MLD für RPI: Plugin-Erstellung & VDR-Anpassungen

  • Hi,

    leider finde ich auf dem MLD-Seiten (Wiki, Forum & Download) keine Informationen wie man ein Plugin
    oder VDR für MLD 3.01 für Raspberry PI erstellen kann. :wand

    Ich würde es gerne direkt auf der RPI machen, nur wie?
    Oder ist das nicht gewollt?

    Wie kommt man hier zu einem Entwicklungsimage für MLD 3.01 für die RPI?

    Einpaar Info´s zum Thema wären nett und würde helfen sich weiter mit der MLD Lösung für die RPI zu beschäftigen.
    cinfo

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) * (Light) PHILIPS Hue Play HDMI Sync Box & Gradient Lightstrip * (OLED TV) LG OLED65G29LA

  • Hi cinfo,
    auch wenn ich noch nie etwas selbst für den Raspberry kompiliert habe, meine ich mich zu erinnern, dass fast alles, was es dazu gibt, in diesem Thread steht. Da findest du dann z.B. solche kleinen Hinweise:

    Quote

    Kompiliert habe ich unter ARM Debian in ner qemu Umgebung.


    Das erst einmal zum Zeitvertreib ;), bis Claus sich meldet. Vielleicht hilft dir ja auch schon dieser Thread weiter.

    Viele Grüße skippy

  • Hi,

    Quote

    habe ich gelesen nur leider sind die Links hier immer nur zu RPI Quellen Firmware & Kernel aber kein
    HowTo dabei, wie erstelle ich unter MLD 3.0.x auf der RPI ein Plugin was benötige ich für die Development-Ebene (image etc..) Im Wiki steht leider auch nicht direkt zur RPI.

    Das Nutzen macht ja schon viel Spaß aber ich nutze z.B. ein NetCeiverund müsste Da mal dem VDR ein Patch verpasen und das MCLI Plugin erstellen. :wand

    Vielleicht hat jemand da eine Idee wie das hier mit dem MLD-Image für RPI geht?

    Grüße
    cinfo

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  • Hi,

    Quote

    Das erst einmal zum Zeitvertreib ;), bis Claus sich meldet. Vielleicht hilft dir ja auch schon dieser Thread weiter.

    Quote

    die RPI Addons werden nicht per Croscompile erstellt, sondern auf nem Raspian das ich unter qemu laufen lasse. Das Kompilieren und erstellen der Addons läuft dann dort genauso ab wie auf anderen Architekturen. Im SVN gibts das http://www.minidvblinux.de/svn-3/VM Repository, in dem ein paar hilfs Scripte für die Erstellung und zum Starten der qemu VMs. Allerdings basieren die noch auf debian und nicht auf raspian. Das install Script ist also nicht direkt verwendbar.

    Claus

    da hatte ich auch schon gefunden nur was ich mit den 3x *.sh machen soll erschließt mir auch nicht so recht, wie auch anderen

    Quote

    Ich hab aufgegeben.
    Mit deinen Hinweisen bin ich nicht wirklich weit gekommen. Habs einfach nicht geschafft eine sinnvolle Umgebung zu schaffen bzw. dann noch MLD zu bauen.

    Ein zusätzlicher Hinweis auf meine Problematik hat mich dann abgeschreckt. Es scheint nicht möglich zu sein den TBS Treiber unter ARM also Raspberry Pi zu nutzen (TBS Forum).

    Is wahrscheinlich auch ein Grund, warum MLD noch keinen Treiber dafür auf dem Pi hat

    Ein bischen mehr Detailliebe wäre hier zum Start schon gut.
    Ich würde das schon gerne direkt auf der RPI unter Busybox 1.9.2 machen (wenn das geht)

    Grüße
    cinfo

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    Edited once, last by cinfo (April 1, 2013 at 6:41 PM).

  • ich vermute mal, dass die Plugins in der MLD-Entwicklungsumgebung erstellt werden. Dazu gibt es im Wiki die Anleitungen Addon erstellen und Entwicklungsumgebung. Kompiliert wird dann in der qemu-Umgebung. Aber wie gesagt, ich habe es selbst noch nicht versucht.

