Wie vdr-plugin-xvdr 0.9.6 installieren?

  • Jepp, vielen Dank für die schnell Hilfestellung.

    Das Paket wurde jetzt gebaut und ich schaue mal ob es funktioniert.

    Meine Hardware - Server & Clients

    Kind: Chinabox MXQ mit Libreelec auf SD-Karte an 42" HD Samsung

    Schlafzimmer: Raspberry II mit Libreelec auf SSD an 40" HD Samsung
    Wohnzimmer: Beebox mit Libreelec auf mSSD an 65" UHD Samsung, Teufel Theater II

    Heimkino: Techsolo TC-2200 - Asrock Q1900DC-ITX mit Libreelec an Acer 3D/HD Beamer und 120" Leinwand, Teufel Ultima 40 5.1

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    Server: Dell T30 / DD Cine S2 V6.5+Flexmodul - Ubuntu 18.04.01 / yaVDR headless

  • Leider lässt sich das Paket nicht installieren.....ist wohl doch nicht so einfach wie ich es mir ausgedacht habe.

    Code
    reel@ReelBox:~/src$ sudo dpkg -i vdr-plugin-xvdr_0.9.5-1_i386.deb 
    (Lese Datenbank ... 145409 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
    Entpacke vdr-plugin-xvdr (aus vdr-plugin-xvdr_0.9.5-1_i386.deb) ...
    dpkg: Fehler beim Bearbeiten von vdr-plugin-xvdr_0.9.5-1_i386.deb (--install):
     Versuche, »/etc/vdr/plugins/plugin.xvdr.conf« zu überschreiben, welches auch in Paket xvdrserver 0:0.9 ist
    dpkg-deb: Unterprozess einfügen mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) getötet
    Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
     vdr-plugin-xvdr_0.9.5-1_i386.deb
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  • Naja, musst man schauen was "xvdrserver" genau ist (vermutlich das xvdr Plugin, in diesem Fall solltest du es deinstalieren). Auf jeden Fall kollediert es mit dem xvdr Plugin Paket.

    cu

  • Mery für die Unterstützung...leider komme ich nicht weiter. Das Paket konnte ich deinstallieren aber das neue nicht installieren.

    Bevor ich jetzt meinen VDR komplett zerschieße lasse ich es jetzt lieber sein und lebe mit der Fehlanzeige bei den Aufnahmen.

    ...es sei denn du hast noch einen Tipp :)

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  • ----
    vdr-plugin-xvdr hängt ab von vdr-abi-1.7.28-yavdr0
    ----

    Da wird in den yaVDR Paketquellen einfach diese Abhängigkeit fix definiert sein (wundert mich jetzt etwas). Da musst du man ins Debian Directory schauen wo das steht.

    cu

  • Sorry aber jetzt gehts für mich zu sehr in Richtung "Verstehe nur Bahnhof". Ich denke ich gebe mal lieber auf. Muss jetzt erst mal wieder die alte XVDR Server Version ans rennen kriegen.

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  • Tja, mir fällt spontan auch nix dazu ein.

    cu

  • Tja, mir fällt spontan auch nix dazu ein.


    Das muss dann eigentlich gegen einen vdr-dev 1.7.28 gebaut worden sein, IIRC hatten wir sowas nie in den Quellen. Außerdem wundert mich der Dateiname "vdr-plugin-xvdr_0.9.5-1_i386.deb ", das sollte eigentlich mit dem aktuellen yaVDR Paket (https://launchpad.net/~yavdr/+archiv…g-archive-extra) so heißen: vdr-plugin-xvdr_0.9.6.git20121218-0yavdr-0~precise_i386.deb - oder hast du da noch was angepasst?

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Angepasst habe ich nichts, allerdings läuft bei mir ja kein yavdr sondern der reel-vdr. Ich denke dass der ganze Spaß damit zusammen hängt und deshalb nicht fluppt.

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  • Dann mal der Reihe nach - welche Quellen benutzt du? Direkt die aus Pipelkas Git?
    Welche vdr-dev Version hast du? (apt-cache policy vdr-dev)
    Dann gab es ja auch noch die Meldung, dass man mindestens einen VDR 1.7.18 braucht (https://github.com/pipelka/vdr-plugin-xvdr/issues/80 - das mit > vdr 1.7.28 stimmt nicht, das klappt ja bei den yaVDR Paketen für VDR 1.7.27)
    Die API-Version wird im Makefile festgelegt: https://github.com/pipelka/vdr-pl…er/Makefile#L35, also kannst du schauen was

    Code
    $(shell grep 'define APIVERSION ' $(VDRDIR)/config.h | awk '{ print $$3 }' | sed -e 's/"//g')

    bringt und das passend anpassen.

