Aktuelle Treiber für Octopus(ddbridge), CineS2(ngene/ddbridge), DuoFlex-S2, DuoFlex-CT, CineCT sowie TT S2-6400 (Teil 2)

  • Hi,

    Please include the mutex patch

    This patch removes mutex protection from the 'open' call. Looks strange to me.

    If the patch is correct, you can probably remove the mutex_lock/mutex_unlock calls completely from the routine.
    Otherwise the patch is wrong, and you cannot be sure that the 'new_fops' are still in effect when 'open' is called.

    I am not aware of any problems with this piece of code. So unless someone provides a good explanation, I will not apply this patch. Sorry.

    CU
    Oliver

  • jeee: I've tried your patch, unfortunately it has no effect on my issue. But thanks anyway!


    Wild Penguin, jeees post is unrelated to your problem. Misunderstandings like this happens if you hijack a thread instead creating a new one.

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hatte auch den Fehler:

    Code
    modprobe ddbridge
    
    
    ddbridge: Unknown symbol dvb_usercopy (err 0)

    "make menuconfig" trägt - außer bei diesem einen Modul - überall 'y' ein. Richtig wäre natürlich 'm'. Wir bauen Module.

    Muß ich mir anschauen. Der Bug kommt jedenfalls von media_build upstream.

    CU
    Oliver


    Ok, das war jetzt der Hinweis, der mir die Lösung brachte.

    Hab normalerweise alles fest reincompiliert, was geht. Bei meiner älteren Version (Kernel 3.9.3) funktionierte das auch noch mit dvb-core (media_support=y).

    Dann hab ich jetzt ewig in der Kernelconfig gesucht, wo ich das im Untermenü "Multimedia Support" umstellen kann. Ging nicht. Im Untermenü konnte ich kein Sternchen durch ein 'm' ersetzen. Die Lösung war dann, den gesamten "Multimedia Support" bei "Device Drivers" als Modul zu bauen. Damit baut es auch die ganzen rc_maps für Input Lirc als Modul. Ist nicht schön. Aber funktioniert erst mal soweit (Gentoo: Kernel 3.13.6). Zumindest läuft vdr wieder.

  • Wild Penguin, jeees post is unrelated to your problem. Misunderstandings like this happens if you hijack a thread instead creating a new one.

    Gerald,

    Youre right; my apologies for adding noise!

    I'm not sure why I didn't start a new thread in the first place... however, I did get some help here, and in case I have something to add, I will start a new thread for the issue I'm having.

  • hi guys,

    i've tried to install the current driver according to the installation guide in the first post in the topic (or alternativ in the wiki: http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/Digital_Devices_DuoFlex_C&T ).
    On the second step the installation fails cause there is a 404 downloading the driver package.


    do i need to change something? am i using the correct repository? is there a temporary problem?

    thanks for help
    manoki

    PS: hope this is the correct thread.

  • The driver package was moved. Fixed.

    CU
    Oliver

  • Treiber unterstützt nun auch die cineCT v7, ddbridge auf Version 0.9.13 aktualisiert.

    CU
    Oliver

  • UFO

    Super Sache, danke für Deine Mühen ... :)

    Gruß
    Frank

    HowTo: APT pinning

    Click for my gear

    [¹] Intel NUC Kit NUC7i5BNH, Akasa Newton S7, 8GB DDR4, WD Black SN700 500GB NVMe, Crucial MX500 2TB, CIR, SAT>IP, Ubuntu LTS 18.04.5, VDR 2.4.1 (15W)
    [²] Intel NUC Kit NUC7i3BNH, 8GB DDR4, WD PC SN520 250GB NVMe, Crucial MX500 1TB, CIR, SAT>IP, Ubuntu LTS 20.04.1, VDR 2.4.1 (13W)
    [³] BQ500, Asrock X470D4U, AMD Ryzen 5 5600, 32GB DDR4 ECC, 2x WDC SN750 512GB, 4x Samsung SSD 4TB, 1x Samsung SSD 8TB, 1x Crucial MX500 500GB, 1x WDC Blue SSD 500GB, Windows Server 2019 Hyper-V (35W)
    [⁴] Jultec JPS0501-12AN, JPS0501-8M2, Octopus Net (DVBS2-8) & openHABian 3.3.0

  • von mir auch ein großes DANKE für Deine Arbeit !
    Aber auch gleich zur Sicherheit eine Frage hinterher: :D
    Support für beide Modelle (Cine CT2 V7 und Cine C2T2 V7 ) ?