    Viele Grüße skippy

  • Quote

    [quote='skippy','index.php?page=Thread&postID=1136147#post1136147']ich vermute mal, dass die Plugins in der MLD-Entwicklungsumgebung erstellt werden. Dazu gibt es im Wiki die Anleitungen Addon erstellen und Entwicklungsumgebung. Kompiliert wird dann in der qemu-Umgebung. Aber wie gesagt, ich habe es selbst noch nicht versucht.

    Hi,

    leider passt das nicht so richtig zusammen Plugins unter ix86 zu erstellen und dann in eine qemu-Umgebung "ARM" zu schieben.
    Dazu kommt das Q zur Zeit nicht unter MAC OS X 10.8.x geht. :wand

    Ich habe uner Rapbian VDR und Plugins (dummy und Vompserver) erstellt und einfach mal im MLD Image VDR mit Vompclient ausgetauscht
    und leider geht das nicht. Also scheint es in der BusyBox 1.9.2 anders zu laufen?

    Werde werden in der Makefile und make.config andere Einstellungen genutzt als unter raspbian etc...?

    Vielleicht ist es ja möglich direkt auf der RPI & BusyBox VDR und Plugins zuerstellen?
    Bzw. Quellen aus einem SVN zuziehen etc..?

    Kurzzeitig wäre mit auch mit ein MCLI Plugin für die VDR mit VompClient Lösung für die RPI geholfen.
    Aber lieber wäre es mir besser selber Hand anlegen.

    Na zur Zeit ist das hier alles nur große Zauberei mit dem Image für die RPI, es schein wohl nur Claus könnte
    hier schnell mal Hand anlegen um ein MCLI Plugin zu erstellen wenn auch der Patch im VDR ist?

    Grüße
    cinfo

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    Edited 2 times, last by cinfo (April 1, 2013 at 10:39 PM).

  • Hi,

    die Tipps von Skippy waren gar nicht so falsch, und auch Du bist bereits auf dem richtigen Weg.
    Es gibt bisher noch keine ausführliche Anleitung dazu, weil sich das Vorgehen im Bezug auf den RPI bis vor kurzen noch alle paar Wochen geändert hatte. Zur Zeit ist der bequemste Weg, und der entspricht ja auch Deinen Vorstellungen, auf dem RPI ein Raspian zu installieren, und unter diesem die MLD Entwicklungsumgebung auszuchecken, wie es für den x86'er beschrieben ist. Der einzige Unterschied zur x86'er Architektur ist, das Du nach dem auschecken des "MLD" Reposetories (Version 3.0.1) im MLD Ordner ne Makefile.config mit folgendem Inhalt anlegen musst:

    Code
    .SILENT:
    
    
    SVN_BRANCH = rpi
    DISTRI_VER ?= 3.0.1-rpi
    DESTINATION = raspberrypi
    wget_timeout = 30


    In allen anderen Punkten kannst Du Dich ganz an die Anleitung für die MLD-3.0.1 halten.
    Solltest Du beabsichtigen nen Kompletten Build laufen zu lassen, musst Du allerdings ein wenig Zeit einplanen. Meinen Erfahrungen nach dürfte der zwei bis vier Tage dauern ;)

    Claus

    MLD 6.5 mit vdr 2.7 - lirc yaUSBir - DD-Sat - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - 22TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 6.5 mit vdr 2.7 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • Hi,

    danke so gefällt es -- ich werde so angehen und weiter Fragen stellen wenn ich hänge

    Danke
    cinfo

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  • und dabei gleich einen Wiki-Eintrag erstellen ;D

    Viele Grüße skipyy

  • Hi,

    so ich habe schon mal die Quellen auf Raspbian im MLD Ordner. jetzt benötige ich noch
    paar Info´s wie ich hier eigene Quellen einbinde und was z.B. bei Makefile etc... zu berücksichtigen ist?

    Ist auch eine gezielte Erstellung von VDR und Plugins möglich, denn alles habe ich nicht vor hier durchzuschieben?

    Einzelnes Addon/Plugin bauen z.B.:

    Code
    1. cd dvb-usb
    2. make

    Muß hier keine Rücksicht auf ARM genommen werden im Makefile, wenn ja welche Einträge?

    Jemand eine Idee hierzu?

