Beiträge von presskopf

    Hi Stefan,


    ich habe einen brandneuen 4.16er eingespielt; hatte vorher schon mal erfolglos mit einem 4.11er probiert.

    Es ändert sich nicht viel:

    Der Treiber, wie oben im Screenshot bleibt nicht erkannt.

    Bei der Video-Out-Erkennung wird gemault, dass man nichts öffnen kann.


    Die Modeline aus dem von Dir verwiesenen Link habe ich noch nicht eingebaut.


    VG

    Matthias

    Ich rate mal ins blaue das libva richtig alt ist, das ist noch eine Version von 2016 - meines wissens darf es schon mindestens 1.8 bzw 2.x sein.

    Wenn ich mich recht erinnere geht z.B. mit >=1.8 erst 10bit Material.

    Das wird bestimmt ein Puzzleteil sein.



    Was mich halt insgesamt verwundert, ist, dass ich bei softhddevice überhaupt kein Bild sehe, egal wie schlecht.


    Also habe ich etwas weiter rumgespielt:

    Ich habe mal spaßeshalber ein Beta von Ubuntu Bionic Beaver aufgespielt.

    Da ist das libva noch sehr jung.


    Was nicht geht:

    Wieder Softhddevice im Fenster und versorgt der Einfachheit halber mit einem streamdev-server.

    Es wird ganz kurz das der VDR-Senderstatus eingeblendet, welcher dann nach ner Sekunde verschwindet, aber das Bild ist schwarz, obwohl Daten gestreamt werden. Ton habe ich nicht geprüft.

    (VDR und Plugins vom Bionic)


    Kodi mit VNSI, Daten von fremdem VDR

    Geht, aber die Prozessorauslastung ist doch deutlich höher, als das sein sollte. Wird wohl softwareseitig decodiert. Das finde ich seltsam.

    (Kodi vom Bionic)


    Kodi mit 1080p oder 2160p hevc

    Geht und letzteres ruckelt: auch hier scheint die hardwareseitige Decodierung nicht ordentlich mitzuspielen. CPU bei 99%


    mpv mit o.g. Daten

    Tut wunderbar mit allen Medien auch 2160p hevc 10 bit. Prozessorauslastung minimalst. :)

    (mpv vom Bionic)


    Ein Anfang, aber wohl noch viel Arbeit entwicklungsseitig.



    Nachtrag: Easyvdr 3.5 crashed bei der Bildschirmerkennung komplett weg.

    Ich glaube, CPU und GPU sind einfach noch zu neu für die meisten Distributionen.

    Hast Du schon Ergebnisse?

    Sorry für die späte Rückmeldung, war viel auf Dienstreise.


    Nun ja, ich habe angefangen, aber mit ernüchternden Ergebnissen bisher.


    Im Moment bin ich bei MLD 5.4 testing.


    Ich habe erhebliche Probleme, dass das System das VA-API überhaupt nutzt.

    Mittlerweile habe ich KODI unter UHD, aber die Prozessorauslastung ist sehr hoch. Das System nutzt die Hardwarebeschleunigung nicht.


    Mit rennendem Kodi sehe ich im Terminal:

    Code
    mld> DIPLAY=:0 vainfo
    error: XDG_RUNTIME_DIR not set in the environment.
    error: can't connect to X server!
    libva info: VA-API version 0.39.4
    libva info: va_getDriverName() returns 0
    libva info: Trying to open /usr/lib/x86_64-linux-gnu/dri/i965_drv_video.so
    libva info: va_openDriver() returns -1
    vaInitialize failed with error code -1 (unknown libva error),exit

    Auflösung ist 4k bei 60 Hz mit Intel-Treiber im Webif.


    Softhddevice bleibt dunkel mit Ton:

    Code
    -f -w alsa-driver-broken -g 3840x2160+0+0 -v va-api

    Vaapidevice dito.


    Kodi spielt h264-1080p ab, allerdings mit Softwaredecodierung, genauso h265- oder h264-2160p

    Im Statusfenster zeigt er mir für die GPU-Hardware VMWare als Anbieter und Mesa.


    Wenn ich von einem anderen VDR per VNSI einen TV-Kanal hole, dann das Gleiche: CPU bei 80 - 90 % auf allen Kanälen.


