Beiträge von SHF

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    Das war mir (und wohl auch Contact) klar. Daher ja auch seine Frage, ob und ggf. wie konkret die Syncs (vom Composite) dem Grün-Signal beigemischt werden können.

    ... hast schon Recht, ich hätte auch Contact's zweiten Post gescheit bis zu Ende lesen sollen.


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    Wenn ich wüsste, was da konkret aus seiner ominösen Karte bzw. dem selbst gebastelten SCART-Anschluss dröpst, liesse sich das sicher machen (LM1881 + n bisserl was dazu)...

    Es müsste sich eigentlich um diese Schaltung handeln, die Frage ist nur was alles beschaltet wurde.


    Ein bischen Aufwand wird das aber schon machen, bis alles läuft. Allerdings ist es mit dem LM1881 deutlich einfacher, als die anderen Vorschläge (mit nem TDA???, glaub ich), die ich bislang gesehen haben. Und das Teil ist sogar zu bekommen!


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    Mir ist allerdings immer noch nicht klar, wozu er RGsB überhaupt braucht.

    Mir eigentlich auch nicht, höchstens ein exotischer Röhrenprojektor oder so.


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    Ich vermute er hat einen Komponenteneingang für Farbdifferenzsignale (Y/Pr/Pb bzw. Y/Cr/Cb), die auch häufig grün/blau/rote Chinch-Buchsen haben.

    ... wobei wir dann wieder beim RGB-YUV-Konverter sind. Wär nen nettes Projekt, mir fehlt nur das passende Ausgabegerät.

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    Habe bei mir in /boot rein gar nichts gefunden

    ... eigenartig.

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    1. Ich lade den Kernel über die Installations-CD

    Über Manuelle-Installation -> Installation/System starten -> Installertes System starten?
    Dann sollte es eigentlich da sein, sofern SuSE das nicht inzwischen wo anders untergebracht hat.


    Das Rettungssystem zu starten geht, reicht nicht, das läuft nur in einer Ramdisk. Wenn du das machst musst du deine Platte erst irgendwo mounten und dann auf der gemounteten Platte suchen.


    Der Rest deines Vorgehens sieht aber schlüssig aus, da hättest du was sehen müssen, falls was da war.

    Bei SuSE9.0 gab es Probleme bei der Einrichtung von GRUB über YAST, da musst man von Hand nachhelfen. Wie das bei der 10.2 aussieht weiss ich aber nicht.


    Betroffen waren die Dateien: /boot/grub/device.map /boot/grub/menu.lst und /etc/grub.conf
    Da hat YAST irgendwelche Einträge doppelt gemacht, genau weiss ich es aber auch nicht mehr.


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    Dachte mir eigentlich das ich dort die Datei device.map finde.

    ... bei mir ist die unter /boot/grub

    Hi und erstmal ein dickes Sorry, dass es so lange gedauert hat.


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    Original von rnissl
    Zum Plattentausch kann ich beitragen, dass bei mir nach dem Wechsel von PATA nach SATA jede Menge TS-Fehler gemeldet worden sind. Aufnahmen waren fast nicht mehr zu gebrauchen. Anscheinend ließ der sata-Treiber nicht zu, dass die SAT-Karte ihre Daten entsorgen konnte. Jedenfalls habe ich das SATA-Experiment damals wieder aufgegeben.

    Beim Booten hat ein Dienst ein timeout gemeldet, warscheinlich weil die neue Festplatte es nicht geschafft hat alle parallel gestarteten Programme mit Daten zu versorgen. Mit der Festplatte selber hatte es nichts zu tun. Leider kann ich nicht mehr sagen was da genau schief gegangen ist, beim Booten war es einfach zu kurz zu lesen und der Bootlog ist auch nicht erhalten geblieben.


    Zumindestens scheine ich das Problem wirklich beseitigt zu haben, bislang ist es nicht wieder aufgetreten.


    Das Wichtigste ist, dass die Bildausfälle nicht vom VDR sondern einem anderen nicht richtig gestarteten Programm oder Kernelmodul verursacht wurden. Da passen auch die Beobachtungen mit den sata-Treibern ganz gut.
    Betroffene sollten die Suche also auch auf derartige Ursachen ausdehnen.


