Posts by blueink

    Vermutlich passiert das, wenn (weil) der VDR hier aussteigt...

    Hi,


    ich habe kürzlich beim ansible yavdr das Paket vdr-addon-naludump installiert. Bringt das was, oder entfernt der VDR diese Fülldaten inzwischen selbst? Ich meine, da mal was gelesen zu haben.


    Im Aufnahmeverzeichnis sehe ich nun eine naludump-Log-Datei. Aber den aktuellen Aufnahmen (3sat) gibt es auch immer eine 2GB-große TS-Datei mit Unterstrich am Anfang sowie eine gleichnamige Datei ohne Unterstrich, die dann z.B. 500 MB kleiner, aber auch 6 Minuten kürzer ist. Ich vermute, da läuft was falsch....

    Knattern tut es, wenn ich über daemon.conf (pulseaudio) eine Samplerate von 44100 Hz erwinge.


    Der Ton kommt nicht von einer anderen Quelle. Wenn ich die Wiedergabe vom VDR pausiere (oder auf einen Sender mit PCM wechsle oder passthrough abschalte) ist das Geräusch weg. Ich habe aber auch beim Umschalten der Sender (oder nach dem Pausieren) Störgeräusche. Entweder ein sehr kurzes lautes digitales Rauschen, oder lautes Ploppen, ggf. auch mehrfach, bis der Receiver die Ausgänge umschaltet (Relais klicken) und der Ton wieder ok ist.


    Hm. Irgendwie bekomme ich keine Benachrichtigungen vom Forum. Sind aber alle aktiviert....

    Bei PCM brummt nichts. Be Dolby Digital brummt es, auch bei 2-Kanal/Stereo.

    Über das Webinterface des Receivers sehe ich in beiden Fällen die Angabe "48 kHz".

    Ich habe nun mal pulseaudio deinstalliert und in /etc/vdr/conf.d/50-softhddevice.conf

    -a hw:1,1

    -p hw:1,1

    eingefügt (device 0 wäre hdmi). -> brummt immer noch.

    Das scheint weniger mit 5.1 zu tun zu haben, denn auch bei Stereo brummt es bei RTL.


    Pulsecontrol hatte ich nicht installiert. Dort steht das Kartenprofil für Device 1 auf dem digitalen Ausgang. Wenn ich es auf analog umstelle, habe ich auch keinen Ton mehr. Soweit korrekt.

    Die Passthrough-Formate standen alle auf "nein". Ich habe nun alle auf ja gestellt. Keine Änderung.


    Bei den Signalinformationen sehe ich beim Audiostream keinen unterscheid zwischen brummenden und nicht brummenden Sendern.

    Hi,


    ich verwende yavdr mit dem hdsoftdevice, Audio auf pass through, optischer spdif an Denon AVR X4000. Sound ist onboard ALC892.

    Stereo ist ok, aber bei 5.1 ist, neben dem Filmton, ein durchgehendes Brummen/Knattern zu hören.


    Das ist kein 100Hz-Brummen von einer Masseschleife, sondern eher was "digitales". Es klingt ein wenig wie ein Kinoprojektor und tritt nur mit dem VDR auf, und nur bei 5.1. Ansonsten habe ich bei keiner Quelle, egal, ob digital oder analog, optisch oder elektrisch dieses Problem.


    Testweise habe ich den Ton über HDMI übertragen und auch mal eine externe USB-Soundkarte mit optischem SPDIF auasprobiert. Gleiches Ergebnis. Schließe ich die gleiche Soundkarte hingegen an den PC an, kann ich z.B. über VLC und pass through (mit pulseaudio) die VDR-Dateien abspielen und es brummt nicht. Da ich optischen spdif nutze und die elektrische Verkabelung bei den Tests nicht geändert habe, ist ein "analoger Einfluss" definitiv ausgeschlossen.

