Fazit nach 10 Tagen yavdr: diverse Probleme

  • yavdr basiert auf Ubuntu, ist aber in vielen Details doch etwas anders.
    Ubuntu erlaubt ein problemloses update in der Regel nur auf die jeweils nächsthöhere Version. Das wäre nach der bisherigen Lucid-Bais (10.04) erstmal Maverick (10.10). Nun haben die yavdr-Entwickler aber entschieden, Maverick zu überspringen und gleich mit 11.04 Natty weiterzumachen. Willst Du ihnen jetzt vorwerfen, dass sie in Ihrer Freizeit keine Zeit hatten, yavdr zwischendurch auch noch auf Maverick umzustellen? oder dass sie Ihre Zeit lieber in die Entwicklung des Systems investieren, statt eigene update-Scripte zu erstellen?

    Ich werfe niemandem was vor. Aber ich muss das auch nicht gut heissen. Und wenn ich beim Update komplett neu installieren muss, ist das ein verkorkstes Design. Die Debianentwickler arbeiten auch in ihrer Freizeit und da klappt das.

    die verfügen aber auch über ganz andere Ressourcen als das yavdr-Team. Ich glaube auch nicht, dass Mark Shuttleworth seine Fördergelder auch dem yavdr-Team zukommen lässt...

    Das hat doch damit nichts zu tun. "Es ist kein Update ohne Neuinstallation möglich" ist eine Designentscheidung. Wenn man seine Distribution so pflegt, heisst das, daß man seinen Usern etwas aufbürdet was sonst niemand tut.

    Niemand hat bisher gesagt, dass es unmöglich ist, es wurde nur von aufwändig gesprochen.

    Utility sagte:
    "Ubuntu ist nicht Debian. Warum man nicht direkt von Lucid auf Natty updaten kann ist kein yaVDR Problem."
    BTW: Wenn ich zwischen den einzelnen Ubuntu Versionen updaten kann, nicht aber zwischen den yaVDR Versionen, dann ist das kein yaVDR Problem? Komische Logik

    Auch


    hotzenplotz5
    vom yavdr team hat sich in die Richtung geäussert. Sind die "niemand"?

    Ich kriege immer echt das kotzen wenn wieder einer kommt und meint für mich entscheiden zu können was ich in meiner Freizeit völlig ohne irgendeine Kompensation tue.

    Dann hol schon mal den Eimer. Du meinst scheinbar, weil Du etwas freiwillig tust, darf keiner daran Kritik üben, sondern jeder muss es toll finden. "Kritikfähig" würde ich das nicht nennen.

    Ich hab mal schnell geschaut, was ich nur an plugins auf meinem yavdr installiert habe. Bei all diesen war mehr oder weniger Aufwand nötig um alles so zu haben wie ich will:

    Die Arbeit reicht von einfachen Einstellungen bis hin zu etwas komlexeren Änderungen an ein paar scripten. Genug Bugs gab's auch bei der Installation (siehe Themenstarter ;) ).
    Sicher wäre das bei einem normalen Update auch nicht absolut simpel, aber bei einer kompletten manuellen Neuinstallation muß ich alles nochmal komplett von vorne machen. Zu glauben 0.4 macht auf Anhieb alles wie ich es will ist doch recht naiv.

    cu
    Markus

  • Nur mal so aus Neugier, was spricht dagegen dir einfach nen Debian zu installieren und darüber dann den VDR (Soweit ich das verstehe braucht man nicht zwingend yaVDR zum TV schauen auf nem Linux Rechner ;) )?

    So hab ich das gemacht und ich bin glücklich damit, Distributionen sind gut zum Einstieg (schnell Erfolg und man kann sich erstmal reinspielen), aber wenn man solche Wünsche hat dann sollte man irgendwann davon weggehen. Weil die Distributionen sind ja alle irgendwie doch eher Receiverfirmwareartig (ISO rein, warten -> TV schauen) gestaltet und nix für Leute die nen richtigen Linux Rechner mit VDR wollen.

    cu

    Ich war am Anfang ja recht begeistert von yaVDR und finde die Distribution an sich ja auch echt gut. Hab' sie sogar meinen Eltern "angedreht" ;) Drum finde ich eben solche Entscheidungen um so schlimmer, weil sie das sonst tolle Konzept vermiesen.