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    Original von rnissl
    Ja, die Repacker haben einige verärgert, weil VDR vorher nie Probleme gemeldet hat. Wo halt kein Kode zum Meckern vorhanden ist, kann halt auch nicht gemeckert werden ;)


    An der Stelle sind wir aber noch weit von den Repackern entfernt. Das Kürzen der PES-Pakete ergibt sich wie folgt: im TS-Paket gibt es ein Bit, das anzeigt, dass dieses TS-Paket ein neues PES-Paket einleitet. Folglich muss das letzte PES-Paket zu diesem Zeitpunkt vollständig empfangen worden sein. Ist dem nicht so, dann sind wohl TS-Pakete verloren gegangen.

    Ich bin mit dem aktuellen Zustand eigentlich recht zufrieden. Ab und zu gibt es zwar mal eine "PES packet shortened" Meldung, aber ansonsten läuft alles einwandfrei. Selbst ARM-Crashes (meine Sig. ist aktuell) gab es im letzten Jahr praktisch keine mehr (nur im Zusammenhang mit der anderen Geschichte). Ich wollte es halt nur erwähnt haben, dass es bei mir, in dem Punkt, eher besser als schlechter geworden ist.

    So, auch ich habe geEAGLEt und geätzt, das Ergebnis ist im Anhang zu bewundern.
    Es handelt sich allerdings nicht um einen 100%igen Nachbau dieses Vorschlages. Ich habe mich z.B. für ein passives Filter und gegen ein Huckepack-Board (schon der Stecker geht bei mir nur knapp drauf) entschieden. Allerdings gibt es aber auch viele Gemeinsamkeiten.


    Ich habe das Board seit gestern in Betrieb und bin mit der Bildqualität sehr zufrieden. Das RGB-Bild ist deutlich besser als über den originalen FBAS-Ausgang, jetzt sind auch die feinsten Linien auf dem Standard-Testbild (den Link hatte ich mal hier irgendwo im Forum gefunden) zu unterscheiden.
    Nur mit dem Ton bin ich noch immer nicht ganz zufrieden, da ist ein ein Rauschen von ca. 100mV drauf. Da mir das aber auch schon an der Klinkenbuchse aufgefallen ist, schätze ich dass es schon von der FF-Karte kommt. Ich denke, man kann damit leben, da es eigentlich nur im gemuteten Zustand zu höhren ist. Mein 70€-Reciver ist mit ca. 50mV aber deutlich besser.


    Die Platine ist übrigens doppellagig, SMDs nur auf der Rückseite, Bedrahtete-Bauteile auf der Vorderseite bestückt.


    Wenn man auf die Potis verzichtet (ich hab die eigentlich nur drauf gemacht, da ich mir mit den Ausgängen der FF noch etwas unsicher war) und sich nur auf eine SCART-Buchse beschränkt (sollte für die meisten Anwender eigentlich reichen) müsste man die Schaltung noch weiter vereinfachen können. Dann sollte auch eine einseitige Platine problemlos möglich sein.
    Wenn Interesse besteht kann ich den Vorschlag gerne zur Diskussion stellen.
    Das gilt übrigens auch für die bereits ausprobierte Schaltung/Platine, obwohl es sich da wohl eher um eine Speziallösung für einen kleinen Anwenderkreis handeln dürfte. Allerdings würde ich vorher aber gerne noch einige Messungen machen und ein paar Kleinigkeiten überarbeiten.


    Hier geht's Weiter.

    Bei mir hab ich das Problem mit den Hängern übrigens beseitigt bekommen.
    Die gleiche Ursache wird es bei euch zwar eher nicht sein, ich habs zur Info aber trotzdem mal beschrieben.

    Ich musste meine Root-Platte im Oktober tauschen (die SMART-Meldungen kamen immer öfter) und die Neue(Alte) ist wohl etwas langsamer als die, die drin war. Anscheinend hat sich der Rechner dadurch beim Hochfahren ab und an mal verhaspelt und irgendwas (war leider nicht genau zu bestimmen) nicht richtig gestartet oder initialisiert. Das System lief zwar, der VDR hat aber diese Fehler produziert. Andere Programme (nfs, samba, cups) waren davon deutlich weniger betroffen, daher ist mir das anfangs auch nicht aufgefallen.
    Seit dem Setzen von "boot_parallel"(oder so ähnlich) auf "no" in der sysconfig läuft alles wieder einwandfrei (kein Absturz oder hänger seit inzwischen 4 Wochen). Das System braucht nun zwar etwas länger zum booten, damit kann ich aber leben.



    rnissl:
    Die debug-Meldungen werde ich trotzdem bei Gelegenheit aktivieren und mal schauen, was sich so in den Logfiles sammelt.