    Ich habe den Eindruck, dass der xorg-intel irgendwie gar nicht richtig greift, obwohl:


    Trotzdem mal gegengetestet: Unter Win 10 rennt Kodi natürlich wie Sau... :(


    Bin jetzt grad mal etwas ratlos.

    Ich mag den Thread nicht kapern, aber ich habe mir die M-Version gerade bestellt: J4105M

    Mein Plan ist, noch eine, später zwei Doppel-Tuner (DVB-S2 bzw. DVBSkys) reinzustopfen.

    Beim Gehäuse verwende ich mein bestehendes Coolermaster Cavalier, welches zwar zu groß ist, aber halt schon da ist...

    Ich berichte gerne, wie MLD / Kodi läuft...

    Saman

    Danke, aber das ist alles kein Thema.

    4k geht nur ist HEVC problematisch. Spaßeshalber habe ich mal ein 4k Demovideo auf h264 encoded. Das spielt meine Hardware ohne Murren locker in VDPAU ab.


    Ich werde den von CvH aufgezeigten Weg gehen: Asrock J4105 oder 5005 mit 8GB + ne neue DVB-S2 Karte.

    Neue Hardware zum Basteln braucht Mann hin und wieder... :)

    SurfaceCleanerZ  CvH


    Jau, Danke für die Tipps!


    Auf den ersten Blick schien es verlockend, mal was mit einer Radeon-Graka zu experimentieren.


    Aber auf den zweiten Blick ist wohl der Wechsel auf den Gemini die zweckmäßigste Variante. Wird wohl am Ende etwas teurer, aber mit deutlich weniger Kühlaufwand auch deutlich leiser!

    Hi,

    Vielleicht ist ja ein Fähiger Programmierer hier, der sich der NVenc/dec Implementierung annimmt...

    MfG Stefan

    Ich wöllte, ich könnte "Hier!" schreien. Aber mehr als ein wenig mit Sensoren gespickte Arduinos zum Leben erwecken, habe ich nicht drauf. :(



    Dennoch habe ich gleich mal das halbe WWW runtergeladen und alles durchsucht, was hier im Zusammenhang steht.

    Etwas Erleuchtung habe ich gefunden, aber ein wenig Verunsicherung auch. Es ist doch ein weites Feld.


    Das Ziel: VDR und KODI (mit 4k 10bit) parallel, 2x DVBS2-Budget weiter in Verwendung


    (Un)Klar ist mir:


    1)

    Umstellung auf ein Kaby Lake System ist wohl das "Einfachste" aber aufgrund von Mainboard, CPU, RAM auch das nicht gerade ein Schnäppchen.

    Nutzung von VAAPI; bei VDR wohl das Plugin vaapidevice; Kodi findet das VAAPI eigenständig - klingt easy... :D


    2)

    KODI ginge unter Win10 mit bestehender Hardware, aber dann wäre VDR adacta - keine Variante für mich.


    3)

    Was ich aktuell nicht verstehe, ist der Einsatz Radeon Grafikarten mit VDPAU.

    Diese können wohl auch VDPAU und bieten anscheinend auch HEVC 10bit.

    hier eine RX460: https://www.reddit.com/r/linux…/amd_rx_460_for_4k_video/

    Also liegt es nach meinem Verständnis gar nicht am VDPAU sondern am Grafikkartentreiber von Nvidia, dass das VDPAU nicht 10bit kann.

    Es ändert nix an meiner GT1030. Aber mit einer Radeon RX ginge dann doch das VDPAU mit HVEC 10bit?


    4)

    Moderne Radeons bieten ebenfalls VAAPI gemäß https://wiki.archlinux.org/ind…rdware_video_acceleration

    hier eine RX580: https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=228320

    Das vainfo im Link zeigt dort die fraglichen HEVC 10bit

    Reicht also schon ein Update auf z.b. eine RX550 + Umstellung auf vdr-plugin-vaapidevice ?


    Wo liegen meine Gedankenfehler?

    Ich bin natürlich ungeduldig und habe auf einer am USB hängenden Platte mal schnell 5.4 installiert.


    Leider bringt das kaum Verbesserung: Ton ist da, aber 4k Video ruckelt.

    Ist das System in der Kombi Athlon II X3 420 / GT 1030 doch zu schwach für h265/hevc?

    Hallo!

    Seit kurzem bin ich von yavdr auf MLD 5.3 stable umgestiegen.

