Wie kann man ein LVM Volume vergrößern?

  • ich habe mit
    dd if=/dev/sda of=/dev/sdb bs=512k

    eine 80GB Testplatte mit einem
    gut eingerichteten yaVDR auf eine 320er Platte kopiert. Alles prima
    gelaufen, System bootet auch richtig (nach Entfernen der alten Platte)

    Wie bringe ich jetzt aber die übrigen 220 GB ins System?
    GParted Live
    fasst mein LVM Volume anscheinend nicht an (alle Optionen abgegraut)


    der Befehl pvresize wird zwar ausgeführt, trotzdem hat mein /dev/sda5 immer noch 72 G statt 220G
    was habe ich noch vergessen?

    VDR1: Asus q1900 Pro M, 2GB, Cine2 Dual DVB S2,Atric USB, yaVDR 0.6 stable, Gehäuse Modushop CD21

    VDR2: RaspBerry Pi2 mit MLD 5.3 als Client
    Ausgemustert: VDR: ASUS M2N-SLI,2GB, TT1600, Zotac GT210, yaVDR 0.4 im Mozart SX Gehäuse, Atric
    Ausgemustert: VDR: Activy 300 , FF Fusi 1.3 + , Celeron 1100, Gen2Vdr AE (momentan defekt)

    Ausgemustert: VDR: Lintec Senior Gehäuse,Technotrend 1.6, Siemens D1215 Mainboard mit Celeron 1000,Pabst Lüfter, EasyVDR 0.5, KäptnKoma Display 260x64,Schäfer Front (ausgemustert)

  • http://wiki.ubuntuusers.de/Logical_Volume_Manager

    4 Schritt werden benötigt.

    • PV Partition vergrößern
    • VG vergrößern
    • LV vergrößern
    • Filesystem vergrößern

    mfg traxanos
    ____________________
    Ist das neu?, Nein Linux!

    VDR1: Zotac NM10-ITX Wifi - 2GB Ram - S2-6400 HD mit IR - yavdr 0.4 (development) - LianLi PC-Q11

    Tags: VDR-HD - AT5IONT-I - 4GB Ram - 512MB ION - TT 3600 DVB-S2 - TT6400-FF - Sundtek DVB-S2 Sundtek DVB-C - Tevii S480 (dank an L4M für kostenlose Bereitstellung) - yaVDR 0.5 (development) - SKY - HD+ - Atric - X10 FB - Zotac ID41 PLUS - SilverStone LC19B-R - Yamaha RX-V671 - Samsung 8Series 55"

  • Für alle User, die das auch versuchen möchten und zufällig über diesen Fred stolpern:
    Lasst es, wenn ihr nicht wisst, was ihr tut !(So wie ich)
    Ich hab jetzt neu installiert.....

    VDR1: Asus q1900 Pro M, 2GB, Cine2 Dual DVB S2,Atric USB, yaVDR 0.6 stable, Gehäuse Modushop CD21

    VDR2: RaspBerry Pi2 mit MLD 5.3 als Client
    Ausgemustert: VDR: ASUS M2N-SLI,2GB, TT1600, Zotac GT210, yaVDR 0.4 im Mozart SX Gehäuse, Atric
    Ausgemustert: VDR: Activy 300 , FF Fusi 1.3 + , Celeron 1100, Gen2Vdr AE (momentan defekt)

    Ausgemustert: VDR: Lintec Senior Gehäuse,Technotrend 1.6, Siemens D1215 Mainboard mit Celeron 1000,Pabst Lüfter, EasyVDR 0.5, KäptnKoma Display 260x64,Schäfer Front (ausgemustert)

  • Es gibt meiner Meinung nach auch keinen Grund auf nem normalen 0815 VDR LVM überhaupt zu verwenden.