    Meine Vermutung ist, dass der Receiver irgendwie ein Problem mit der Auflösung / Bitrate hat. Vielleicht auch mit der Samplerate, aber das würde vermutlich anders klingen. Kann man das ändern? Wo?

    Das Problem nervt schon ewig und ist der Grund, warum ich Filme immer auf den PC rüber kopiere....


    Danke!


    Gruß,
    blueink

    Hi,


    ein kurzes Feedback zum yavdr focal mit ansible.
    Vorweg: Der VDR läuft super :). Ein großes Dankeschön an alle Entwickler und Mitwirkenden!



    Ich habe meinen easyvdr durch yavdr ersetzt, weil ich endlich wieder ein aktuelles System haben wollte, vor allem, da mein VDR auch noch andere Dinge tut und die Daten/Video-Platten mit BTRFS laufen. Die Pre-alpha vom easyvdr hatte ich probiert, aber die lief noch nicht rund.


    Über ein paar Dinge bin ich gestolpert:


    1) Ich habe das Playbook angepasst und auch eine "localhost" Datei unter all_vars erstellt. Dort habe ich z.B. angegeben, dass sich der VDR täglich um 19:55 einschalten soll. In der config vom acpi-wakeup war das dann später aber nicht definiert. Steht das nun woanders drin?


    2) Fernbedienung und Tastatur

    Alles anders... erwartet hatte ich, dass sich das Menü mit der Taste m auf der Tastatur öffnet. Stattdessen ist es Pos1. Ist das Standard? Dann bin ich das wohl noch vom c't vdr gewöhnt, denn seit dem nutze ich weitestgehend die selben config-Dateien.

    Die funktionierten jetzt nicht mehr. Nach einiger Suche fand ich ein Skript zum Konvertieren der Datei für meine Fernbedienung. Dann musste ich noch herausfinden, dass die Datei zwingend mit .toml enden muss.


    3) Mit easyvdr hatte ich ein stabiles Bild out of the box. Mit yavdr zitterte es, und oben links sah man einen Streifen von links bis zur Bildschirmmitte. Lösung: 60 Hz Mode und Deinterlacing aktivieren (steht nun auf 3). (Ich nutze eine Intel GPU zur Ausgabe über softhddevice). Gibt es empfohlene Einstellungen?


    4) Flut von Meldungen im syslog: audio/alsa: broken driver 0 state 'RUNNING':.

    Lösung: -w alsa-driver-broken in die softhddevice.conf einfügen.


    5) lifeguard ist nun lifeguard-ng, Die config-Datei liegt nun unter /etc und hat ein anderes Format. Mal schauen, ob es klappt.


    6) Hat nicht direkt etwas mit yavdr zu tun. Im Bios habe ich die PCIe Generation von Auto auf 2 eingestellt. Vorher hatte ich das Problem, dass immer wieder der Empfang weg war. Man musste zwischen bestimmten Sendern (oder den Tuner) wechseln, damit es wieder ging. Das scheint nun weg zu sein, ich muss es aber noch etwas beobachten.


    7) Beim easyvdr gibt es im live Webinterface eine Streaming-Funktion. Finde ich praktisch und mir ist schnell aufgefallen, dass das bei yavdr nicht drin ist. Aber da wird ja wohl schon dran gearbeitet :)


    8) Ich habe (wie gewohnt) unter /srv/vdr das Video-Verzeichnis gelöscht und einen Symlink auf /mnt/vielplatz/recordings erstellt. Nach dem reboot startete der VDR nicht mehr und der Symlink war weg (reproduzierbar). Gelöst mit bind-mount. Anscheinend löscht der VDR den Symlink. Ich wollte eigentlich auch, dass der vdr die Aufnahmen zunächst auf die Systempartition schreibt (SSD) und nur bei Platzmangel auf die Platten ausweicht. Aber ich habe gelesen, er schreibt immer dort, wo am meisten Platz ist?