    Grüße
    cinfo

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  • Hi,

    eine paar Frage habe ich noch zum Kernel aus dem MLD 3.0.1 Image für RPI.

    Kann dieser auch VLAN wieder der Kernel aus Raspbian (hier läuft das ohne Probleme)
    Was müsste ich noch hierfür im MLD Image (RPI) einrichten?
    Was dient eigentlich als /etc/network/interfaces - wo müsste man die Eintragungen für VLAN z.B. eth0.2 erstellen?

    Kann man das Bootloge (MLD HD) ausschalten, damit man sieht was geladen wird z.B. in der /etc/rc.config?

    Grüße
    cinfo

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  • Hi,

    wie löse ich denn diese Problem unter Wheezy/ARM?

    VDR-Erstellung

    Code
    Das für vdr benötigtes Ubuntu Paket libjpeg-turbo8-dev fehlt.
    Sie können es durch folgende Eingabe installieren:
    sudo apt-get install libjpeg-turbo8-dev
    
    
    make: *** [dep] Fehler 1

    Warum bauen die Plugins mit dem VDR 2.0 der aber nicht im RPI Image genutzt wird?

    Code
    4_SOURCE -I/media/MLD/vdr/src/vdr-2.0.0/include  -I/media/MLD/vdr/src/vdr-2.0.0/include -I/include -o mvpserver.o mvpserver.c
    g++ -g -O3 -Wall -Werror=overloaded-virtual -Wno-parentheses -fPIC -D_GNU_SOURCE -D_FILE_OFFSET_BITS=64 -D_LARGEFILE_SOURCE -D_LARGEFILE64_SOURCE -fPIC -c -DPLUGIN_NAME_I18N='"vompserver"'

    Hmm, und die Plugin die gebaut werden sind dann für den VDR 2.0

    Code
    /usr/lib/vdr/libvdr-vompserver.so.2.0.0

    so richtig ist das wohl nicht zur Nutzung im MLD Image 3.0,1 wo ein VDR-1.7.3x installiert ist.

    Grüße
    cinfo

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) * (Light) PHILIPS Hue Play HDMI Sync Box & Gradient Lightstrip * (OLED TV) LG OLED65G29LA

    Edited 2 times, last by cinfo (April 2, 2013 at 8:42 PM).

  • Wo liegt da jetzt das Problem? Er schlägt doch schon die Lösung vor ?(

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hi,

    Quote

    sudo apt-get install libjpeg-turbo8-dev


    das man das so nicht installieren kann weil das Paket unter Wheezy nicht bekannt ist

    Grüße
    cinfo

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) * (Light) PHILIPS Hue Play HDMI Sync Box & Gradient Lightstrip * (OLED TV) LG OLED65G29LA

  • Das kommt halt davon wenn man Ubuntu-Pakete blind auf Debian verschiebt ;)
    Aber libjpeg8-dev gibt es und der e-Tobi VDR aus dem Git (http://anonscm.debian.org/gitweb/?p=pkg-…r.git;a=summary) baut damit in einer qemu-Umgebung ohne Probleme :) Ich denke es genügt die Abhängigkeiten in debian/control entsprechend zu setzen.

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hi,

    Ich will nur eben ein paar Deiner Fragen beantworten. Morgen werde ich dann noch mal ein wenig ausführlicher.
    Wegen Deines VDR-2.0.0 Problems: Für mich sieht das so aus, das Du nicht die MLD-3.0.1 sondern die MLD-3.0.2 ausgecheckt hast. Die MLD-3.0.2 ist aber nicht kompatibel zum RPI, da lediglich im 3.0.1 Branch die RPI Anpassungen enthalten sind. Das dürfte dann auch der Grund für den nicht funktionierenden apt-get Hinweis sein. Falls das nicht zutrifft, muss ich mal schauen was da für ne neue Abhängigkeit hinzugefügt wurde die nicht passt. Korrigiert wird das im Makefile in der "deps" Zeile. Die VDR Version ist über den Softlink vdr/src/vdr festgelegt.
    Um VLAN habe ich mich bisher nicht gekümmert, das so etwas von nem typischem Wohnzimmer PC nicht benötigt wird. Von daher ist das auch nicht ohne Handarbeit möglich. Wenn Du das brauchst, musst Du das init Script des network Addons selber entsprechend erweitern.
    Das Bootlogo wird auf der SD-Karte in der Datei boot/cmdline deaktiviert. Das wird über den Parameter splash=silent gesteuert. Fehlt der sollte das Logo abgeschaltet sein.