    Ich war verblüfft, wie gut das ging. Daher ein Danke für die tolle Distribution, aber auch nochmal ein Danke an die yavdr-Architekten!


    Neulich wollte ich erstmalig ein 4k HEVC Video unter Kodi abspielen. Das ging leider nicht so recht: Kein Ton, Bild ruckelt.

    Als Hardware nutze die in meiner Signatur (Athlon II x3 und GT1030). Die Auslastung zeigte schnell, dass die Hardware nicht richtig mitarbeitet.

    Meine Recherchen zeigten, dass Kodi das wohl erst ab Version 17.4 kann:

    https://www.easy-vdr.de/thread-18148-post-177439.html


    Ist es möglich die Kodi-Version aus dem 5.4 testing zu verwenden, welche nach meinem Überblick 17.6 ist?

    Wenn ja, welche Pakete bräuchte ich dann dafür?

    Oder muss / sollte ich gleich komplett auf 5.4 testing schwenken?


    Danke vorab!

    Matthias


    Ich hatte zwar keine zwingende Not, da der Kernel 4.4 eigentlich lief, dennoch habe ich mein Glück versucht und auf moderner upzugraden: 4.14.7 / 4.15rc9


    Damit handelte ich mir allerdings ein paar Problemchen ein:

    Der stinknormale Stereo-Ton über HDMI am VDR ging nicht mehr; alle Dolbys schon. Bei der Recherche nach dem Problem bin ich wiederholt darauf gestoßen, dass es ab 4.12 Stress mit dem Sound über HDMI geben könne und ein Fix erst ab 4.15 zu erwarten sei.

    Reproduzierbar konnte ich feststellen, dass der Stereo-Ton normal unter 4.11.12 am HDMI rauskommt, bei oben genannten aber nicht.

    Ergo, ich bleibe vorerst bei 4.11.12 :)

    Probiert hatte ich mit > 4.11.12 auch diverse Nvidia-Treiber: 384,387,390 - kein Einfluss


    Dennoch habe ich drei Fragezeichen:

    Unter Kodi konnte ich dem VDR alle Tonsorten entlocken - egal mit welchem Kernel.

    Ein speaker-test -c 2 -D hw:0,3 oder 0,7 (das spuckte mir aplay -l aus und passt bei den anderen Kerneln) blieb stumm; VDR war off.

    Mit 4.11.12 löppte der Speaker test.

    ich hatte auch versucht, im Softhddevice per -a hw0,3 das Gerät festzuschnallen, aber ohne Erfolg.



    Dann handelte ich mir Stress mit LIRC ein, da das Modul ab 4.10 jetzt nicht mehr lirc_serial sondern serial_ir heißt.

    (Kein lirc device)


    Also musste ich dort die Einträge ändern:

    /etc/lirc/hardware.conf

    /var/lib/yavdrdb.hdf


    Seit dem geht's wieder. Allerdings ist das ganze jetzt sehr zäh. Ein schnelles zappen ist gar nicht mehr möglich, es ist extrem hakelig.

    Ich nutze einen Homebrew am Serial-Port und eine Logitech Harmony 650.

    Da muss ich nochmal ran...

    Nachtrag: fast :D


    Vermutlich steht es auch wo anders, bzw. der geübte VDRler findet meine Erfahrungen überflüssig.

    Dennoch schreib ich's mal hier rein - habe schließlich schon angefangen. ;)


    Nach dem Reinbauen der Karte war im Softhddevice der Passthrough weg.

    Wenn man den wieder aktiviert, dann gibt's auch wieder Ton aus allen 5 Boxen.

    Eine leichte Übung.


    Komischerweise ging das beim KODI nur teilweise.

    TrueHD ging eigentlich immer mit der GT210 und dem Kernel 3.1x

    Mit der GT1030 nicht mehr. AC3, DTS usw. ging.

    Für das TrueHD brachte erst ein Kernel-Upgrade auf 4.4 von Xenial die Erlösung.

    Ich hätte da jetzt keinen Zusammenhang vermutet.

    Versuch doch mal dieses PPA einzubinden und das neuere nvidia-304 Paket und die aktuellere libvdpau zu installieren (davor falls vorhanden das apt-pinning für andere PPAs entfernen):

    Code
    sudo add-apt-repository ppa:graphics-drivers/ppa
    sudo apt-get update
    sudo apt-get dist-upgrade

    Bin auch nach dem dist-upgrade kalt erwischt worden. (Precise mit Geforce G210)
    Danke, damit hat sich das Problem auf Anhieb aufgelöst.
    Treiber wude von 304.132 auf 134 aktualisiert.