    Und für die root Partition reichen auch 3-10 GB, grösser muss man die nicht machen. Für die Daten lieber ne weitere Partition eintichten und nach /srv monten. Dann hat mans schön getrennt und auch keine grossen Umzugsprobleme.

    cu

  • Oder z.b.
    mhddfs Verwendung um mehrere Partitionen als eine Große darzustellen
    http://romanrm.ru/en/mhddfs

    Verwende ich seit Jahren für meine Mediaplatten. Wenn Platten voll dann eine neue dazu, per mhddfs hinzufügen und es ist wieder Platz frei.

    <ShowmySystems...>

    [color=#666666]HTPC1: Ubuntu 10.04 / XBMC / VDR2.0.1 (yavdr-testing) /HW: P5N7A-VM/ E5200/ DVB-S-FF 2.1 / DVB-T T-1500
    HTPC2: Yavdr 0.5 oder SteamOS @ 960GC-GS FX / Sempron 140 / GF8400GS / Tevii 470

  • Oder z.b.
    mhddfs Verwendung um mehrere Partitionen als eine Große darzustellen
    http://romanrm.ru/en/mhddfs

    Verwende ich seit Jahren für meine Mediaplatten. Wenn Platten voll dann eine neue dazu, per mhddfs hinzufügen und es ist wieder Platz frei.


    Und was passiert, wenn eine Platte ausfällt? ist dann alles kaputt?

    Also wie bei einem RAID 0?

    vdr-box

    hartes und weiches


    Kommplet Migration auf MLD im nächsten Winter!
    - 19" Server Asus C60M1-I JBOD 5x6TB|CineS2v6 PCIe Hexa DVB-S2 Low-Profile|Software: Archlinux mit VDR 2.2.0
    - Client01 Wetek Openelec 6.0.3 an Panasonic TX46GW20 Plasma
    - Client02 Wetek Openelec 6.0.3 an Samsung LED
    - Client03 Openelec 6.0.3|Hardware: MSI E350IA-E45 - 4GB RAM - OCZ 32GB SSD - XSILENCE 80mm Lüfter in Linkworld 820-01B Gehäuse
    - Extern: Standalone VDR 04-06|Software: yavdr 0.6|Hardware: Zotac IONITX-T|Gehäuse: 2xMC380|1xMC80
    - Extern: Standalone VDR 07|Software: yavdr 0.6|Hardware: Zotac IONITX-T|Gehäuse: Streacom ST-FC8B EVO
    - Bastelkiste: ASRock Q1900M|4GB RAM|Intel SSD 320 40GB|Sundtek SkyTV Ultimate DVB-S2|ZOTAC GT630 (Rev. 2) Zone Edition

  • Es gibt meiner Meinung nach auch keinen Grund auf nem normalen 0815 VDR LVM überhaupt zu verwenden.

    cu


    Nun ja, LVM hat eigentlich m.E. nur Vorteile, auch für einen Feld-, Wald und Wiesen-VDR. So setze ich Seit Jahren jedes Linux System mit einer festen boot Partition und dem Rest als statische Partition für Physical Volume auf. Ein Teil geht für die Root, ein für SWAP und ein für die Nutzdaten (/srv). Wird eines zu klein, kann im laufenden Betrieb das LV und ext3/ext4 Filesystem vergrössert werden. Und wenn eine neue version kommt (wie die 0.4pre-1, pre-2) kann man in jeweils eine neuen root Partition (einfach neues LV) neu testen.

    Dann haben die LV weitere Vorteile: man kann damit z.B. im laufenden Betrieb ein konsistentes Backup machen. Man legt legt einfach nur eine Snapshotpartition von ca 1/10 der Größe an, die man dann getrennt mounten kann (ist ein Spiegel der urspünglichen Partition, und die Änderungsinformationen landen im Snapshot) und sichern kann. Das mountet man (z:b: nach /mnt), macht die Sicherung und wirft die Partition wieder weg.
    Und man kann die Installation damit auch leicht klonen, direkt via nc und dd auf ein LV im Zielsystem über das Netz mit gleicher Größe.