    Claus

    MLD 6.5 mit vdr 2.7 - lirc yaUSBir - DD-Sat - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - 22TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 6.5 mit vdr 2.7 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • Hi,

    Quote

    Für mich sieht das so aus, das Du nicht die MLD-3.0.1 sondern die MLD-3.0.2 ausgecheckt hast.


    bei der Entwicklungbeschreung steht dieser Aufruf zum Auschecken der Umgebung

    Quote

    Welchen müsste ich denn für die 3.0.1 nutzen?
    Jemand eine Idee?

    Quote

    Um VLAN habe ich mich bisher nicht gekümmert, das so etwas von nem typischem Wohnzimmer PC nicht benötigt wird.


    Hier ja ich nutze ine NetCeiver und steht unterm Dach.

    Quote

    on daher ist das auch nicht ohne Handarbeit möglich. Wenn Du das brauchst, musst Du das init Script des network Addons selber entsprechend erweitern.


    Hmm, das würde bedeuten der MLD Kernel spricht auch VLAN --> es gibt den Treiber dafür

    Code
    modprobe 8021q

    ?
    http://wiki.debian.org/NetworkConfiguration ist nur schlecht zu testen wenn man kein "ifconfig" auf der Konsole machen kann 8)

    Grüße
    cinfo

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) * (Light) PHILIPS Hue Play HDMI Sync Box & Gradient Lightstrip * (OLED TV) LG OLED65G29LA

  • bei der Entwicklungbeschreung steht dieser Aufruf zum Auschecken der Umgebung


    Welchen müsste ich denn für die 3.0.1 nutzen?
    Jemand eine Idee?

    Diese hier:

    Quote

    MegaX

    Gruß MegaX

    Hardware

    MLD-WZ: MCC100 | 4 GB Ram | 8GB SSD | MLD 5.4
    MLD-Server: ASRock Q1900 ITX | 8 GB Ram | 60 GB SSD| 9 TB Raid-5 | MLD 5.4
    Arbeits-PC: GA-F2A88X-D3H | AMD A8-6500 | 16 GB Ram | 60 GB SSD | 500 GB HDD | Debian 9 (Strech)

  • Hi,

    das precise Repositorie ist in der 3.0.2 Anleitung angegeben, das oneiric in der 3.0.1'er.

    Wegen des vlan: Ich bin nicht sicher ob das im Kernel aktiviert ist, bzw. ob dafür benötigte Module mit erstellt werden. Das müsstest Du gegebenenfalls selber in der Kernelkonfiguration aktivieren (cd KERNEL/src/linux; make menuconfig). Falls Du dann zusätzliche Kernel Module brauchst, müssen die im network Addon im Makefile unter modules eingetragen werden, damit die in's network Addon mit aufgenommen werden.
    ifconfig steht immer zur Verfügung.

    Claus

    MLD 6.5 mit vdr 2.7 - lirc yaUSBir - DD-Sat - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - 22TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 6.5 mit vdr 2.7 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • Hi,

    mit VLAN sieht es nicht gut aus --> da werde ich wohl auch an den Kernel müssen

    Code
    MLD> modprobe 8021q
    modprobe: module 8021q not found in modules.dep

    Vompclient RPI
    Kennt jemand die Datei die ich editieren muß, damit nicht immer ein grauer Bilschirm erscheint (vor dem Start des Client)?
    Diese Farb wahl kann man doch bestimmt auf schwarz stellen. Hmm de Wert hierzu wäre auch nicht schlecht.

    Hatte da mal die osdopenvg.cc in verdacht bei

    Code
    void OsdOpenVG::InternalRendering(){
    	vgmutex.Lock();
        float colclear[]= ???

    aber leider nie ein Antwort von Marten hierzu bekommen

    Grüße
    cinfo

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) * (Light) PHILIPS Hue Play HDMI Sync Box & Gradient Lightstrip * (OLED TV) LG OLED65G29LA

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