NAS durch Server ersetzen

  • ich hab seit ca nem Jahr ein Thecus 3200N NAS. Tut soweit, hat aber eine blöde Menüführung, außerdem versteh ich das Eigenleben nicht wirklich, mal wird was freigegeben, dann wieder nicht, mal gibts ne PW abfrage dann wieder nicht. Außerdemlegen sich die FP nicht schlafen sondern das Ding rödelt ständig auf den Platten rum (könnte der integrierte Apple Server sein )

    Lange Rede, ich will einen Server.
    Plan:
    Selbiges Board wie der VDR (AT3IONT)
    1 HD für das System
    3 HD aus dem NAS für RAID
    2G Speicher

    Software Ubuntu Server mit GUI (da bin ich eigen)
    erst Fileserver, später Mailserver, Webserver, ftp usw.

    Wäre die HW ok? (ich kenn halt das Board) oder gibts was stromsparenderes? (Ist halt alles drauf auf so nem ION Board was man so braucht)
    Welches Gehäuse? (das das ich für den VDR habe ist mir zu klein)

    Und zu guter letzt, gibts denn eine Anleitung zum sinnvollen aufsetzen eines Servers auf Ubuntu Basis? Zb wie man das RAID erstellt usw.
    DANKE

    HD: yaVDR 0.3, AT3IONT-I, CINE2S, NVRAM, X10, 2.5´ 320GHDD
    SD: ctvdr 7 vdr 1.6.0, MSI 6318 (Medion2000), 667MHz, NVRRAM, WOL 500G HD
    TV: Sharp LC52XL2E (100Hz), Beamer: Sanyo Z5

    Edited once, last by videoman (March 8, 2011 at 3:58 PM).

  • Hi,

    ich würde dir von einem Software-Raid abraten. Die Konfiguration ist realtiv komplex, und eine verlustfreie Erweiterung des RAID ist auch nur über unschöne Klimmzüge machbar.

    Ich benutze folgenden Hardware Raid Controller:

    RocketRaid 2680

    Daran kann man bis zu 8 SATA Platten anschließen (wobei die Kabel SAS - SATA nicht im Lieferumfang enthalten sind, da brauchst du z.B. diese Kollegen: miniSAS auf 4*SATA ).

    Bevor jemand sagt, das sei kein vollwertiger Raid Controller: das stimmt, aber er ist auch kein wirklicher "Fake"-Raid-Controller: der Controller hat eine eigene CPU zur Berechnung der Checksummen für das Raid5 und entlastet so die CPU, er hat aber keinen Speicher zum cachen dieser Checksummen. Ich brauche aber keine High-Performance, die gemessenen 70 MByte/s reichen mir. Dafür ist das Ding aber auch einigermaßen erschwinglich im Vergleich zu voll-professionellen Lösungen.

    Linux Treiber sind verfügbar, ich hatte mit dem selbst bauen unter Gentoo keine Probleme, für Ubuntu gibt es soweit ich mich erinnere aber auch fertige Binaries. Aktuell betreibe ich ein Raid5 mit 5 * 1,5TB Platten, läuft prima. Ich habe das Raid5 auch schon online von 4 auf 5 Platten erweitert, das hat allerdings ca. 40 Stunden gedauert...aber es hat funktioniert :)

    Soweit meine Erfahrungen...ciao Louis

  • Hallo,

    im Thread Welchen NAS schreibt "HTPC-Schrauber", dass er ein Intel SS4200-EHW mit 4 Platten in Betrieb hat. Mit einem PicoPSU verbraucht es mit 4 Platten 28W.

    Das klingt auch nicht schlecht für einen kleinen Heimserver. Das Ding hat aber keinen Grafikausgang, aber das sollte bei einem Server nicht viel ausmachen. Wenn das System erst mal installiert ist kannst du ja per VNC, Teamviewer oder mit "Entfernter Bildschirm" unter Ubuntu darauf zugreifen.

    Laut geizhals gibts das schon ab 165€.

    Eine Anleitung für RAID unter Ubuntu gibts hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Software-RAID

    mfG,
    f.