    VDR Zooverwalter

    • 1x Ubuntu 12.10 MCP78S [Geforce 8200] Vdr 1.7.22 / 2x Hauppauge WINTV NOVA-T 500 TV Karte PCI intern (=4 DVB-T)

    • 1x Ubuntu 13.04 1xVDR 1.7.28 mit vnsi / DVB-S2 Hauppauge Nova /L4M Twin S2 V 6.2, Unicable

    • 1x yaVDR0.5 testing Acer Revo 3610 DVB-S2, USB TechnoTrend S2-3650 mit CI, HDMI an Philips LCD 47PFL8404 Full HD

    • 1x yaVDR0.5 testing Acer Revo 3610 DVB-S2,Streamdev-client HDMI an Samsung LED 5700-46"

    • 1x yaVDR0.5 testing Asus Eeepc Notebook DVB-S USB TechnoTrend S-2400 HDMI an Samsung LED 5700-40"

    • 1x yavdr05-clone (32bit) Asus Novalite, nur StreamdevClient an No-name TV mit DVI/HDMI

    • [1x yaVDR0.4 MSI MS-7508 K9N2GM, AMD Athlon Dual Core 4850e, Terratec Synergy S2 PCI HD, ALBA TV mit HDMI als Monitor
      sowie weitere Clients

    • XBMC 12.2 via VNSI

    • BoxeeBox

    • AppleTV 2nd (2.2.1 mit Jailbreak und XBMC)

    • miniMac 10.6.6 mit XBMC

  • Ich bin mir bei deinen Gerätenamen nicht sicher ob du wirklich im LVM agierst. Gib doch mal den Output der folgenden Befehle durch:

    Code
    pvdisplay
    vgdisplay
    lvdisplay

    Hardware: Point of View ION/ATOM330, 2GB, 160GB (Lokal), 2TB über NFS, Hauppauge Nova-T Stick (2040:7070), SoundGraph IMON (15c2:0036 VFD)
    System: Debian Squeeze, Kernel 3.1.2 (self build), Nvidia 285.05.09, lcdproc 0.5.5, lirc 0.9.0
    VDR: vdr 1.7.21 (etobi) + xvdr (git), xineliboutput, markad
    XBMC: opdenkamp PVR branch (git)


  • Und was passiert, wenn eine Platte ausfällt? ist dann alles kaputt?

    Nein, dann fehlen nur die Aufnahmen von dieser Platte. Und evtl. einige wenige die teilweise auf dieser waren.

    Bei LVM und Raid ist das Chaos gross wenn eine HDD ausfällt.


    Nun ja, LVM hat eigentlich m.E. nur Vorteile, auch für einen Feld-, Wald und Wiesen-VDR. So setze ich Seit Jahren jedes Linux System mit einer festen boot Partition und dem Rest als statische Partition für Physical Volume auf. Ein Teil geht für die Root, ein für SWAP und ein für die Nutzdaten (/srv). Wird eines zu klein, kann im laufenden Betrieb das LV und ext3/ext4 Filesystem vergrössert werden. Und wenn eine neue version kommt (wie die 0.4pre-1, pre-2) kann man in jeweils eine neuen root Partition (einfach neues LV) neu testen.

    Dann haben die LV weitere Vorteile: man kann damit z.B. im laufenden Betrieb ein konsistentes Backup machen. Man legt legt einfach nur eine Snapshotpartition von ca 1/10 der Größe an, die man dann getrennt mounten kann (ist ein Spiegel der urspünglichen Partition, und die Änderungsinformationen landen im Snapshot) und sichern kann. Das mountet man (z:b: nach /mnt), macht die Sicherung und wirft die Partition wieder weg.
    Und man kann die Installation damit auch leicht klonen, direkt via nc und dd auf ein LV im Zielsystem über das Netz mit gleicher Größe.

    Nagut, ist aber mehr was für Developer und Tester ;)

    Ich persönlich sichere mir lieber die 20-40 kleinen Textdateien (mehr personalisiertes ausserhalb von /srv gibt es ja nicht) per Cron Daily ins GIT (< 10MB) und installiere im Zweifel neu. 99% der Daten sind ja eh in irgendeinen Repository, die braucht ich da also nicht snapshooten und in Form von massenweise GB durch die Gegend schieben.
    Und meine Videodaten habe ich lieber so das sie auch in Form von einzel HDDs Sinn ergeben.