    9) Uhr ging um eine Stunde nach da Zeitzone nicht stimmte. Nun ist mir auch klar, warum ich gestern der Meinung war, um 1 ins Bett gegangen zu sein, mir dann aber sagen lassen musste, ich sei bis um 2 am PC gewesen. :)


    10) Beim ersten Start mit yavdr wurde nur ein schwarzes Bild angezeigt. Live-Webinterface ging auch nicht und auf Tastatureingaben gab es keine Reaktion. Ich stellte fest: das live-Plugin war nicht installiert (obwohl im Playbook angegeben). Die Tastatur funktionierte, nachdem ich meine alten Tastenzuordnungen rein kopiert hatte. Das fehlende Bild lag an der leeren channels.conf.



    Gruß

    blueink

    Gelöst. jsffm, du hattest Recht:

    Wenn ich den VDR nicht mit beiden Anschlüssen der Sat-Dose verbinde, sondern nur mit einem sowie einem 3. Kabel, das direkt ohne Dose vom LNB kommt, funktioniert alles. Somit entweder die Dose oder der Stecker am LNB (oder das LNB selbst).


    In der Dose war ein Kurzschluss. Das Metallteil, das den Schirm des Kabels gegen das Gehäuse der Dose presst und auch als Zugentlastung dient, hatte sich durch die innere Isolation des Kabels gequetscht und Kontakt zum Innenleiter hergestellt. Schrumpfschlauch hat geholfen.


    Völlig unklar ist mir aber, was da genau technisch passiert. Warum hatte ich abwechselnd Empfang und warum kehrte sich das durch Wechseln der beiden Tuner um?

    Hi,

    nach langer Zeit wollte ich mal wieder was im TV schauen und stelle fest, dass ich "abwechselnd" keinen Empfang bekomme. Soll heißen:


    Der VDR startet mit ARD HD. Geht. Ich schalte um auf Pro7. Kein Empfang. Zurück auf ARD HD, geht. Weiter nach ZDF HD, geht. Weiter zu RTL2, geht nicht.

    Dann rufe ich über das Menü die Signalinfos auf (zeigt kein Empfang), wechsle von Karte 0 auf 1 -> RTL2 ist da. Ich schalte um auf Pro7, geht. Ich schalte um auf DLF (Radio), geht. Wechsel zu ZDF HD -> Kein Empfang. Bis ich wieder die Karte wechsle. Ob ich von 0 auf 1 wechsle, oder umgekehrt, oder von 1 auf 0 und wieder auf 1, ist egal.


    Bei Aufnahmen auf einem Sender ohne Signal macht der VDR nach einigen Sekunden einen Neustart und startet dann mit dem Sender, der aufgezeichnet werden soll, so dass zumindest die Aufnahme mit einer Karte funktioniert. Ich habe auch keine Episoden verpasst.


    Umschalten zu einem Sender ohne Empfang führt zur Meldung "frontend 0/0 timed out while tuning to channel"


    Hat jemand eine Idee, was das sein könnte?


    Danke schön!


    Gruß,

    blueink

    Ich habe im Netz nach einer "Umzugsanleitung" gesucht und bin so auf den Vorschlag mit rsync und den passenden Optionen gestoßen. Ich habe das damals aber nicht notiert.
    Verzeichnisse wie /dev usw. oder Symlinks habe ich nicht ausgeschlossen, sondern einfach mitkopiert. Bei mir liegen die Aufnahmen auf auch auf einer anderen Partition, außerdem gibt es noch Backuppc, das auch per Symlink ins richtige Verzeichnis umdirigiert wird. War kein Problem.


    Im Bezug auf /dev /proc /sys usw. sieht die Sache wohl anders aus, wenn man das System kopiert, während es läuft. Das habe ich vor langer Zeit auch mal gemacht, aber nur weil es nicht anders ging.