    Aber Du hast völlig Recht: Wenn ich mal mit yaVDR 0.3 nicht mehr zufrieden sein sollte, werde ich genau das machen. Danke für den Tip!

    cu
    Markus

  • TheGrue: Was nützt es Dir am Ende, wenn Du yaVDR nutzen möchtest, alle schön kritikfähig sind und es dann trotzdem keinen Upgrade-Pfad gibt, weil niemand Zeit hatte, sich darum zu kümmern?

    Deswegen müsste Deine Reaktion eigentlich eine andere sein: Du müsstest uns anbieten, an einer Upgrade-Fähigkeit mitzuarbeiten und das dann auch übernehmen. Wenn im Team niemand Interesse an Feature X hat, dann wird niemand das umsetzen.

    Der eine wirft dem anderen mangelnde Kritikfähigkeit vor, der andere dem einen eine hohe Meckerfählgkeit. Was aber gebraucht wird, sind Leute, die aktiv mit anpacken.

    Gruß
    hepi

    Aktuelle Kanallisten findet Ihr in der Channelpedia

  • TheGrue: Was nützt es Dir am Ende, wenn Du yaVDR nutzen möchtest, alle schön kritikfähig sind und es dann trotzdem keinen Upgrade-Pfad gibt, weil niemand Zeit hatte, sich darum zu kümmern?

    Deswegen müsste Deine Reaktion eigentlich eine andere sein: Du müsstest uns anbieten, an einer Upgrade-Fähigkeit mitzuarbeiten und das dann auch übernehmen. Wenn im Team niemand Interesse an Feature X hat, dann wird niemand das umsetzen.

    Der eine wirft dem anderen mangelnde Kritikfähigkeit vor, der andere dem einen eine hohe Meckerfählgkeit. Was aber gebraucht wird, sind Leute, die aktiv mit anpacken.

    Gruß
    hepi

    Dann treffen wir uns ja vielleicht doch noch ;)
    Ich finde, Du hast Recht. Viel Zeit habe ich nicht, aber genug Erfahrung mit Linux um meine Hilfe anzubieten. Ich möchte "aktiv mit anpacken". Wo kann ich mich einschreiben ;) ?
    Ernsthaft: Wo soll ich anfangen, wenn ich mit dem Meckern fertig bin und anpacken will? Gibt's sowas wie ein "yavdr developer tutorial"? Oder kann ich mir einfach mal im Bugtracking die Hände schmutzig machen?

    cu
    Markus

  • TheGrue: Es kommt darauf an, was Dein Ziel ist. Mögliche Ziele wären meines Erachtens:

    1) yaVDR 0.3 Pakete für Maverick bereitstellen als Brücke zwischen yaVDR 0.3 (Lucid) und yaVDR 0.4 (Natty). Mahlzeit bietet ja in seinem eigenen Repo schon Maverick-Pakete, es wäre aber einfacher, wenn die Pakete bei Launchpad wären. Darauf aufbauend Upgrade-Probleme beim Dist-Upgrade auf Maverick protokollieren und die Problemursachen analysieren. Dann das ganze nochmal machen für das Upgrade von Maverick zu Natty.
    2) Maverick komplett ignorieren und die Möglichkeiten eines Direkt-Upgrades von Lucid zu Natty analysieren, testen und die Probleme protokollieren und analysieren.

    Voraussetzungen für diese Ziele:
    1) Den alten Thread hier lesen und daraus lernen: Upgrade-Erfahrungen: Von yaVDR 0.1.1 zu yaVDR 0.2 per yavdr-dist-upgrade
    2) Installier Dir yaVDR 0.3 mit allen Updates in einer virtuellen Maschine. Danach mache einen Snapshot der virtuellen Maschine, damit Du immer wieder von dort anfangen kannst zu arbeiten.
    3) Ein eigenes Launchpad-PPA anlegen und lernen, wie man dort Pakete baut und wie Paketabhängigkeiten in Debian-Paketen definiert werden.
    4) Das yaVDR-Team ausfragen, warum sie auf für yaVDR 0.4 auf 64bit wechseln wollen.
    5) Mitstreiter suchen, die das mit Dir zusammen machen.