    ... das hat doch irgendwie mit diesem "Repacker" zu tun, oder?
    Mir ist übrigens aufgefallen, dass seit etwa einem Jahr keine Konvertierung mehr wegen fehlerhafter Daten abgebrochen ist. Selbst wenn wirklich Fehlerer im Signal waren gab es nur einen kurzen Aussetzer.
    Ich verwende vdrsync und zeichne den Digitalton nicht mit auf. Ich wollte es nur mal erwähnen, da es, zumindestens anfangs, bei vielen Probleme mit dem Konvertieren gab.

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    Verlegekabel von Reichelt: 50m-Ring Cat.5-Verlegekabel, 100MHz, S-FTP, halogenfrei.
    Dosen von Reichelt: 2-fach RJ45 Anschlußdose, Cat.5e, Unterputz bzw. Aufputz

    Ich habe das Zeug problemlos im Einsatz.


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    Die maximale Länge pro Kabel ist 12 m, Gesamtlänge vom Server zur Dose ca. 20 m.

    Ich bin da deutlich drüber, sollte also kein Problem sein.


    Bei den Kabeln, wo es nicht auf Anhieb geklappt lag es bislang immer an vertauschten (Farbcode auf der Dose beachten! Braun und Orange sehen sich bei schlechtem Licht verdammt ähnlich, besonders bei den gestreiften Kabeln.) oder rausgerutschten Adern.

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    1.) beim kondensator kommt es nichtnur auf die µF und V an sonder noch auf irgnedwas anderes. leider ist meine knowhow da zu beschränkt.

    Ja, da gibt es noch den ESR-Wert (= Innenwiderstand), wenn der zu hoch ist bringt der Kondensator bei hohen Frequenzen nicht viel.


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    conclusio: ich kauf mir einfach eine 2te und benutze die alte nur zum aufzeichnen.

    Ich weiss zwar nicht, ob die originalen Kondensatoren von Hauppauge Low-ESR-Typen sind, ich würde es aber vorher noch mit einem solchen versuchen.
    Neu gibt's die z.B. bei Conrad(Suchen: "low esr").
    Da es auf die Kapazität nicht besonders anzukommen scheint (siehe hier), sollte sich auch auf einem alten Mainboard was passendes finden lassen. Die grossen Kondensatoren direkt am Prozessor sind normalerweise Low-ESR-Teile, wenn Spannung grösser oder gleich 6,3V ist sollte es eigentlich passen.

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    Original von Wicky
    ...nein, es handelt sich trotz des M im Namen leider um keinen Mobil-Prozessor, sondern um einen Barton mit einem FSB von 133MHz !!

    Mein AXMG2600FQQ4C ist sowohl ein Barton mit einem FSB von 133MHz als auch ein Mobil-Prozessor. Er ist nicht Multiplikator-Gelockt und unterstützt Powernow, d.h. die Änderung des Multiplikators wärend des Betries. Was eines Wissens bei allen XP-Ms, auch bei den "Destop-Replacement" mit 72W, der Fall ist.
    Allerdings fehlen dazu die Tabellen im BIOS, das Powernow-Modul muss also gepatcht werden. Halt analog wie auch beim Geode auf dem "berühmten" PC-Chips-Board.



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    Original von Blacky82529
    .Wer gerade PIII-1000 FSB133 sucht

    Die mit FSB133 gibt es wie Sand am Meer, die mit FSB100 sind die Rahren.


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    Original von Blacky82529
    Wer kann eigentlich die Frage beantworten ob der 1000er für DIVX ausreicht bzw. ob ein Sprung von 800 auf 1000 lohnt. Zur Zeit schaue ich die alten gerippten 24er Folgen und habe für den MPlayer SLOW_CPU="true" gesetzt bei einer aktuellen CPU Last von ~40%. Wenn ich den Parameter kommentiere, reicht die Power nicht um flüssig Bild und Ton abzuspielen.

