Beiträge von sparkie

    - Wlan: 5GHz und max Reichweite?


    ich betreibe den Stick an einem selbstgebauten AP (RasPi mit ALFA Network AWUS051NH) im 5GHz Band. Ich sehe keine besondere 'Reichweiteneinschraenkung' gegenueber Geraeten mit aehnlichen im Gehaeuse verbauten Antennen. Es fehlt in der Stick Doku aber der Hinweis, dass (bei aktueller FW) lediglich das untere ac-Band von 5,15–5,35 GHz unterstuetzt wird, also die Kanäle 36-64.


    Zitat

    - zusätzlich Stromversorgung notwendig oder reicht die vom TV?


    kommt auf den TV an. Ich wuerde den STick in jedem Fall erst am Netzteil betreiben. Und erst wenn alle (eventuellen) Probleme beseitigt sind testweise die Display USB Versorgung anschliessen


    Zitat

    - eignen sich spezielle TV marken weniger, ich mein ich hab sowas irgendwo gelesen das Samsung nicht so toll sei?


    was soll dort nicht so 'toll' sein?


    -sparkie

    Es hat ca. 30s gedauert, bis der Stream überhaupt mal anlief, und dann alle paar Sekunden Unterbrechungen wegen Puffern :( Da muss Amazon wohl in der Infrastruktur noch ordentlich nachlegen, bis das was taugt...

    mit Amazon hat das sicher wenig zu tun.


    hat dein WLAN vielleicht sporadisch Probleme?


    mit welcher Abspielsoftware?


    Mit dem FTV-Stick ist sowas bei mir nicht ein einziges mal aufgetreten. Seit 3 1/2 Wochen intensiver Nutzung.


    - sparkie

    . Wenn ich schon Geld bezahle, dann soll das ganze auch problemlos funktionieren.

    bei Amazon steht nirgends, dass du irgendein komisches Add-On installieren sollst. Wenn man den Stick, die Box oder schlimmstenfalls Silverlight so nutzt wie vorgesehen funktioniert es top.


    Endlich mal VOD so wie es sein muss.


    Prime mit Fremdhardware/software zu schauen ist zwar sicher auch ganz nett (mache ich ja auch) - aber ohne jeden Anspruch auf Benutzbarkeit. Zumindest aus Sicht von Amazon.


    - sparkie

    Ich weiss zwar nicht, was du genau machen willst. Aber "Visualisierung" von LIRC mache ich immer mit dem Speicheroszi. Ich lasse mir die lirc.conf erst nach Moeglichkeit generieren und verwende sie anschliessend zum Senden.


    Da sieht man naemlich erst was von LIRC oft fuer ein Schrott-lirc.conf generiert wird. Solche Fehler wuerde man anders kaum finden. Siehe auch 334


    Von Hand kann man die lirc.conf dann aber solange bequem tunen bis Original und Kopie auf dem Display exakt zur Deckung kommt.

    es geht aber nichts ueber awk :)


    Code
    awk -F'[()]' '{ print "MARK" ++cnt "=" $2 }' << !
    0:01:47.18 audio channel change from 2 to 6 (2692)*
    0:30:50.23 audio channel change from 6 to 2 (46272)
    0:41:09.08 audio channel change from 2 to 6 (61732)*
    1:00:55.10 audio channel change from 6 to 2 (91384)
    1:10:36.21 audio channel change from 2 to 6 (105920)*
    1:28:21.08 audio channel change from 6 to 2 (132532)
    1:38:47.06 audio channel change from 2 to 6 (148180)*
    1:49:28.13 audio channel change from 6 to 2 (164212)
    !


    Code
    MARK1=2692
    MARK2=46272
    MARK3=61732
    MARK4=91384
    MARK5=105920
    MARK6=132532
    MARK7=148180
    MARK8=164212


    soll es so aussehen?


    - sparkie

    mich hat das auch schon immer genervt, dass man sich das Zeug im Nachhinein immer wieder zusammen-cat-en und nach Zeitstempel sortieren muss.


    Deswegen lenke ich alle derartigen Meldungen in ein zentrales eigenes File. Das bereits vorhandene Logging bleibt davon unberuehrt. Folgende Aenderungen:


    /etc/rsyslog.d/log-all.conf:

    Code
    *.*                                                                       -/var/log/all.log


    nach der Aenderung noch ein

    Code
    /etc/init.d/rsyslog restart


    ...und schon ist es aktiv :)


    damit das auch entsprechend rotiert wird evtl. noch


    /etc/logrotate.conf:


    - sparkie

    Und ich dachte schon ich haette die Seite nur fuer mich gemacht, freut mich wenn auch andere diese hilfreich finden :)


    von der erfreulich-schlichten Art, wie deine Seite gemacht ist koennten sich die Betreiber des VDR Portals ruhig mal eine Scheibe abschneiden:-)

    fuer eine grobe Uebersicht finde ich den Zugang ueber das HTPC Forum um Groessenordungen besser als das Original. Da beschraenkt man sich wenigstens auf das Wesentliche:


    HTPC-Forum


    und man wird nicht mit soviel sinnlosem bunten Graphik-Muell belaestigt:-)


    - sparkie

    finde ich gut :) Man sieht am Beispiel des Raspberry wie man mit entsprechend optimierter Software diverse Hardwareunzulaenglichkeiten mehr als kompensieren kann und super Ergebnisse erreicht. Da braucht man erst mal kein Cubieboard, Beagleboard & Co.

    Das ganze gehört zu einem Multiroom Audio System wobei sich die Verstärker wie beschrieben ausschalten sollen wenn kein Audio Signal mehr kommt ...


    ich halte das Steuern ueber 'Standby' ist dafuer zu unflexibel. Man moechte ja nicht immer alle Verstaerker gleichzeitig aktivieren.
    in meinem 'Multiroomsystem' verwende ich deswegen diese Komponenten zum automatisierten Schalten verschiedener Verstaerker:
    - Raspberry PIs direkt verloetet mit ELV FS20-UART Sender FS20 US, Komplettbausatz | ELV-Elektronik als CCU
    - beliebige FS20 Schalter (z.B. ELV FS20 Unterputz-Wechselschalter FS20 UWS als Aktoren (behalten Schaltzustand auch nach Netzausfall)
    - bei Bedarf Strombegrenzer Einschaltstrombegrenzer ESB1 (damit, die Reed Relais durch den Einschaltstrom nicht kleben)


    das Ganze hat den grossen Vorteil, dass man mit den Raspberries ueber "lirc_rpi" die Verstaerker gleich noch automatisch bedienen kann (z.B. nach Einschalten programmgesteuert die Eingaenge + Lautstaerke auf einen Default einstellen).


    evtl. kann man das Ein/Ausschalten gleich auch noch ueber LIRC realisieren. Manche Verstaerker kann man per FB aber nur toggeln und nicht definiert einschalten


    - sparkie

    bei mir laeuft ein DVB-Server seit Jahren stabil mit Intel Desktop Board DN2800MT und 4 x Sundtek SkyTV Ultimate III + 3 x Sundtek MediaTV Digital Home.


    Damit ist DVB-S/S2, DVB-T, DVB-C abgedeckt. Im letzten der 8 verfuegbaren USB-Ports steckt ein USB-Stick mit minimalem Debian 7.7


    Hab das Ganze in eine kleine unbenutzte Schranknische eingebaut. Kompakter wirst du das vermutlich mit keiner anderen Hardware hinbekommen:-)


    - sparkie