    Zum Guggen: yavdr0.6 + Silverstone GD04 + Intel DH57DD + Intel G6950 + Nvidia GT630 + Unicable/Jess-Sat (JPS0501-12) mit DD/L4M Max8 + 4TB WD-red + bequiet SFX300W
    Zum Testen : yavdr-Ansible + GMC Toast + B365M+i3-8100+ Nvidia GT1030 + L4M CineS2v6 o. SAT>IP Plugin mit DD-O'net
    VaaS (VDR-as-a-Service): yavdr06 + ML03+DH67BL+G530+2GB RAM + 2TB WD-EARX + Zotac GT610 + L4M v5.4 + bequiet SFX300W
    Squeezeboxserver: DN2800ML im Streacom F1CS NAS: HP ProLiant MicroServer NL36+ Smart Array P212

  • Habe die ID der cine C2T2 v7 eingetragen, sollte nun auch funktionieren.

    CU
    Oliver

  • Hallo,

    bei mir läuft eine Octopus in einer virtuellen Maschine (kvm) mit intel vt-d, Host-Kernel 3.2.0-4-amd64 Debian wheezy, Gastsystem Ubuntu 1204 LTS 3.2.0-60 i686. Der VDR ist yavdr-unstable.

    Eigentlich lief die Karte seit 2012 stabil mit den media-build-experimental-Modulen.

    In KW13 habe ich aber yavdr upgedatet und auch das Treiberrepository. Seit dem läuft die Karte nicht mehr rund.

    Der Empfang funktioniert zunächst einwandfrei ohne Ruckler o.Ä. Nach einigen Minuten kommt dann auf dem Gastsystem die Kernelfehlermeldung:

    Mar 28 17:56:59 vdr kernel: [ 626.112147] DDBridge I2C timeout, card 0, port 0
    Mar 28 17:56:59 vdr kernel: [ 626.112343] drxk: i2c write error at addr 0x2a
    Mar 28 17:56:59 vdr kernel: [ 626.112525] drxk: Error -5 on SetQAM64
    Mar 28 17:56:59 vdr kernel: [ 626.112677] drxk: Error -5 on SetQAM
    Mar 28 17:56:59 vdr kernel: [ 626.112822] drxk: Error -5 on Start
    Mar 28 17:56:59 vdr kernel: [ 626.556538] drxk: SCU not ready
    Mar 28 17:56:59 vdr kernel: [ 626.556681] drxk: GetQAMLockStatus status = fffff


    Die Fehlermeldungen
    Mar 28 17:57:00 vdr kernel: [ 627.788884] drxk: Error -5 on GetLockStatus
    Mar 28 17:57:01 vdr kernel: [ 628.096606] drxk: SCU not ready
    Mar 28 17:57:01 vdr kernel: [ 628.096737] drxk: GetQAMLockStatus status = fffffffb

    wiederholen sich fortan sehr kurzen Intervallen und spammen das log zu.


    Irgendwann stürzt dann auch der Treiber ab.

    Hat sich irgend etwas verändert? Ist der Treiber zickiger geworden, was die interrupts angeht?


  • Ein Log sowohl vom funktionierenden als auch nicht funktionierenden Treiberstand wäre hilfreich. Nur so kann man erkennen, welche Version funktioniert und welche nicht...

    Ab einer bestimmten Treiberversion ist MSI per Default deaktiviert.

    Um zu prüfen, ob es daran liegt, in ddbridge.c Zeile 28

    Code
    #undef CONFIG_PCI_MSI


    auskommentieren oder löschen. Funktioniert es damit wieder?

    CU
    Oliver

  • Ich hatte ein ähntliches Problem vor längerer Zeit schon einmal:

    http://www.linux-kvm.com/content/pci-pa…devices-cine-s2

    Zwischenzeitlich habe ich die Hardware gewechselt, Danach funktionierte es.

    Ich habe nun wie in Thread (viel später) empfohlen im Gastsystem die Kerneloption pcie_pme=nomsi übergeben.

    Jetzt läuft das System seit gut 2 h stabil.

    Offensichtlich hat es also etwas mit MSI zu tun, jedoch erscheint es mir jetzt widersprüchlich, dass es anscheinend hilft, im Kernel MSI deaktivieren, obwohl die neuere Treiberversion MSI ohnehin nicht nutzt.


    Wenn Interesse besteht (und ich die Zeit finde), versuche ich eine paar Kombinationen einmal aus.

    Die letzte funktionierende Treiberversion weiß ich leider nicht. Es könnte Ende 2013 gewesen sein.

    Edit:
    Kernellog vom Original 3.2.0 Media-Stack: http://pastebin.com/nHwWtYFR mit I2C-timeout
    Kernellog vom zuletzt noch funktionierenden experimental Media-Stack: http://pastebin.com/4WST3mEs
    kein I2C-timeout

    Kernellog von aktueller Revision, mit I2C-timeout: http://pastebin.com/LE7CqaMw
    Kernellog von aktueller Revision, mit Kerneloption pcie_pme=nomis, seit mehr als 2 h stabil: http://pastebin.com/xDbZ2Zt4

    Edited 4 times, last by cyjoe (March 29, 2014 at 2:06 PM).


  • Richtig, damit wird MSI generell deaktiviert. Abwarten, ob dies tatsächlich hilft.