    Irgendwo im Wiki oder der Doku vom Plugin stand, glaube ich, dass SLOW_CPU="true" für CPUs unter 1Ghz setzen soll. Der 1000er PIII wär da halt grade an der Grenze.
    Allerdings, bei mir auf dem 500er läuft das MPlayer-Plugin auch mit SLOW_CPU="true" nicht zufriedenstellend, auf deinem 800er schon.
    Warscheinlich kann dir da nur jemand helfen, der's auch wirklich probiert hat.

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    Momentan läuft der PC offen, da liegt die Mainboard-Temperatur bei 33 Grad, die CPU-Temperatur bei 50,5 Grad.
    Bevor ich über die Belüftung des Gehäuses nachdenke, will ich zuerst mal rausbekommen, warum die CPU so heiß wird. Direkt nach dem Starten ist die CPU bei 25, 28 Grad und geht dann langsam hoch.

    Die Anzeige der Mainboard-Temperatur scheint also einigermassen plausibel zu sein.


    Bei mir lag die CPU-Temperatur ohne Stop-Grant so zwischen 40 und 45°C, die Mainboard-Temperatur(Southbridge) so zwischen 25 und 30°C. Bei geöffnetem Gehäude, wegen des fehlenden Luftstromes auch etwas höher. Da passen deine Werte eigentlich auch ganz gut rein.


    Du solltest mal schauen, ob auch alle Lüfter (auch der vom Netzteil !!!) Luft nach aussen blasen. Nicht dass die beiden Gehäuse-Lüfter zu stark sind und die warme Luft aus dem Netzteil ins Gehäuse saugen.


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    Wir Wärmeleitpaste eigentlich "alt"? Kann es daran liegen, dass die schon länger offen war?

    Eigentlich nicht (zumindestens laut der Hersteller). Manchmal trennt sich Öl ab, der weisse Rest hat bei mir aber dann immer noch funktioniert, war nur halt etwas zäher.

    Bei drei Gehäuse-Lüftern kann ich mir das auch nicht erklären. Ich hatte lange Zeit einen 800er Athlon (eigentlich war es nur ein übertakteter 700er) mit nur einem Zusatzlüfter mit 5V am laufen, da war die Innentemperatur maximal 5°C über der Raumtemperatur.


    Entweder die 42°C sind Quatsch oder irgend was mit der Luft-Führung ist nicht in Ordnung.
    Werden die 42°C denn auch bei kaltem Rechner (direkt nach dem booten nach einer längeren Abkühlpause) angezeigt?
    Wie Warm ist denn die Festplatte?

    Code
    smartctl -A /dev/hda
    [...]
    194 Temperature_Celsius     0x0002   196   196   000    Old_age   Always       -       28 (Lifetime Min/Max 12/45)
    [...]


    P.S.:
    Ist es dieses Gehäuse? Das sieht Lüftungstechnisch eigentlich durchdacht aus.

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    aja, hab eine Nexus-S rev. 2.3.

    Hat die denn auch schon den zusätzlichen Kondensator drauf?
    Für Infos such mal hier im Forum (nexus 2.3 und Streifen oder so).


    Ich kann übrigens den Netzwerk-Trafic höhren, zum Glück aber so leise, dass es nicht stört.

    Zitat

    mainboard 42,0

    :wow


    Wenn die Anzeige stimmt ist das doch etwas viel, zulässig ist normalerweise eine Gehäuseinnentemperatur von max. 40°C.
    Bei der Temperatur muss es über kurz oder lang zu Problemen kommen (auch mit einem Geode ;D), da gibt es dann bestimmt stellen die noch heisser sind.


    Schon mal über einen extra Gehäuse-Lüfter nachgedacht?

    Zitat

    es klingt zwar plausibel, dass die prozessorinterne Taktfrequenz nichts mit der FSB-Frequenz zu tun hat, wenn der Prozessor die Vervielfachung selbst regelt.


    Nur wozu dient dann an meinem Mainboard der Dip-Schalter für "BUS Frequency Multiple". Dieser kann maximal auf 8.0x eingestellt werden?