    Gruß
    hepi

    Aktuelle Kanallisten findet Ihr in der Channelpedia

  • hepi: sowas höre ich mir nicht weiter an, absolut merkbefreit:

    wenn ich beim Update komplett neu installieren muss, ist das ein verkorkstes Design. Die Debianentwickler arbeiten auch in ihrer Freizeit und da klappt das.

    Die PPAs sind öffentlich, der Subversion-Server auch. Mehr bekommt er von mir nicht.

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hab' mir gerade den ganzen Thread "reingezogen" ... wusste zuerst nicht ob ich weinen oder lachen soll ... ;( :D

    Hier meine vollkommen allgemeine 5 Cent zu dem Thema ...

    Ich verstehe die ganze Aufregung hier überhaupt nicht. Begibt man sich auf die yaVDR Website, erfährt man sehr schnell dass die "Distri" für bestimmte Hardware gedacht und optimiert ist.
    Wenn man nur ein wenig VDR-Geschichte kennt bzw. hinter sich hat (meine liegt inzw. so um die 15 Jahre) passiert folgendes:
    - es werkeln hier 3 (ya)VDRs, alle ION basiert, ohne irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten
    - . <= Punkt

    Alle Probleme schafft man sich selbst an! Mein aktuelles Problem lag daran, von dem gewohntem Beachten der VDR-Geschichte und der yaVDR Website und mit dem Hauptziel einen weiteren, ganz kleinen, günstigen "VDR" zu haben abzugehen.
    Dafür ersteigerte ich (günstig) einen Foxconn nt330i, bei dem S3 nicht wie gewünscht funktioniert, kein COM-Port vorhanden ist und somit kein Betrieb eines Atric IR-Einschalters möglich ist. Beides hat mit yaVDR überhaupt nichts zu tun und abgesehen davon, funktioniert das "Ding" sonst genauso gut wie die anderen zwei.
    Ich sehe regelmässig nach ob es Updates seitens yaVDR gibt, ABER ich sehe auch nach was alles upgedatet wird und wenn mir nur ein einziges Update nicht zusagt (da alle drei "VDRs" im "Produktivbetrieb" sind), mache ich auch kein Update. Ich meine, wenn die Kiste zufriedenstellend läuft, warum updates einspielen??
    Alles weitere erübrigt sich ...

    Gruß, WWOODY

  • 4) Das yaVDR-Team ausfragen, warum sie auf für yaVDR 0.4 auf 64bit wechseln wollen.


    Warum wollt ihr denn auf 64-Bit wechseln? Und gibt es dann noch die Möglichkeit an 32-Bit Pakete zu kommen?

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Warum wollt ihr denn auf 64-Bit wechseln?


    Warum nicht?

    Und gibt es dann noch die Möglichkeit an 32-Bit Pakete zu kommen?


    Die Frage erübrigt sich eigentlich, wir haben schon immer 32-Bit- und 64-Bit-Pakete parallel gebaut.

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Tja, hättet ihr gleich in 96 Bit (32 + 64) gebaut hätten sofort beide Fraktionen was davon gehabt und ihr hättet euch einen Arbeitsschritt sparen können.


    :naenae

    Mutterbrett: Foxconn g31mx mit Core2Duo E2200, 2GB / 1TB Hitachi / 240er GT weil 9500er gehimmelt / X10 / FF1.3 & Pinnacle PCTV Sat HDTV Pro USB / TV nur noch unter yaVDR und mit The Beast natürlich

    Dieser Beitrag wird 81 mal editiert, zum nächsten Mal von Dirch: Morgen, so um 20:39 :whistling:

  • Eigentlich ist dpms ja in der xorg deaktiviert, der Befehl sollte also eigentlich gar nicht nötig sein. Warum es trotzdem aktiv ist, habe ich nicht untersucht. Laut Ticketsystem wurde der Befehl auch standardmässig in der Version 0.4 aufgenommen.

    Noch ein Nachtrag: in obigem Zitat habe ich es in einem zusätzlichen Skript-Block per Templatesystem gemacht. Das hatte aber den Nebeneffekt, dass manchmal nach dem Neustart kein Bild kam. Seit ich den Befehl

    Code
    xset -dpms s off -display :1

    unter Umgehung des Templatesystem direkt in etc/init/openbox-tools.conf eingetragen habe geht es auch ohne Nebenwirkungen.

    ich hatte es zuerst auch direkt in /etc/init/openbox-tools.conf eingetragen. Das funktionierte auch, wurde aber bei updates immer wieder überschrieben. Mit der Template-Lösung habe ich nun auch das Problem, dass sporadisch kein Bild kommt - nur das grün pulsierende yavdr-Logo. Da hilft dann nur einloggen und "start vdr-frontend".