    Wurde eigentlich mit diesem Update (oder zur selben Zeit anderweitig) etwas am Audio über softhddevice geändert?
    Ich hatte schon immer das Problem, dass beim Senderwechsel, beim Spulen oder Springen, kurz "digitales Rauschen" oder ein lautes Ploppen, Krachen oder Zischen aus den Boxen kam. Teils extrem laut.
    Die Option automatisches AES oder entsprechende Optionen in der softhddevice-Config halfen gefühlt ein klein wenig, aber weg war es nicht. Nun ist es weg :)
    (Intel onboard Sound über opt. Spdif an Denon AVR-X4000)

    Hi Bert,


    ich habe das mit meinem yavdr 0.6 kürzlich so gelöst:
    VDR-Platte und SSD an einen Laptop gehängt (USB 3). Dort dann ein Linux gestartet. In meinem Fall war das ein sehr aktuelles Ubuntu. Betonung auf _aktuell_, denn das wurde zur Falle. Siehe unten.


    Dann die SSD mit gparted partitioniert, formatiert und mit rsync den Inhalt der HDD auf die SSD kopiert. Für Rsync habe ich dabei die entsprechenden Optionen verwendet, um alle Dateiattribute mitzunehmen.


    Als nächstes habe ich die hdd getrennt und bin dann in das neue root-Dateisystem auf der ssd "gechrootet". Dort dann grub installiert und die /etc/fstab angepasst (Die Device-Namen ändern sich durch den Umbau in den Vdr bestimmt, daher ssid statt Devicenamen nutzen (mit blkid anzeigen lassen).


    Platte in den VDR eingebaut, hochgefahren, tut nicht. Er kann das Dateisystem aufgrund einer nicht unterstützen Option nicht mounten.
    Ursache: EXT4 kann mittlerweile Checksumming und das wurde von dem verwendeten Linux beim Erstellen des Dateisystems auch aktiviert. Der VDR-Kernel kann das leider nicht.
    Lösung: SSD wieder an das Linux-System gehängt und tune2fs dieses Feature deaktiviert.



    Zum Kopieren der Daten würde ich auf jeden Fall ähnlich vorgehen. D.h. erst die ssd mit moderner halbwegs modernen Tools partitionieren und formatieren, um eine richtige Ausrichtung der Sektoren und eine passende Sektorgröße sicher zu stellen. Dann die Dateien rein kopieren und den Grub auf dem Device installieren.Tools wie dd würde ich nicht nehmen. Die kopieren ja alle Sektoren 1:1 und übertragen somit eine unpassende "Struktur" auf die ssd. Außerdem dauert es länger, den ganzen unbelegten Platz einzulesen und auf die SSD zu schreiben. Wenn die SSD kleiner als die HDD ist, gehts damit eh nicht.


    Um Fehler zu vermeiden, stecke ich bei solchen Aktionen immer die eigentliche Systemplatte des genutzten PCs ab. Damit wird die Deviceliste übersichtlicher und es besteht keine Gefahr, durch Verwechselung etwas zu zerschießen.

    Hi,


    meine Nvidia-Karte hat sich gestern verabschiedet und wird in keinem Rechner mehr erkannt. Nun nutze ich die integrierte Grafik, was sowieso mal geplant war.
    Soweit klappt das, ich habe ein Bild, allerdings ruckelt es leicht, unabhängig von der Bildschirmkonfiguration und der 60Hz-Option im Menü.
    Bei z.B. ARD-Alpha (PAL-Format) zittert das Bild auch vertikal.
    Bei Stereo fehlt nun komischerweise der Ton (SPDIF), Passthrough funktioniert. Was hat denn das mit dem Wechsel von Nvidia auf Intel zu tun?....


    Im Syslog habe ich die typischen Meldungen wie
    vdr: video: slow down video, duping frame
    vdr: video: speed up video, droping frame
    vdr: video: 9:27:09.953 -28 1039 0/\ms 101+2 v-buf


    Ich habe 2 Bildschirme angeschlossen, die ich durch Wechsel der xorg.conf wechsle. Es ist also immer nur ein Bildschirm in Betrieb.
    Monitor 1; 1920x1200 50 Hz
    Monitor 2: 1280x1024 60 Hz (50 Hz nicht unterstützt)


    Sollte ich den ersten Bildschirm auch auf 60 Hz stellen und dann die 60 Hz-Option aktivieren?
    Ohne diese Option wirkt das Bild etwas flüssiger, bei beiden Bildschirmen.