    Aber jedem das seine, wobei wir uns vermutlich in einem Punkt einig sind: Wer LVM verwenden will sollte sich vorher etwas einarbeiten und üben. Weil wenn man nicht weis was man da tut sind auch mal schnell einige TB Aufnahmen weg ;)

    cu

  • LVM und RAID ist schon eine prima Sache, wenn man es richtig einrichtet. Mein Heimserver nutzt RAID5 auf einem Hardware-Controller, darauf baut ein LVM auf in denen Zentral alle Dateien verwaltet werden. Alles Relevante wird zusätzlich täglich auf eine Sicherungsplatte gesichert. Da passiert also gar nichts wenn eine Platte ausfällt.

    Aber Keine_Ahnung hat natürlich recht, LVM und der Umgang mit Volumes will einstudiert sein. Mal eben eine Partiton per dd "umzuziehen" führt garantiert zum Totalverlust.

    Hardware: Point of View ION/ATOM330, 2GB, 160GB (Lokal), 2TB über NFS, Hauppauge Nova-T Stick (2040:7070), SoundGraph IMON (15c2:0036 VFD)
    System: Debian Squeeze, Kernel 3.1.2 (self build), Nvidia 285.05.09, lcdproc 0.5.5, lirc 0.9.0
    VDR: vdr 1.7.21 (etobi) + xvdr (git), xineliboutput, markad
    XBMC: opdenkamp PVR branch (git)

  • Hallo,

    schafft man es Festplatten mit RAID 5 schlafen zu legen?
    Wenn nein, halten die normalen Konsumerplatten meiner Erfahrung nach max. 1 Jahr bei 24/7 Std Dauerbetrieb.

    Wenn die erste Platte stirbt, baut man ein Ersatz ein.
    Das Raid wird nun wieder gerade gezogen, dabei werden die alten 4 Platten ordentlich belastet/gequält --> weiterer Ausfall einer der alten Platten zu erwarten.
    Im schlimmsten Fall während des Raid Wiederaufbaus.
    Die Performancevorteile von Raid 5 braucht man beim VDR nicht, weiterhin hat man nur 4/5 der Kapazität.

    Ich rsynce meine einfache Datenplatte nachts auf eine baugleiche, danach schläft diese wieder bis zur nächsten Nacht. Aufgrund der unterschiedlich langen Einsatzzeit beider Platten ist ein gleichzeitiger Ausfall unwahrscheinlich und ich habe eine 1 tägige Datensicherung.


    Gruß
    Frockert

    Wohnzimmer:
    AMD X2 235e, Asus M3N78 EM, 8 GB USB-Bootstick, 1 TB WD Datengrab, 1 TT S2 1600, yavdr 0.4

    Schlafzimmer, überwiegend XBMC:
    Zotac ZBOX PLUS ID41 Barebone-PC (Intel Atom D525, 2GB DDR3-800, 250GB HDD, Next Generation NVIDIA ION 512MB, WLAN) 0.5

    Testsystem (inaktiv):
    Intel E2220 (2x2,4 Ghz), Gigabyte GA-EP35-DS3, 8 GB USB-Stick (32 MB/s Lesen/Schreiben), 250 GB Sata WD, Asus GT220 ENGT 1GB oder Gainward 9500 GT, 1 x Skystar HD2

  • Ähm, jetzt habt ihr mir aber Angst gemacht! :angst

    Ich betreibe meinen VDR unter vmware und hab ihm jetzt 500GB mehr Platz zugeordnet. Ich dachte es wäre keine große Sache, diesen zusätzlichen Platz dem vdr zur Verfügung zu stellen. Aber wenn ich das so lese, hätte ich wohl besser normale Partitionen verwendet, dann könnte man einfach eine zusätzliche Partition einbinden.

