Beiträge von berndb

    Ich finde es nicht raus, also frage ich halt:


    Ich habe einen VDR auf einem Pentium II mit Budget-Karte am Laufen. Das System ist mit Hilfe von VDRadmin und Links gerade so akzeptabel bedienbar.


    Nun dachtre ich, zumindest der aktuell eingestellte Kanal wird immer mit frischen EPG-Daten versorgt. Tatsächlich muss ich, soweit ich das richtig beobachte, immer darauf warten, dass erst das im VDR eingestellte Aktualisierungsintervall verstreicht und danach noch das in der Konfiguration von VDRadmin eingestellte, bis die EPG-Daten erneuert werden. Ist das richtig?

    Zitat

    Ob ich das nachher mit den tools von tmpeg oder direkt mit projectX muxe sollte doch ansich egal sein, oder?


    Nein, ist es nach meinen und auch nach Erfahrungen anderer nicht. Nur bei der Option Demuxen wird die Zuordnung von Bild und Ton überarbeitet, Muxer wie mplex haben da keinen Einfluss mehr drauf.

    Na ja, eigentlich brauchst Du halt das Paket vdr....


    Was hast Du denn für eine Karte oder/ und anders gefragt:
    Wo hättest Du denn gerne Dein TV-Bild?


    Auf dem Desktop --->dann brauchst Du auch die vdr-plugins und das xine vom Suse-Paketdienst Packman


    Full-Featured Karte mit Fernseher dran:
    Dann reicht Dir das vdr-Paket. Gestartet wird es als root mit


    /etc/init.d/vdr start


    oder über das entsprechende Modul im Yast beim Start einbinden runleveleditor heist der glaube ich.

    Also wenn ich die Fotos ernst nehme, ist der Unterschied praktisch doch sichtbar:


    "liegend" ist es scheinbar viel leichter, die Schüssel hinter einem Geländer zu verbergen.


    Ist der "Trick" etwa, dass mann die Schüssel in beiden Fällen in dem gleichen Winkel zum gesendeten Signal stellt, nur einmal von unten (liegend) und einmal "von oben"(stehend, was man normalerweise macht?)

    Wie ist das denn bei ungeschnitenen Aufnahmen, Beispiel:


    --> Aunahme 5 min Rest heute-journal
    --->dann 16:9 Spielfilm mit Dolby Digital
    --->noch 5min 4:3 Sendung danach


    alle enthaltenen "Arten" protokollieren oder nur den Hauptfilm, also zum Beispiel dass, was man nach Setzen der Schnittmarken mit burn weiterverarbeiten will?

    hhmmm


    kann sein, das mein Größenproblem eine ganz andere Quelle hat:


    Gebe ich als DVD-Größe Single-Layer ein, sagt burn schon bei einer Zusammenstellungsgröße von 4274 MB, dass die Filme geschrumpft würden.


    Gebe ich eine benutzerdefinierte Größe von 4550 MB in den burn-Settings an, wird von alle dem nix gesagt...

    Zitat

    Ich könnte die Puffer noch konfigurierbar machen, aber dann soll bitte jeder selbst sein Optimum herausfinden und bei verbrannten Rohlingen keine Fehler melden


    Das fände ich insoweit ungefährlich, als growisofs (zumindest bei mir) mit dem Brennen erst gar nicht loslegt, wenn die Inputfiles zu groß sind, genauer gesagt, es bricht gleich am Anfang ab. Benutze aber immer RW+, insosfern sollten das noch andere bestätigen.


    Wenn man dann die geautherte DVD noch auf der Platte hat, ist ja noch nicht alles verloren (lxdvdrip usw.) oder man macht es eben mit einem anderen Puffer nochmal.


    Rund 300 MB zu verschenken wäre auf jeden Fall in Sachen Bildqualität schade. Ich hatte vermutet, dass bei der Berechnung die weggelassenen Tonspuren nicht berücksichtigt werden, aber da liege ich wohl falsch...

    Ich habe zwei Aufnahmen mit der pre17 und ProjectX als Demuxer zu einer DVD umgewandelt.


    Zu meiner Überraschung ist die DVD nur 4.310.896.640 Bytes groß.


    Andere "Schrumpfereien" führten bei mir zu 4.680.000.000 großen DVDs.


    Kann man da selbst noch was justieren?