    VDR-neu: HW: HP M01-F0000ng, Ryzen 3 3200G, Vega8, DigitalDevices Cine C2/T2, IR-Empfänger: Atric USB Eco,

    FB: HarmonyHub . SW: yavdr ansible focal

    VDR-alt: HW: Asrock Q1900M, Celeron J1900, Nvidia Geforce 210, DigitalDevices Cine C2/T2, IR-Empfänger: Atric USB Eco, Gehäuse: MC-1200. FB: HarmonyHub . SW: yavdr ansible focal
    VDR3: Raspberry Pi3 als Streaming Client, MLD 5.1

  • hi

    warum nicht freenas ?
    einfach und schnell zu installieren da reicht sogat ein 1GB usb stick zum booten.

    https://www.vdr-portal.de/www.freenas.org

    holger

    VDR1 : core2duo 3.2 Ghz , 1GB Ram , 2x TT 1501 DVB-C 1 GB HD , Asus EN 210 Silent , Debian Squeeze 64bit + e-tobi Pakete
    VDR2 : 1.2 Ghz P3 , Digitainer 768 MB Ram , yavdr 0.3a 32 bit

  • also das Intel Teil kann kein NFS so wie ich das aus der beschreibung rauslese, damit ist es nicht brauchbar. (es sei denn ich täusche mich da) Außerdem ist es ja wieder was fertiges.

    Freenas ist schon ok, aber auch dazu brauch ich eine anständige Hardware, was j meine Hauptfrage war. Außerdem würd ich das System gerne erweitern zum Web server, Mail server usw...und Ubuntu ist mir halt vertraut.

    Zum Thema Soft oder HArdware RAID, hab ich mittlerweile soviel verschiedenes gelesen und bisher war ich der Meinung das ein Software Raid unter Ubuntu problemlos läuft und empfohlen wird. Kann aber sein daß ich mich da täusche.

    Danke für die Tipps...

    HD: yaVDR 0.3, AT3IONT-I, CINE2S, NVRAM, X10, 2.5´ 320GHDD
    SD: ctvdr 7 vdr 1.6.0, MSI 6318 (Medion2000), 667MHz, NVRRAM, WOL 500G HD
    TV: Sharp LC52XL2E (100Hz), Beamer: Sanyo Z5

  • Mit dem Board hab ich keine Erfahrungen. Ich rate Dir aber zu mehr RAM. Falls Du gern mit VMs rumspielst, wären 8 GB ratsam. Ich hab in meinem Selbstbau-Server nur 4 GB im Moment, aber die sind schon knapp bemessen.

    Ansonsten bin ich mit dem System aus meiner Sig zufrieden. Und ich nutze ein Software RAID!

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Dein Board hat den Vorteil dass es 6 Sata Anschlüße hat, das Board das ich wollte hat nur 3 Sata.
    An dem ION Board hat mir halt gefallen das ein ION drauf ist, also sehr stromsparend, weil ich das Teil gerne 24/7 laufen lassen würde.
    Schau ich mir mal genauer an.

    HD: yaVDR 0.3, AT3IONT-I, CINE2S, NVRAM, X10, 2.5´ 320GHDD
    SD: ctvdr 7 vdr 1.6.0, MSI 6318 (Medion2000), 667MHz, NVRRAM, WOL 500G HD
    TV: Sharp LC52XL2E (100Hz), Beamer: Sanyo Z5

  • Quote

    Original von videoman
    also das Intel Teil kann kein NFS so wie ich das aus der beschreibung rauslese, damit ist es nicht brauchbar. (es sei denn ich täusche mich da) Außerdem ist es ja wieder was fertiges.


    Wenn wir vom gleichen Intel Teil sprechen (SS4200-EHW) dann ist da nur die Hardware dabei, die Software muss man sich selbst installieren.
    Und je nachdem was man da nimmt ist NFS auch kein Problem.
    Allerdings ist da die erste Installation des OS nicht ganz trivial, da das Ding keine Grafikkarte hat. Man kann entweder mit einer PCIe-Riser Card eine für die Installation einbauen oder über die Serielle Konsole installieren.

    mfG,
    f.

    VDR-neu: HW: HP M01-F0000ng, Ryzen 3 3200G, Vega8, DigitalDevices Cine C2/T2, IR-Empfänger: Atric USB Eco,

    FB: HarmonyHub . SW: yavdr ansible focal

    VDR-alt: HW: Asrock Q1900M, Celeron J1900, Nvidia Geforce 210, DigitalDevices Cine C2/T2, IR-Empfänger: Atric USB Eco, Gehäuse: MC-1200. FB: HarmonyHub . SW: yavdr ansible focal
    VDR3: Raspberry Pi3 als Streaming Client, MLD 5.1

  • Quote

    ich würde dir von einem Software-Raid abraten.


