Raspberry Pi 2, Ubuntu 22.04 (yavdr-ansible), VDR 2.6.1

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)


  • Nein, was soll das an der Stelle? :schiel
    An die Konfigurations-Syntax für den Plugin-Loader nach dem e-Tobi Schema musst du dich schon halten...
    /etc/vdr/plugins/plugin.remote.conf:

    Code
    # -i autodetect # unbedingt auskommentieren/löschen, sonst gibt es lustige Interaktionen mit eventlircd ...
    -p tcp:3333


    Und die remote.conf muss noch bei gestoppten VDR ergänzt werden, wie im README beschrieben:
    http://www.escape-edv.de/endriss/vdr/mi….tcp3333.readme

    ja , gerade wo ich darüber nachgedacht habe und auf dem vdr war ist mir es auch irgendwie klar geworden. guten morgen karsten und danke seahawk

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  • Also wenn ich das remote-plugin bei mir installiere und dann per telnet drauf connecten will kommt kurz der laufende Sender und dann Black Screen und das wars.. Steuerbar über putty->ssh auf homeserver -> telnet ist es nicht.. :-/


  • Also wenn ich das remote-plugin bei mir installiere und dann per telnet drauf connecten will kommt kurz der laufende Sender und dann Black Screen und das wars.. Steuerbar über putty->ssh auf homeserver -> telnet ist es nicht.. :-/


    Per Putty den Port weiterleiten und dann per telnet mit der remote.conf von hier bei nem Remote von Mac

    und das hier

    bei nem windows telnet client da ist aber Port 2022 und die Tasten red = r; yellow = y; blue= b ; green = g

    Display Spoiler

    div. VDRs in verschiedenen Versionen

  • Besten Dank an euch für die vielen Infos. Ich komme zur Zeit nicht zum Testen da gerade die Couch besetzt ist und aktiv meine Reelbox läuft. Dort geht das jedenfalls schon mal per default mit

    Code
    telnet localhost 2002

    Solche trivialen Dinge schrecken allerdings den einen oder anderen Nutzer vielleicht ab sich mit dem VDR/yaVDR näher zu beschäftigen. Es fehlen leider einfach formulierte Anleitungen wie man so was zum Beispiel einrichtet und anschließend nutzt. Es fängt ja schon damit an, dass Telnet auf dem yaVDR Client/Server nicht vorhanden ist und erst mal per apt-get nachinstalliert werden muss. Wenn ein blutiger Anfänger wie ich diesen Thread durchliest dann versteht er fast nur Bahnhof und muss sich alles mühsam zusammen suchen. Das soil jetzt nicht bedeuten, dass einem alles mundgerecht vorbereitet werden sollte, aber die eine oder andere Anleitung, in der dann auch beschrieben wird was der Befehl auf der Konsole bewirkt, könnte seeeehr hilfreich sein und dient auch als Lernmittel. Aber da hier ja bereitwillig auf "doofe Fragen" geantwortet und geholfen wird bin ich guter Dinge dass es hier für alles eine Lösung gibt :).

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  • Das soil jetzt nicht bedeuten, dass einem alles mundgerecht vorbereitet werden sollte, aber die eine oder andere Anleitung, in der dann auch beschrieben wird was der Befehl auf der Konsole bewirkt, könnte seeeehr hilfreich sein und dient auch als Lernmittel.


    Es ist ganz einfach: wer eine seiner Meinung nach einsteigerfreundlichere Doku will schreibt eine :D
    Der Umgang mit der Shell sprengt den vernünftigen Rahmen einer Doku, ich will da keine Zeit damit verlieren das auch noch zu erklären. Da kann sich jeder selbst mit den von ihm gewünschten Quellmaterialien einlesen. Das UbuntuUsers-Wiki ist z.B. ein hervorragender Startpunkt um die ganzen Programme besser kennen zu lernen: http://wiki.ubuntuusers.de/Shell

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    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    Client 1: Raspberry Pi 2, Ubuntu 22.04 (yavdr-ansible), VDR 2.6.1

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)