    Aber nu is es zu spät, folgende Ausgangslage liegt nun vor:
    [Blocked Image: http://img6.imagebanana.com/img/szv8u390/thumb/cfdisk.jpg]

    Das bestehende LV:

    Code
    root@srv-vdr:~# pvs
      PV     	VG  	Fmt  Attr PSize	PFree
      /dev/sda5  srv-vdr lvm2 a-   1023,76g	0
    Code
    root@srv-vdr:~# vgs
      VG  	#PV #LV #SN Attr   VSize	VFree
      srv-vdr   1   2   0 wz--n- 1023,76g	0

    Der letzte Eintrag ist der freie Bereich den ich nun nutzen möchte. Folgende Befehle sollten den Bereich in die vorhanden VG einbinden:
    1) Partition zuweisen: unter cfdisk neue primäre Partition anlegen -> sollte dann /dev/sda3 werden
    2) Das neue Volume initialisieren: pvcreate /dev/sda3
    3) und der VG zuordnen: vgextend srv-vdr /dev/sda3
    4) Das LVM vergrößern: lvextend -L +500G /dev/srv-vdr/root
    5) Das Dateisystem anpassen: resize2fs -p /dev/root

    Klappt das so oder soll ich das lieber lassen?

    Markus

    Streamingclient 1:
    [-] RaspiVDR MLD 5.x an Panasonic TV mit CEC :D

    Streamingclient 2:
    [-] RaspiVDR MLD 5.x - Samsung TV mit CEC


    Streamingserver:
    [---] Proxmox Server PVE7
    [- ] MLD 5.x Server - OctopusNet 4 Tuner

    Edited once, last by MarkusH (March 9, 2012 at 7:21 PM).

  • Klappt das so oder soll ich das lieber lassen?


    Wenn man sowas gefahrlos ausprobieren kann, dann doch in einer VM mit Sicherungspunkt oder einer Kopie der selbigen...

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo,

    schafft man es Festplatten mit RAID 5 schlafen zu legen?
    Wenn nein, halten die normalen Konsumerplatten meiner Erfahrung nach max. 1 Jahr bei 24/7 Std Dauerbetrieb.

    Das würde ich bleiben lassen, RAID-Platten schlafen zu legen kann dazu führen das es die Integrität zerlegt.

    Auch Consumer-Platten halten prächtig, der größte Stress ist das anfahren wenn man sie schlafen legt. Du solltest aber dringend auf gute Kühlung achten, bei 30° halten die Dinger ewig.

    Hardware: Point of View ION/ATOM330, 2GB, 160GB (Lokal), 2TB über NFS, Hauppauge Nova-T Stick (2040:7070), SoundGraph IMON (15c2:0036 VFD)
    System: Debian Squeeze, Kernel 3.1.2 (self build), Nvidia 285.05.09, lcdproc 0.5.5, lirc 0.9.0
    VDR: vdr 1.7.21 (etobi) + xvdr (git), xineliboutput, markad
    XBMC: opdenkamp PVR branch (git)

  • Ok, habs durchgezogen. Hat problemlos geklappt.

    Vorgehensweise:
    1) Zusätzliche Partition angelegt mit cfdisk, anschließend reboot
    2) Das neue Volume initialisiert: pvcreate /dev/sda3
    3) und der VG zuordnen: vgextend srv-vdr /dev/sda3
    4) Das LVM vergrößern: lvextend -L +512G /dev/srv-vdr/root
    5) Das Dateisystem anpassen: resize2fs -p /dev/srv-vdr/root


    Hat auch gar nicht mal solange gedauert, villeicht 10 Minuten.

    Gruß - Markus

    Streamingclient 1:
    [-] RaspiVDR MLD 5.x an Panasonic TV mit CEC :D

    Streamingclient 2:
    [-] RaspiVDR MLD 5.x - Samsung TV mit CEC


    Streamingserver:
    [---] Proxmox Server PVE7
    [- ] MLD 5.x Server - OctopusNet 4 Tuner

  • LVM kostet mich noch den letzten Nerv....
    Ich habe jetzt auf eine neue PLatte 0.4 neu installiert, alles eingerichtet, alles wunderbar. Nun wollte ich die Aufnahmen von der alten Platte rüberkopieren, also alte dazugestöpselt, päng: läuft nicht mehr, da LVM anscheinend zwei verschiedene Volumes mit dem gleichen Namen nicht richtig checkt (bei beiden Installationen hieß der Rechner yavdr). Hat da jemand eine Idee (kann ich die alte oder neue Installation umbenennen oder irgendwie beide Volumes gleichzeitig am laufen haben?)
    Wie kann man das nur alles begreifen, ich glaub, ich werd langsam zu alt für dieses Zeug.