    Bei eigentlich allen Intel CPUs ist der Multiplikator fest eingestellt, daher bestimmt der FSB-Takt dann auch zwangsläufig den CPU-Takt. Nur einige frühe Modelle, noch vom PII glaube ich, waren noch unlockt. Die Dip-Schalter auf dem Mainboard werden von den meisten CPUs einfach ignoriert.


    Zitat

    Ich überlege nun, einen PIII 1000 (Slot 1) oder einen Celeron 1100 (Sockel 370 mit Slot 1-Adapter) einzubauen.


    Falls überhaupt beide Alternativen möchlich sind, sollte ich dann dem PIII 1000 oder dem Celeron 1100 den Vorzug geben?


    Wäre es möglich, diese Prozessoren (oder einen von beiden) lüfterlos zu betrieben?


    Den PIII 1000 FSB 100 gibt es nur mit Coppermine Kern (Ob es den Katmai auch als 1000er gab bin ich nicht mehr sicher. Zumindestens ist der nie richtig in den Handel gekommen, da gab höchstens Einzelstücke für Server. ). Das Teil ist aber rahr, daher sehr teuer und braucht dazu auch relativ viel Strom. Passiv kühlen ist da eher schlecht zu machen.


    Den 1100er Celeron gibt es als Coppermine(1,75V) und als Tualatin(1,4V ... oder war es 1,45V?). Der Tualatin braucht natürlich deutlich weniger Leistung als der Coppermine und daher auch besser passiv kühlbar. Wenn ich mich noch recht erinnere ist die TDP des 1100er-Tualatin-Celeron sogar geringer als die des 650er-Katmai-PIII.
    Allerdings scheint dein Board nicht tulantintauglich zu sein, daher wär ich da vorsichtig.


    Wenn der 1100er-Coppermine-Celeron für dein Board offiziell zugelassen ist, ist der IMHO die einzige sinnvolle Lösung. Mit passiv kühlen sieht es da aber eher schlecht aus. Alles andere wird aber eine Bastelei mit ungewissem Ausgang (Stabilität). Dann doch lieber ein neues Board mit passendem Prozessor besorgen.




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    Original von Wicky
    Meinen AthlonXP-2600M kann ich unter Linux nicht ausreizen, da mein Mainboard als höchsten (nutzbaren) Multiplikator 12 zulässt. (-> 1,6GHz)


    Unter Windows kann ich mit einem Rightmark Tool die Frequenz ohne Probleme auf 2,2GHz hochsetzen.

    Mit dem entsprechenden Powernow-Modul sollte das aber eigentlich klappen, da es eine Mobil-CPU ist.
    ... oder man modifiziert das Board ein wenig.

    Mit setpci habe ich es noch nicht probiert, kann da also wenig helfen.


    Du solltest aber einen deutlichen Unterschied sehen, wenn es vorher nicht aktiv war.


    Du könntest auch, zum Test, versuchen das Stop-Grant-Zeug abzuschalten. Falls es vom BIOS aus aktiv war müsste die Temperatur steigen. Aber vorher den Kühler auf korrekten Sitz (bei 55°C am Prozz muss auch der KK im unteren Bereich ordendlich warm sein) und Funktion prüfen, sonst überlebt der Rechner den Versuch vielleicht nicht.

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    Einen "Stop Grant State" finde ich weder im Bios, noch auf der asrock-homepage. Hat der noch einen anderen Namen?

    Die Mainboard-Hersteller schweigen sich dazu meistens aus.
    Aber hier ein Link zum Thema.


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    Können tut er das laut nem Forum.

    "Können" tun das alle, die Frage ist, ob es dann auch noch zuverlässig ist: C't: Athlon-Bugs verhindern Stromsparmodus


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    Nach vielem Lesen finde ich keine CPU, die für 35Euro + Versand mit 14W bzw. 25W max. auskommt.
    Ein Sempron braucht doch deutlich mehr und den Performancegewinn ist im VDR eher überflüssig.

    Ich würde es erstmal mit mit "athcool" und dem 800er versuchen. Wenn das klappt sparst du im Idle etwa 20-30W und das kostet nicht mal was. Wenn der Rechner sich dabei aber öfters aufhängen sollte brauchst du sowiso ein anderes Mainboard.