  • Es ist ganz einfach: wer eine seiner Meinung nach einsteigerfreundlichere Doku will schreibt eine :D
    Der Umgang mit der Shell sprengt den vernünftigen Rahmen einer Doku, ich will da keine Zeit damit verlieren das auch noch zu erklären. Da kann sich jeder selbst mit den von ihm gewünschten Quellmaterialien einlesen. Das UbuntuUsers-Wiki ist z.B. ein hervorragender Startpunkt um die ganzen Programme besser kennen zu lernen: http://wiki.ubuntuusers.de/Shell


    da muss ich seahawk absolut recht geben und mal ehrlich wer sich nicht mit linux, shell und wikis befassen wil sollte lieber ne realbox benutzen ider ein receiver kaufen.
    ausserdem habe hier noch nie erlebt das wenn einer fragt hier keine antowrt bekommt...

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  • da muss ich seahawk absolut recht geben und mal ehrlich wer sich nicht mit linux, shell und wikis befassen wil sollte lieber ne realbox benutzen ider ein receiver kaufen.
    ausserdem habe hier noch nie erlebt das wenn einer fragt hier keine antowrt bekommt...

    Anscheinend hast du meinen Beitrag nicht ansatzweise verstanden. Es geht nicht um Linux, die Shell oder sonstiges bei meinem Anliegen sondern um die Feinheiten des VDR und dessen Einrichtung!

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  • Anscheinend hast du meinen Beitrag nicht ansatzweise verstanden. Es geht nicht um Linux, die Shell oder sonstiges bei meinem Anliegen sondern um die Feinheiten des VDR und dessen Einrichtung!


    Na ja, das ist dann aber nicht besonders deutlich geworden. Du erwähnst die Tatsache, dass du nicht wusstest das Telnet erst noch installiert werden muss und du dafür Dokumentation erwartet hättest.

    Dazu möchte ich folgendes sagen. Das control-Plugin ist nicht Bestandteil von yaVDR. Telnet selbst wird bei yaVDR generell nicht benötigt. Deshalb ist es nicht vorinstalliert und die Installation von Telnet auch nicht dokumentiert.

    Wir haben uns bemüht, dass yaVDR für alle von uns gedachten Anwendungsszenarien per Webfrontend mit wenigen Mausklicks konfiguriert werden kann. Die Fälle wo das (noch) nicht möglich ist, werden von Seahawks Dokumentation abgedeckt.

    Sollte dir das, was dir yaVDR bietet, nicht ausreichen, dann nimm eine andere Distribution die dir mehr zusagt. Sicher steht es dir frei yaVDR an deine Zwecke anzupassen, aber du solltest dann davon Abstand nehmen uns die Arbeit aufzunötigen Dinge zu dokumentieren, die wir gar nicht realisieren wollen.

    Ein Beispiel: Es ist sicherlich denkbar in einen Mercedes einen Golf-Motor einzubauen, aber glaubst du wirklich, dass du eine Werkstatt findest, die dir aufschreibt wie das geht und dann noch für lau?

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Erstens steht es mir ganz sicher frei zu wählen was mir gefällt und zweitens habe ich niemanden gebeten irgendwelche Extraarbeit zu machen, hätte ja sein können das es irgendwo bereits weitere Infos gibt. Seahawks Doku ist da noch an vielen Stellen recht dünn.
    Leider wird mir der yaVDR noch bevor ich das Projekt so richtig in Angriff genommen habe etwas unsympathisch und das liegt nicht an der Software. Wenn das eure Art ist auf freundliche Anfragen zu reagieren und irgendwelche Interpretationen daraus zu erstellen......darauf kann ich verzichten. Wenn konstruktive Antworten ohne Polemik kommen dann immer her damit.

    Dummerweise hat man im headless Betrieb mit einer nicht NVIDIA GPU keinen Zugriff auf das OSD und kann etliche Sachen nicht prüfen oder einstellen. Und das Webinterface bietet ebenfalls keine Möglichkeiten dazu. Natürlich kann alles auf der Konsole konfiguriert werden und ich habe auch keine Probleme damit. Aber es geht wie so oft im Leben um das "gewusst wo"!

    Aber Entschuldigung wenn ich als Umsteigewilliger überhaupt gefragt habe......

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