    VDR1: Asus q1900 Pro M, 2GB, Cine2 Dual DVB S2,Atric USB, yaVDR 0.6 stable, Gehäuse Modushop CD21

    VDR2: RaspBerry Pi2 mit MLD 5.3 als Client
    Ausgemustert: VDR: ASUS M2N-SLI,2GB, TT1600, Zotac GT210, yaVDR 0.4 im Mozart SX Gehäuse, Atric
    Ausgemustert: VDR: Activy 300 , FF Fusi 1.3 + , Celeron 1100, Gen2Vdr AE (momentan defekt)

    Ausgemustert: VDR: Lintec Senior Gehäuse,Technotrend 1.6, Siemens D1215 Mainboard mit Celeron 1000,Pabst Lüfter, EasyVDR 0.5, KäptnKoma Display 260x64,Schäfer Front (ausgemustert)

  • Wie kann man das nur alles begreifen


    Doku (nicht meine ;)) und Wiki-Artikel zu LVM lesen, auf einem nicht-essentiellen System damit herumspielen und ausprobieren und daraus lernen :P
    Oder das nächste Mal gleich überlegen ob man sich den "Stress" mit LVM antun muss oder ob es nicht reicht klassisch zu Partitionieren.

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Quote

    der ob es nicht reicht klassisch zu Partitionieren

    Das werde ich beim nächsten mal auf jeden Fall tun....

    VDR1: Asus q1900 Pro M, 2GB, Cine2 Dual DVB S2,Atric USB, yaVDR 0.6 stable, Gehäuse Modushop CD21

    VDR2: RaspBerry Pi2 mit MLD 5.3 als Client
    Ausgemustert: VDR: ASUS M2N-SLI,2GB, TT1600, Zotac GT210, yaVDR 0.4 im Mozart SX Gehäuse, Atric
    Ausgemustert: VDR: Activy 300 , FF Fusi 1.3 + , Celeron 1100, Gen2Vdr AE (momentan defekt)

    Ausgemustert: VDR: Lintec Senior Gehäuse,Technotrend 1.6, Siemens D1215 Mainboard mit Celeron 1000,Pabst Lüfter, EasyVDR 0.5, KäptnKoma Display 260x64,Schäfer Front (ausgemustert)

  • Du kannst keine 2 Volumegruppen an einem System haben die den gleichen Namen haben. Geht nicht !
    Du mußt eine der Volumegruppen umbenennen. Ich würde die alte, die Du ja nicht mehr benötigst mittels einer LiveCD umbenennen.
    Das Stichwort ist vgrename.
    Wie Du schon gemerkt hast, solltest Du Dich aber vorher etwas mit dem Thema befassen. Sonst geht das mit LVM schief....

    VG
    Marc

    Zum Guggen: yavdr0.6 + Silverstone GD04 + Intel DH57DD + Intel G6950 + Nvidia GT630 + Unicable/Jess-Sat (JPS0501-12) mit DD/L4M Max8 + 4TB WD-red + bequiet SFX300W
    Zum Testen : yavdr-Ansible + GMC Toast + B365M+i3-8100+ Nvidia GT1030 + L4M CineS2v6 o. SAT>IP Plugin mit DD-O'net
    VaaS (VDR-as-a-Service): yavdr06 + ML03+DH67BL+G530+2GB RAM + 2TB WD-EARX + Zotac GT610 + L4M v5.4 + bequiet SFX300W
    Squeezeboxserver: DN2800ML im Streacom F1CS NAS: HP ProLiant MicroServer NL36+ Smart Array P212

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