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  • Ich habe wohl die falsche vdr-dev Umgebung installiert. Wusste nicht dass die sich auf den yavdr bezieht.

    Code
    reel@ReelBox:/etc/vdr/plugins/xvdr$ apt-cache policy vdr-dev
    vdr-dev:
      Installiert: 1.7.31-4yavdr0~lucid
      Kandidat: 1.7.31-4yavdr0~lucid
      Versions-Tabelle:
     *** 1.7.31-4yavdr0~lucid 0
        	500 http://ppa.launchpad.net/yavdr/testing-vdr/ubuntu/ lucid/main Packages
        	100 /var/lib/dpkg/status
     	1.6.0-9ubuntu2 0
        	500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ lucid/universe Packages

    Ich habe mir die ganzen Infos aus diesem Threat zusammengesammelt und da ist wohl was schief gelaufen. Als git Quelle habe ich die von Pipelka genommen. Leider kenne ich die ganzen Zusammenhänge nicht und daher kommt es zu den Problemen. Gibt halt keine Anleitung für Dummis in denen dann auch noch erklärt ist was man eigentlich macht.

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  • Du brauchst natürlich die, die der reelvdr mitbringt - sonst kann das Plugin nicht mit dieser VDR-Version funktionieren.

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    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
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  • Exakt so was habe ich mir auch gedacht. Ich versuche das ganze noch mal von vorne.

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  • ---
    dget https://launchpad.net/~yavdr/+archiv…r-1~precise.dsc
    ---
    dann mit "dpkg-source x" entpacken und per "dpkg-buildpackage" bauen (evtl. die Build Deps nachinstallieren).

    Super - vielen Dank, habe es hinbekommen. Openelec 3.0 beta 5 schnurrt jetzt wieder zusammen mit meinem yavdr-testing :)

    Falls noch jemand über dieses Thema stolpert und - wie ich - dget noch nie verwendet hat, hier noch die einzelnen Befehle im Detail:

    Schönen Abend
    Andreas

  • Das oben genannte repository (git://github.com/pipelka/vdr-plugin-xvdr.git) enthält nur 0.9.5. Wird das nicht mehr gepflegt? Oder ist die aktuelle Version woanders zu finden?

    Infrastruktur: 4 Inverto Black Premium Quattro-LNBs auf Jultec JPS1702-16

    Server: Ubuntu 18.04, mit MAX-S8, als VNSI-Server

    Clients: Kodi mit Openelec auf Raspberries

  • In der Tat ist das das selbe repository.

    mit "git describe --tags" erhalte ich auch: xvdr-0.9.9-68-g2d5e3f6

    Gebaut wird allerdings vdr-plugin-xvdr_0.9.5-1_i386.deb

    Infrastruktur: 4 Inverto Black Premium Quattro-LNBs auf Jultec JPS1702-16

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  • Gebaut wird allerdings vdr-plugin-xvdr_0.9.5-1_i386.deb


    Dann solltest du mal debian/changelog entsprechend anpassen.

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    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
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    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo nochmal...

    der oben genannte Sechs-Zeiler:

    Code
    sudo apt-get install git ubuntu-dev-tools vdr-dev
    sudo apt-get build-dep vdr-plugin-xvdrmkdir
    git clone git://github.com/pipelka/vdr-plugin-xvdr.git
    cd vdr-plugin-xvdr
    dpkg-buildpackage -us -tc
    sudo dpkg -i ../vdr-plugin-xvdr*.deb


    kompiliert und installiert vdr-plugin-xvdr problemlos.

    Allerdings setzt xvdr offensichtlich das wirbelscan plugin voraus. Wirbelscan benötigt aber wohl den kompletten vdr-source zum kompilieren? Es ist also nicht wie xvdr "self-contained"? Wer hat Erfahrung darin, ein im vdr-source zu kompilierendes Plugin in ein self-contained plugin umzustellen? Gibt es dazu vielleicht eine HOWTO oder sowas?

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  • Wirbelscan benötigt aber wohl den kompletten vdr-source zum kompilieren?


    Wenn das so wäre, dann hätten wir wohl kein Wirbelscan-Plugin in unserem PPA, aber als ich das letzte mal nachsah, da war es noch da.

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

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