    Zuerst mal vielen Dank an jodamm für das HOWTO.
    Ich habe es 1:1 nachzelebriert und es funktionierte auf Anhieb perfekt!


    Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das Folgende auch hier reinpacken soll. Aber da es doch indirekt damit zu tun hat, wollte ich keinen eigenen Thread aufmachen. Wenn doch gewünscht, bitte Bescheid geben und ich schiebe das alles einen neuen Thread.


    Mein Client ist in meinem Keller, wo Werk- und Hantelbank zu Hause sind. Insofern muss die Möhre nicht 100 % laufen. Aber ich will trotzdem einen Desktop mit laufendem Mplayer installiert wissen, um das eine oder andere mkv zu gucken...


    Jedenfalls bekam ich den MPlayer nicht vernünftig ans Laufen.
    Ich installierte lediglich zusätzlich den LXDE und den SMplayer. Komischerweise liefen die 720er und 1080er Videos immer ruckelnd, weil der Mplayer die ffh264_vdpau im libavcodec nicht finden konnte, wie ich dem mplayer.log entnahm. Ich nehme an, es lag an dem zusätzlichen ffmpeg, welches ja gemäß dem Howto ebenfalls installiert werden soll.


    Ich versuchte erst die libdpau_sunxi Library hin- und herzulinken, aber ich bekam es nicht hin, obwohl der ffh264_vdpau sowohl im mplayer als auch im smplayer zur Auswahl stand. Beim Starten des Films aber nicht aufgerufen werden konnte.


    Ergo, ich probierte es :
    - ohne das deb.multimedia.org Repository
    - ohne das zusätzliche ffmpeg von ffmpeg.org


    Dafür aber mit

    Code
    apt-get install libavcodec-dev libavutil-dev


    für das Softhddevice.


    Und schwupps, der mplayer spielt 1080p Videos ab mit einer 50 % CPU-Last... :)


    Erwähnenswert ist noch, dass beim Mplayer die libvdpau-sunxi aus dem deint-Branch von zille nicht so gut läuft wie die aus

    Code
    git clone https://github.com/linux-sunxi/libvdpau-sunxi
    make -j3
    make install


    Damit wird zwar nicht so schön im Softhddevice deinterlaced, was aber mir wurscht ist.
    Ziel war es, dass beides läuft (Softhddevice und Mplayer)


    Unabhängig davon mußte ich noch zwei Links erstellen, damit die Libraries vom Mplayer gefunden werden:

    Code
    ln -s /usr/lib/arm-linux-gnueabihf/vdpau/libvdpau_sunxi.so.1 /usr/lib/libvdpau_nvidia.so
    ln -s /usr/lib/vdpau/libvdpau_sunxi.so.1 /usr/lib/arm-linux-gnueabihf/vdpau/libvdpau_sunxi.so.1



    Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wie ich den doofen Bildschirmschoner vom LXDE deaktiviere - der schaltet mir immer den Monitor unwideruflich aus.... :(


    Als jemand der nicht coden kann und vor kurzem ein CubieTruck erworben hat, lese ich hier kräftig mit ... ist spannend!
    Als erstes habe ich mal Linaro installiert - hingekriegt. :D
    Nun, will ich den Thread jetzt nicht verwässern, aber mich interessiert, warum Ihr auf Debian bzw. Cubieez setzt? Gibt's da spezielle Vorteile?

    Muss mal diese Leiche ausbuddeln.


    Habe gerade eine neue Schüssel montieren müssen. Die Alte sah schon aus wie ein Suppensieb. :D
    Nun denn, kaum las ich was über den Satellite Director, musste ich das ausprobieren.
    Naaaaaja, damit kommt man ganz grob zum richtigen Azimuth, aber mehr auch nicht und mehr schlecht als recht.
    Braucht man nicht wirklich...


    Also wieder zu Plan A:
    Auf dem VDR Femon an, Laptop vor die Flimmerkiste und mit Skype auf dem Händi angerufen.
    Dann auf dem Dach: Bild und Ausschlag verfolgt - keine 5 min und der Drops war gelutscht.... :tup