    Habe ich jetzt nur die Wahl zwischen Pest und Cholera? Liebe yavdr-Entwickler, wie sieht denn denn nun die optimale Lösung aus (ich unterstelle mal, dass ihr eine habt), und warum ist das noch nicht in stable eingeflossen?

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Habe ich jetzt nur die Wahl zwischen Pest und Cholera? Liebe yavdr-Entwickler, wie sieht denn denn nun die optimale Lösung aus (ich unterstelle mal, dass ihr eine habt), und warum ist das noch nicht in stable eingeflossen?


    Weil stable für yaVDR 0.3 momentan nicht gepflegt wird... yaVDR 0.4 soll ja demnächst kommen und da steckt das yaVDR Team aktuell seine Zeit rein (schau mal in die Launchpad-Übersicht für die unstable-Repos, da wird fleißig für Natty gebaut :D ).

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Die dort beschriebene template lösung ist definitiv falsch. es kann nur eine Script Sektion geben. Ich kann mal schauen was sich machen lässt wenn ich Zeit finde ...

    Bis dahin :
    mkdir -p /etc/templates_custom/templates/etc/init/openbox-tools.conf/
    cp /usr/share/yavdr/templates/etc/init/openbox-tools.conf/10main /etc/templates_custom/templates/etc/init/openbox-tools.conf/.

    editieren und:
    xset -dpms s off -display :1
    setxkbmap

    vor dem "end script" in der letzten Zeile einfügen.

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

  • danke Steffen, das probiere ich heute Abend.

    Es wäre wirklich schön, wenn es für einige Bugs, zu denen es im Forum schon monatealte Threads gibt und die angabegemäß in unstable gelöst worden sind, auch updates für 0.3 stable geben würde:
    -Bildschirmschoner
    -Spulen
    -Asynchronität

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • danke Steffen, das probiere ich heute Abend.

    Es wäre wirklich schön, wenn es für einige Bugs, zu denen es im Forum schon monatealte Threads gibt und die angabegemäß in unstable gelöst worden sind, auch updates für 0.3 stable geben würde:
    -Bildschirmschoner
    -Spulen
    -Asynchronität


    dazu noch das lnb-sharing / aufnahmedevice Problem und ich könnte gut über den Sommer auf die 0.4 warten... ;)

    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5


  • bei mir funzt es sein x-MOnaten so super...

    Code
    yavdr@yavdr:~$ cat /etc/yavdr/templates_custom/etc/init/openbox-tools.conf/40xset 
    
    
    script 	
       xset -dpms s off -display :1  
    end script
    
    
    yavdr@yavdr:~$

    :vdr1 VDR User #626:fans
    VDR II: YeongYang A106, Fusi D1522, Celeron 2GHz, Frontend per DVB-s FF, 2xDVB-c, ATRIC-IR, YaVDR 0.3a
    VDR III HDTV: Inter-Tech 2008V mit iMonLCD, Atric, ASRock Extreme3 770 AM3, AMD Sempron 140 1x 2.70GHz AM3, 1,5TB WD15EADS, 2TB WD20EARS, 2x4GB DDR3-1600, NVidia GT520 passiv, 3x DVB-c, YaVDR 0.5 @ Samsung PS-50B550

  • TheGrue

    Quote

    Utility sagte:
    "Ubuntu ist nicht Debian. Warum man nicht direkt von Lucid auf Natty updaten kann ist kein yaVDR Problem."
    BTW: Wenn ich zwischen den einzelnen Ubuntu Versionen updaten kann, nicht aber zwischen den yaVDR Versionen, dann ist das kein yaVDR Problem? Komische Logik

    Hast Du schon mal bei UBUNTU ein Upgrade auf eine neue Version gemacht? Ich hab das auf verschiedenen Rechnern mehrmals durch und es gab fast immer irgend welche Probleme. Wie schon gesagt, was auf Debian funktioniert, ist bei UBUNTU problematisch, deshalb empfehle ich auch lieber neu installieren als upgraden für UBUNTU.