    Unterschiedliche Chipsätze - dazu noch Virtualisierung - ergeben ein ziemliches Schlamassel.
    Erinnert mich an die Anfangszeiten von PCI, wo es auch haufenweise Probleme gab.

    Quote


    ...
    Kernellog vom Original 3.2.0 Media-Stack: http://pastebin.com/nHwWtYFR mit I2C-timeout


    Dazu gibt es keinen Support meinerseits.

    Quote

    Kernellog vom zuletzt noch funktionierenden experimental Media-Stack: http://pastebin.com/4WST3mEs
    kein I2C-timeout


    Treiberstand vom 15.4.2013, ddbridge Version 0.8, MSI in ddbridge aktiv:

    Code
    DDBridge 0000:00:07.0: irq 43 for MSI/MSI-X
    Quote

    Kernellog von aktueller Revision, mit I2C-timeout: http://pastebin.com/LE7CqaMw


    Treiberstand vom 24.3.2014, ddbridge Version 0.9.12, MSI in ddbridge deaktiviert, ansonsten aktiviert.

    Quote

    Kernellog von aktueller Revision, mit Kerneloption pcie_pme=nomis, seit mehr als 2 h stabil: http://pastebin.com/xDbZ2Zt4


    ditto

    Im Log kann ich keinen Unterschied erkennen. Insbesondere auch nicht, was MSI betrifft. Ist jene Kerneloption wirklich aktiv?

    CU
    Oliver

  • Nach zwei Tagen stabilem Betrieb kam der Fehler erneut, spammte das Log zu und brachte den Treiber zum Absturz. Modul neu geladen -> geht wieder.

    Nun probiere ich es mal ohne die Option pcie_pme=nomsi und mit #define CONFIG_PCI_MSI in ddbridge.c

    dmesg:
    [ 3.185150] ddbridge 0000:00:07.0: irq 43 for MSI/MSI-X


  • Warum wurde MSI für ddbridge deaktiviert?


    Vermutlich gab es irgendwelche Probleme. In Treiber 0.9.5 war es noch aktiviert.

    Ich hatte nie Probleme, weder "mit" noch noch "ohne".

    CU
    Oliver

  • Vermutlich gab es irgendwelche Probleme. In Treiber 0.9.5 war es noch aktiviert.

    Man könnte Ralph fragen, warum das gemacht wurde. Anscheinend ist es für manche Mainboards notwendig. Ev. könnte man eine Treiber Option daraus machen, damit man es auch ohne zu compilieren wieder aktivieren kann.

    LG
    Jasmin

    VDR Info

    VDR1: yaVDR 0.6.1, MSI 785GTM-E45 mit AMD Sempron 140, 1GB RAM, ASUS EN210/512MB, Disk 1TB, Attric, Cine S2 6.5 mit CI, ddci2 1.0.5, VDR 2.3.8 Test Version
    VDR2: yaVDR 0.6.1, ASUS P8H77-V LE mit Intel Pentium G2120, 4GB RAM, ASUS GT610/2GB, Disk 4TB, Y.A.R.D.2, Octopus Twin CI + DuoFlex S2 + Duoflex S2 v4 mit CI, ddci2 1.0.5, VDR 2.2.0

    Plugins: |ddci2 CI-Support für DD/L4M für VDR 2.x.y |
    Treiber: |dddvb-linux-kernel Linux kernel tree with integrated DDDVB driver package |
    Treiber DKMS: |media-build-dkms DKMS for the above mentioned drivers (Forum) |

  • Man könnte Ralph fragen, warum das gemacht wurde

    Seine Antwort:

    Quote

    Da wir bisher eher von Problemen mit MSI gehört hatten, hatte ich es als Default ausgeschaltet. Nun läuft
    es also wohl eher darauf hinaus, daß es von der Hardware und/oder auch der Anwendung einer Virtualisierung
    abhängt. Ich werde es wohl dann in einen Modul-Parameter ändern.


    LG
    Jasmin

    VDR Info

    VDR1: yaVDR 0.6.1, MSI 785GTM-E45 mit AMD Sempron 140, 1GB RAM, ASUS EN210/512MB, Disk 1TB, Attric, Cine S2 6.5 mit CI, ddci2 1.0.5, VDR 2.3.8 Test Version
    VDR2: yaVDR 0.6.1, ASUS P8H77-V LE mit Intel Pentium G2120, 4GB RAM, ASUS GT610/2GB, Disk 4TB, Y.A.R.D.2, Octopus Twin CI + DuoFlex S2 + Duoflex S2 v4 mit CI, ddci2 1.0.5, VDR 2.2.0

    Plugins: |ddci2 CI-Support für DD/L4M für VDR 2.x.y |
    Treiber: |dddvb-linux-kernel Linux kernel tree with integrated DDDVB driver package |
    Treiber DKMS: |media-build-dkms DKMS for the above mentioned drivers (Forum) |

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