    Warum SW Raid ist besser alas sein Ruf zumindest LVM :)

    Zum Beispiel nen Controller wo ein nicht gesockelter Paritätschip drauf ist bringt sicher mehr Kummer wenn der Controller dann mal hinüber ist.
    Wichtigste Info: Raid <> Backup :)

    Gruß N!ce

    Software: gen2vdr V3 ( Beta8 ) / gen2vdr V2
    Hardware: Intel 5200EE - 5N7A-VM - Scythe Shuriken - BeQuiet(Netzteil) - X10-USB Remote
    SMT 7020S & P3@900 - Testsystem mit FF und X10-USB Remote
    Links für Neueinsteiger

    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

    Edited once, last by Mr.N!ce (March 9, 2011 at 10:56 AM).

  • Quote

    Original von videoman
    Dein Board hat den Vorteil dass es 6 Sata Anschlüße hat, das Board das ich wollte hat nur 3 Sata.
    An dem ION Board hat mir halt gefallen das ein ION drauf ist, also sehr stromsparend, weil ich das Teil gerne 24/7 laufen lassen würde.
    Schau ich mir mal genauer an.

    Die 6 SATA-Ports waren auch der Grund des Kaufs, da mein RAID 4 Platten benutzt. Auf der kleinen SATA Platte läuft das System. Ein SATA Port ist jetzt noch frei, entweder für ein CD ROM oder eine weitere Platte.

    Ich kann auch nochmal den Stromverbrauch messen, aber hab nur so nen 0815 brennenstuhl Messgerät vom Conrad und muss mal schauen, wann ich den Server mal ausschalten kann. Läuft eben auch Mail und Weserver drauf. Zumindest ist das Ding sparsamer als mein Dell Server.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Ja, bzgl. des Intel SS4200-EHW: Man kann installieren was immer man will. Das EHW ist die Version ohne Software. Aber selbst wenn man die Variante mit Software hat: Niemand hindert einen daran, das originale DOM raus zu nehmen und einen Platte oder FlashDisc mit einem eigenen System dran zu hängen.
    Das System hat einen PCIe-Slot und wäre darüber erweiterbar.

    Ansonsten ist es recht leise und hält vor allem die Platten schön kühl. Mein Thecus hat die Platten im Vergleich verglühen lassen. Ich bin von dem Intel-Teil sowohl qualitativ als auch technisch recht begeistert. Freilich ist es keine ganz aktuelle Hardware mehr. Aber für die meisten Belange düfte es reichen. Speicher kann man aufrüsten. Ich habe 2 GB drin. Wenn die CPU nicht langt, dann kann man auch noch einen Dual-Core rein stecken.
    Aber vor allem stimmt daran das Gesamtkonzept.

    Plattenmontage ist übrigens ohne Werkzeug machbar.

    Die Installation ist nun so kompliziert auch wieder nicht. Der Serielle Port ist mittels Slotblech-Adapter (gibts ja fertig) schnell nachgerüstet. Mit einem Nullmodemkabel hat man dann eine Konsole. Ich habe bei mir Archserver drauf. Ich habe ein extra Archserver-Image gebaut, das sich über die serielle Konsole komplett installieren lässt. Inzwischen sind die Änderungen aber in die Distri mit eingeflossen.
    Alternativ kann man ein System an einem anderen Rechner aufsetzen und konfigurieren. Und anschließend die betreffende Platte in das NAS bauen. Dann braucht man im Zweifel die serielle Konsole gar nicht.

    Der einizge tricky Punkt ist der dämliche ICH7. Der IDE-Port wird nicht erkannt. Immer nur die vier SATA. Man muss den legacy-ide Treiber manuell laden. Dann klappts. Bzw. man muss das Modul schon beim Booten einbinden, damit die IDE-Platte die erste Platte im System wird.
    Aber das lässt sich alles lösen.

    Ich betreibe ebenfalls ein Software-Raid5. Ich fand das Handling übrigens überhaupt nicht fummelig. Plattenausfall und Wiederherstellung habe ich extra getestet. Hat einwandfrei geklappt.

    Der Datendurchsatz im Netz liegt bei mir bei 40 - 50 MB/s. Begrenzender Faktor scheint aber mein "blödes" Switch zu sein. Die CPU-Auslastung auf dem NAS ist dabei jedenfalls noch nicht am Anschlag.

    Wie gesagt, ich halte das Intel-Ding preis-leistungsmäßig für ziemlich gut. Und durch die x86 Hardware kann man halt alles mögliche drauf installieren. Die CPU ist übrigens 64 Bit fähig.

  • Hallo videoman!

    Grundsätzlich halte ich den Ansatz der Virtualisierung für sinnvoll. Verschiedene Aufgaben -> verschiedene Maschinen.