    Die Anpassungsarbeiten für plugins und scripte sind ja für vdr nix neues. Versuche die Änderungen für dich zu dokumentieren und die geänderten Dateien zu sichern. So sollte eine Neuinstallation auch mit recht geringem Aufwand möglich sein.

    Und zu guter Letzt: Nicht vergessen, dass HD-vdr noch beta ist und yavdr entsprechend auch. Ich muss sagen dafür läuft es fast perfekt!! :)

    Ich stecke in den Veränderungen bei den UBUNTU- und Kernel-versionen nicht drin, prinzipiell würde ich mir jedoch eher wünschen, dass die 0.3 mit dem LTS Ubuntu weiter perfektioniert wird, als eine neue 0.4 zu entwickelln. Aber dass ist nicht meine Entscheidung, sondern die der Entwickler.
    Ehe ich auf eine 0.4 wechsele wird mit Sicherheit ein Backup der 0.3 gemacht sodass man bei Problemen wieder zurück wechseln kann....

    Gruß Micha

    Meine vdr's

    vdr 1 | yavdr-ansible focal (vdr 2.47) | GA-G41M-Combo | Pentium E6700 | GT1030 | 4GB | 120GB Kingston SSD + 16 TB auf 4 HDD's | DD Cine S2 v6.5 | Keysonic KSK-3200RF | Harmony 650 | Yamaha HTR-6072 | 55" LG 55QNED866
    vdr 2 | yavdr-ansible jammy (vdr 2.6.1) | Prime N100i-D D4 | 8 GB | 240GB SSD | streaming-client zu vdr 1
    vdr 3 | GA-B450 Aorus | streaming im Browser

    vdr user #714

  • Im letzten Jahr ist mir etwa um die gleiche Zeit mein VDR nach 1 1/2 Jahren komplett abgeraucht.
    Ein Arbeitskollege hat mich dann auf den Weg gebracht und gemeint ich solle mir doch mal yaVDR anschauen.
    Neue Hardware, neuer Fernseher und yaVDR....und es rockt!

    Ich habe in dieser Zeit meinen yaVDR zweimal neuinstalieren müssen.
    Es läuft tadellos...und das auch deshalb weil ich ebend nicht wirklich daran rumbasteln tue.
    Dafür habe ich meine VM und mein Notebook.

    Sicherlich gibt es das ein oder andere Problem die mich auch ein wenig stören.
    Aber ich muss ehrlich auch sagen, dass ich nicht wirklich einen Plan habe wie ich iwelche Pakete bauen kann...geschweige den von der Entwicklung.
    Ich bin davon überzeugt das alle beteiligten im yaVDR Team Ihr bestes tun und auch hilfsbereit sind. Es gibt hier kaum ein Thema wo nicht irgendeiner von
    dennen nicht iwas dazu geschrieben hat.

    Ich kann wirklich nicht nachvollziehen was einige Leute hier erwarten. Ganz ehrlich?
    Wenn es euch nicht passt baut euch 1. entweder was eigenes oder 2. setzt auf eine kommerzielle Lösung.
    Und nur mal so nebenbei...es ist nicht immer die eingesetzte Software die Probleme verursacht, sondern auch die gewählte Hardware und auch der Mensch der davor sitzt.

    Kurz gesagt:
    Ich bin vollkommen zufrieden mit dem yaVDR Produkt und ich breche hier jetzt mal wirklich eine Lanze für das yaVDR Team...und ja ich bin ein yaVDR Fanboy!

    ya :vdr1

  • Hallo zusammen,

    ... den Aussagen von Soulfly2xs kann ich nur uneingeschränkt zustimmen!

    vG
    WoZ

    Clients
    VDR1: yaVDR 0.5 stable auf ZOTAC ION A 4Gbyte RAM / mit ATRIC - IR - Einschalter softhddevice per streamdev am Server
    VDR2 / VDR3: MLD 5.1 auf Raspberry pi3
    2 x VOMP 0.4 auf mediamvp
    Server
    Cubietruck, Lubuntu Trusty, vdr aus yaVDR - sourcen, 1 x TT S2-3600, 1 x TT S2-3650 CI, 1 x sundtek SkyTV III, 1 x sundtek SkyTV IV

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!