    Danke für Eure Hilfe!

    Hi,


    ich habe über die Paketverwaltung Updates sowie vdr-plugin-softhddevice-openglosd sowie das seduatmo-plugin eingespielt und danach neu gestartet.
    Nun beendet sich VDR sofort nach dem Start. Auf dem LCD (über graphlcd) sehe ich kurz die Ausgabe, dann wird das Display gelöscht. Der Fernseher zeigt ein schwarzes Bild mit Cursor. "service vdr stop" behauptet, der vdr sei bereits gestoppt. "service vdr start" hängt.


    Aufruf von vdr als root ergibt


    Hier die apt.log.
    Die mit - gekennzeichneten Pakete habe ich ohne Erfolg wieder downgegraded. Ebenso habe ich seduatmo und softhddevice entfernt (letzteres ist nun gar nicht mehr installiert).
    Wie finde ich den Fehler?


    Start-Date: 2017-03-09 20:41:36
    Install: vdr-plugin-seduatmo:amd64 (0.0.4-0yavdr0~trusty)



    Upgrade:
    libarchive13:amd64 (3.1.2-7ubuntu2.3, 3.1.2-7ubuntu2.4)
    linux-tools-common:amd64 (3.13.0-110.157, 3.13.0-112.159)
    -libmagickwand5:amd64 (6.7.7.10-6ubuntu3.4, 6.7.7.10-6ubuntu3.5)
    -libmagickcore5:amd64 (6.7.7.10-6ubuntu3.4, 6.7.7.10-6ubuntu3.5)
    -libmagick++5:amd64 (6.7.7.10-6ubuntu3.4, 6.7.7.10-6ubuntu3.5)
    -imagemagick-common:amd64 (6.7.7.10-6ubuntu3.4, 6.7.7.10-6ubuntu3.5)
    -linux-libc-dev:amd64 (3.13.0-110.157, 3.13.0-112.159)
    End-Date: 2017-03-09 20:41:38


    Start-Date: 2017-03-09 20:46:34
    Install: vdr-plugin-softhddevice-openglosd:amd64 (0.6.1rc1-25-569fde5-1yavdr0~trusty), freeglut3:amd64 (2.8.1-1, automatic)
    Remove: vdr-plugin-softhddevice:amd64 (0.6.1rc1.git20151103.1039-0yavdr0~trusty)
    End-Date: 2017-03-09 20:46:34


    Start-Date: 2017-03-09 21:00:18
    Install: vdr-plugin-softhddevice:amd64 (0.6.1rc1.git20151103.1039-0yavdr0~trusty)
    Remove: vdr-plugin-softhddevice-openglosd:amd64 (0.6.1rc1-25-569fde5-1yavdr0~trusty), freeglut3:amd64 (2.8.1-1)
    End-Date: 2017-03-09 21:00:19


    Danke schön!

    Seltsamerweise bekomme ich nun das Modul gar nicht mehr mit dkms kompiliert.


    Code
    DKMS make.log for nvidia-304-304.117 for kernel 4.4.0-45-generic (x86_64)
    Sa 5. Nov 11:29:06 CET 2016
    NVIDIA: calling KBUILD...
    test -e include/generated/autoconf.h -a -e include/config/auto.conf || (            	\
        	echo >&2;                                                   	\
        	echo >&2 "  ERROR: Kernel configuration is invalid.";       	\
        	echo >&2 "     	include/generated/autoconf.h or include/config/auto.conf are missing.";\
        	echo >&2 "     	Run 'make oldconfig && make prepare' on kernel src to fix it.";  	\
    .......