    Dabei haben sich für XEN neue AMD oder aktuelle Intel als sinnvoll herausgestellt. Ich setzte demnächst ein Server (Debian bzw. ct-server) auf Supermicro mit Xeon auf. Als Fileserver schwebt mir Nexentastor mit Raid 5 vor.

    Viele Grüße
    Sedikit

  • hi,

    kurze meine meinung zum ss4200ehw:

    ich habe 2 davon und bin total begeistert !

    eines hat 4*1tb im soft-raid-5, 2gb und eine core2-cpu (e4700) drin.
    das teil läuft als vdr-server (ohne grafik-karte und mit 3*usb receiver) und für die home-shares für die ganze familie (ich, frau, 2 kinder) und ist echt schnell: 100mb/sec sind da machbar !

    das andere hat 4*1.5tb und 5*2tb (per port multiplier -> geht !) drin und ist ein reiner video-server, client ist eine wd-tv-live-box.
    hier habe ich 512mb und eine e4500 cpu verbaut.

    installiert habe ich ubuntu-server 10.4.

    kann ich empfehlen !!!

    allerdings ist die installation ohne grafik-karte eine fummelei, dazu habe ich mit ne pci-x1 karte gekauft, die nur zum installieren drin ist.

    die kiste ist ein "normaler" pc, d.h. std-ram-riegel passen, ein socket 775 ist vorhanden. allerdings ist der e4700 (2*2.6ghz) das grösste was geht, es gehen wohl nur 45nm cpus !
    es hätte auch der original celeron gereicht, wenn ich nicht meine serien per ffmpeg/x264 konvertieren würde, da macht sich der 2. core und die höhere frequenz doch schon bemerkbar :)

    gruss, gg

  • na gut, dann werd ich mir das Intel Teil doch genauer anschauen müssen.
    Allerdings brauch ich wohl dann eine GraKa wenigstens zur Installation. Gibts da auch eine die mandrinn lassen könnte? ICh meine passt da eine?

    ICh gehe davon aus das das bisherige System auf einem DOM in einem IDE port ist. ICh brauche nämlich auch ein IDE weil ich auf einer 20G 2,5´´ IDE platte das System draufbauen wollte. 3x1T hab ich auf meiner NAS ja verfügbar...

    HD: yaVDR 0.3, AT3IONT-I, CINE2S, NVRAM, X10, 2.5´ 320GHDD
    SD: ctvdr 7 vdr 1.6.0, MSI 6318 (Medion2000), 667MHz, NVRRAM, WOL 500G HD
    TV: Sharp LC52XL2E (100Hz), Beamer: Sanyo Z5

  • Das Teil hat einen IDE Port zusätzlich zu den 4 SATA. Bei dem mit Software steckt dort ein DOM drin. Beim EHW ist der IDE-Port einfach frei. Ich habe das System auf einem IDE-Flash-Modul installiert.

    Je nach Distri brauchst Du auch keine Grafikkarte. Ich habe auch keine dran gehabt und habe rein über die serielle Konsole installiert. Leider muss das Installations-Image der jeweilige Distri das auch unterstützen.

    Alternativ kann man die Systemplatte an einem anderen Rechner installieren und einrichten. Und gleich auch SSH installieren. Wenn man alles richtig gemacht hat, dann bootet das Intel auch direkt davon.

    Will sagen, Grafikkarte ist nicht zwingend nötig.
    Eine zum drin lassen ist schlecht. Das Teil hat keinen nach außen geführten Slot. Dementsprechend müsste man da basteln.

  • Hallo,

    man kann auch über den seriellen-Port und Putty installieren. Das geht recht einfach.
    Da gibt es auch recht gute Anleitungen bei pbworks.
    Wie meine Vorredner schon sagen: sehr schnelles Teil.

    Falls Interesse besteht:
    Ich habe noch eine kaum gebrauchte SS4200ehw mit einem 1GB-Dom.
    Wollte damit ein Backup-System aufziehen.
    Da aber mein SQL-Server sowieso ständig läuft hab ichd ie Festplattne jetzt da reingeklemmt.


    Gruß
    Uwe

    Distri: easyVDR 0.9.10-DEV (Karmic) http://www.easy-vdr.de
    VDR-Version:1.7.0
    Kernel:2.6.31.5
    Hardware:
    BE 2350 GF8200
    root: 80 GB 2,5" Laptophdd
    Video/Media: 400 GB Samsung SATA + 1TB WD SATA 1 x DVB Nexus 2.1 + 1 x budget
    Alles in allem: Power und dank Powernow sogar äusserst sparsam!

  • Ich bin ja ehrlich gesagt immer noch nicht weiter.
    Obwohl mir das System SS4200ehw mittlerweile recht gut gefällt weis ich nicht wie ich weiter machen soll.