    Das xine-ui nicht von der CD installierbar ist, ist kein Fehler, sondern ein Tribut an die unklare Lizenlage.


    Entweder man installiert es wie Du Online oder muss sich mit jigdo wie auf den Heise-Projektseiten beschrieben, eine "unfree-Version" basten.


    Das xine Deinen Desktop zerschießt scheint mir auf kein ct-vdr-spezifisches Problem, schließlich sind da auch nur Debian-Pakete drauf, die mit oder ohne c't-vdr-Installation ja woanders funktionieren. Ich vermute, dass Deine Hardware irgendwie nicht mitspielen will.

    Habe mal ein Beispiel für das Größenproblem:


    vdrsync.pl gibt folgendes aus:


    Code
    VDRsync    Version 0.1.3PRE1-050322



    Dann mal eine Film ausgewählt:



    movie_size_cut liegt sicherlich nicht völlig daneben. Aber im OSD vom burn-plugin wird als "Gesamtgröße" 228.329 MB angezeigt.


    Wie ruft das Plugin den vdrsync auf? Nicht, das da nicht irgendwo noch eine alte Leiche rumliegt....

    Supi!


    Das geht doch mit der Piperei deutlich flotter und ökonomischer.


    ProjectX lässt sich aber nicht mehr so "einfach" über den vdrburn.sh Nachfolger vdrburnd-dvd.sh einbinden?!?


    Wählt man die AC3-Tonspuren ab, läuft bei meiner Testaufnahme alles durch. Schade, dass vdrsync.pl kein ac3 mehr lernen mag....


    Aber was ist mit der Größenvorschau passiert? Die zeigt bei mir viel zu niedrige Werte (ca. 500 MB wo gut 3 GB stehen müsste)

    Na denn, mal sehen, was ich in zwei Tagen so berichte.


    Hier jedenfalls die entscheidene Zeile aus meiner ProjectX.ini:


    Code
    # CollectionPanel
    CollectionPanel.CutMode=4


    Die setzt den Cut-Mode auf Zeitmarken, die offensichtlich auch der VDR benutzt. Die Anzeige in der GUI von ProjectX setzt das zwar nicht um, aber die Verwendung der Schnittmarken des VDRs und einem Kommandozeilenaufruf von ProjectX klappt bei mir bisher zuverlässig.


    Insofern gäbe es sogar zwei Einsparpotentiale: Das Schneiden mit dem VDR kann man lassen (nur Schnittmarken setzten reicht) und die Pipe zwischen dvdauthor und mplex.


    Das wäre zumindest meine nächste Zielmarke mit dem burn-Plugin, in zwei Tagen ... na ja, mal sehen.


    Auf das auswählen der gewünschten Tonspuren kann man sicher zunächst mal verzichten, das klingt wirklich kompliziert.

    xineliboutput funktioniert bei mir auch recht gut.


    Leider finde ich keine Möglichkeit, die X-Wiedergabe zu unterbrechen, ohne den vdr selbst auszuschalten. Wenn er nur im Hintergrund für Aufnahmen laufen soll, brauche ich aber keine Bild und Ton. Da sehe ich beim xine-Plugin noch den entscheidenden Vorteil.

    Das ist ja alles sehr interessant!!!!


    Leider steig' ich mangels Skript und C-Wissen nicht so ganz durch.


    Zwei Fragen/ Anregungen:


    1. Sehe ich das richtig, das auch die gepatchte Version nach dem Demuxen erst mit mplex muxt und dann mit dvdauthor das Video-DVD-Verzeichnis aufbaut? Könnte man das mit dem burn-Plugin in einem Schritt machen, in dem man eine Pipe benutzt? Das spart nach meiner Erfahrung nicht nur Platz, sondern geht auch schneller. Mit vdrsync geht das sogar komplett in einem Durchgang, mit ProjectX leider nicht, weil das zunächst die Dateien demuxt und dann in einem zweiten Schritt erst für die Synchronisation zwischen Bild und Ton sorgt.


    2. Im Diff-File lese ich:

    Code
    +# Use cut function of vdrsync (yes|no) - experimental and unnecessary with ProjectX


    Bislang versteht sich ProjectX bei mir auf die Schnittmarken vom VDR ganz gut, aber warum ist die Verwendung der Schnittmarken den unnötig, wenn man ProjectX nimmt? Soll dieses Feature denn wegfallen?