    Ich habe ja im Keller auch einen SD VDR rumstehen auf Basis eines uralt Medion Boards. Mittlerweile überleg ich mir das in einen HD fähigen VDR oder Client umzubauen (entwedermit eigener SAT Karte oder eben als Client zum yaVDR.
    Dann würde ich auf dieser Basis auch den Server installieren.

    Also such ich gutes Motherboard mit NVidia on board für vdpau (der Beamer steht im Keller) UND mind 3-4SATA Anschlüssen (RAID).


    Könnte mir da jemand was empfehlen?

    HD: yaVDR 0.3, AT3IONT-I, CINE2S, NVRAM, X10, 2.5´ 320GHDD
    SD: ctvdr 7 vdr 1.6.0, MSI 6318 (Medion2000), 667MHz, NVRRAM, WOL 500G HD
    TV: Sharp LC52XL2E (100Hz), Beamer: Sanyo Z5

  • hi

    also wenn freenas wegen erweiterbarkeit rausfaellt

    nimm doch frteebsd ,

    das schoene dort ist , ZFS.

    mit zfs kannst du wunderbar deine 5 oder 6 sata plattenmir raidz2 zusammen bringen
    hast dadurch eine hohe ausfalls sicherheit.

    + snap funktionen
    + snap restore
    + dynamische share grossen
    + hoch modernes FS
    + online komprimierung

    ab , vorraussichtlich , freebsd 8.3
    + deduplizierung

    und noch einige andere goodies

    jedoch solltest du , damit es halbwegst performant ist,
    a: 4gb ram oder mehr haben
    b: 4 bit system ( keien ahnung ob das atom kann )

    ein udate / upgrade geht bei freebsd recht einfach .
    und auch sonst gibt es einige feature die freebsd von linux abhebt .

    was den rebuild porccess betrifft, nach einem ausfall einer platte ......
    den merkst du nicht ,selbst bei einer atom cpu , mit ZFS.

    holger

    VDR1 : core2duo 3.2 Ghz , 1GB Ram , 2x TT 1501 DVB-C 1 GB HD , Asus EN 210 Silent , Debian Squeeze 64bit + e-tobi Pakete
    VDR2 : 1.2 Ghz P3 , Digitainer 768 MB Ram , yavdr 0.3a 32 bit

  • Hi,

    Quote

    Original von videoman
    Ich habe ja im Keller auch einen SD VDR rumstehen auf Basis eines uralt Medion Boards. Mittlerweile überleg ich mir das in einen HD fähigen VDR oder Client umzubauen (entwedermit eigener SAT Karte oder eben als Client zum yaVDR.
    Dann würde ich auf dieser Basis auch den Server installieren.

    Also such ich gutes Motherboard mit NVidia on board für vdpau (der Beamer steht im Keller) UND mind 3-4SATA Anschlüssen (RAID).


    Eigentlich wolltest Du ja das NAS durch einen Server ersetzen. Jetzt scheint's mir so, als ob der Server gleichzeitig noch VDR-Server und -Client werden soll.
    Wenn der aber 24/7 läuft, wird's - mit den SAT-Karten und der VDPAU-Grafik - bei der nächsten Stromrechnung teuer...

    Grüße joker

    HW VDR: Thermaltake DH102 | Gigabyte GA-M720-US3 | AMD 270u | 8GB RAM | 120GB SSD System + 3TB HDD Daten | L4M Cine CT V6 + Flex S2 | Zotac GT630 | Futaba MDM166A | Atric IR-Einschalter Rev. 5 | NEC P553 | SEDU + 96 PIX | Pioneer SC-LX85 | Jamo S606
    SW VDR: Debian Wheezy | Kernel 3.2.0-4-amd64 | Mate 1.6 | VDR 2.2.0 | nVidia 331.79 | LIRC 0.9.0 | media_build_experimental | Plugins: permashift 1.0.3, softhddevice 0.6.1rc1-git, menuorg 0.5.1, skinnopacity 0.1.3, tvscraper 0.2.0-git, seduatmo 0.0.2-git, mplayer 0.10.2-hg, fritzbox 1.5.3, vdradmin-am 3.6.9, femon 1.7.19, targavfd 0.3.0, span 0.0.7, dvd 0.3.6-cvs, graphtftng 0.4.10-git, extrecmenu 1.2.4-git, epgsearch 1.0.1-git, block 0.1.2-git, cpumon 0.0.6a, ac3mode 0.1, HD-- 1.0.0-hg, u. v. a. ...

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