Beiträge von SHF

    Da bei LinVDR kein Compiler usw. dabei ist, ist es praktisch nicht möglich die von dir gewünschten Programme selber zu übersetzen.


    Im neuesten Mahlzeit-ISO (basiert auf LinVDR) ist jetzt auch Software-Output unterstützt, ob das dann auch mit deiner Hardware funktioniert kann ich dir aber leider nicht sagen.

    Wenn wirklich nichts bekannt ist kann man über den BIOS-string (wird beim booten normalerweise unten links angezeigt) zumindestens den Hersteller ermitteln.


    Wenn Hersteller, Chipsatz und Prozessor bekannt sind lässt sich des Board normalerweise auf der Herstellerseite recht schnell finden.


    Ich hatte aber bislang noch kein Board in den Händen, auf dem keine Informationen zu finden waren. Bei OEM-Boards sind die aber manchmal recht klein und versteckt angebracht, manchmal ist auch ein Aufkleber drüber.

    Mal versucht die nexus und die nova zu vertauschen?
    Das nächste wär der Riser, schon mal ohne versucht? Die Dinger machen oft Ärger.


    Gibt es denn Probleme beim liveschauen über die nova, wenn die aktiv ist (z.B. durch noad).


    Ansonsten kannst du dich noch an den PCI-Einstellungen im Bios versuchen, sofern das Board da was bietet.

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    SHF


    was hast Du für eine FF-Karte?

    Die 1.5er aus der Sig.
    Die STR ist bei beiden in etwa gleich, SNR ist bei der Budget meist 2-3 Prozentpunkte besser als bei der FF.

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    Original von fireball
    Ich liebäugle jetzt mit dem Pico-Board vom seaman, das erfüllt meine Anforderungen und ich habe eine vernünftige RGB-Ausgabe.

    Nettes Teil, man muss halt nur einen freien Slot neben der FF haben. Da ein Serien-IC, der genau für diese Zwecke entwickelt wurde, verbaut ist sollte bei der Bildqualität eigentlich alles passen.

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    Original von theblackraven
    wie sieht es denn mit der bildqualität von dieser schaltung aus? ist diese identisch mit der vom av-board?

    Die aktive Lösung ist die Bessere.
    Aber wenn das SCART-Kabel nicht allzu lang ist (so 1, maximal 2m), bezweifele ich, dass der Unterschied wirklich auffällt, zumindestens bei einem normalen Röhren-TV.


    Gegeneinander getestet habe ich die Schaltungen allerdings nicht, es ist nur meine Einschätzung.
    Wenn es also jemand probiert hat, dann nur heraus mit den Erfahrungen.


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    Original von theblackraven
    wozu benötitgt man zum beispiel schutzschaltungen?

    Gegen sowas: DVB-FF - FBAS kaputt?


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    Original von theblackraven
    und wenn ja, wie würden diese ungefähr aussehen.

    Eigentlich nur ein Widerstand und ein Überspannungsableiter (da gibt es unterschiedliche Schaltungen, z.B. mit Dioden) pro Kanal, das bietet dann einen gewissen Schutz gegen statische Aufladungen.

    Aus den von dir genannten Gründen und auch weil die EPIA-Boards immer relativ lange am Markt verfügbar sind, halte auch ich sie für eine interessante Basis. Nur ist der Onboard-Dekoder derzeit, im produktiven Einsatz als VDR, wohl noch nicht zu brauchen.


    Der MPEG2-Decoder soll laufen aber MPEG4 geht derzeit noch nicht, ist aber wohl schon in der Mache.
    Auch mit dem VDR soll der Decoder zur Zusammenarbeit zu bewegen sein, nur ist das Ganze wohl noch nicht so richtig stabil.



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    Hat sonst noch irgendwer einen Tipp für mich.

    Schau mal hier da hat man sich schon an der Kombination VDR dem Via-MPEG2-Decoder versucht. Der Thread ist ein guter Startpunkt zum weitersuchen, denke ich.

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    hab bis jetzt nur easyvdr probiert, aber das läuft leider sehr stockend.

    Dein P2 266 ist relativ das Minimum, was überhaupt läuft. Ich hab mit einem 333er K6-2 angefangen (der hat eine vergleichbare Leistung), das ging zwar, richtig begeisternd war es nicht.
    Daher mein Tipp: Investiere die 5€ in eine P3 CPU mit rund 500MHz. Der hat mit einer FF genug Reserven, nur für DIVX reicht's noch nicht.
    Wesentlich mehr als deine jetzige braucht die auch nicht und auf eigentlich allen Boards laufen die Katmai P3s (gibt's bis 600Mhz) ohne Probleme (aber schau zur Sicherheit noch mal bei ASUS vorbei).


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    linvdr habe ich schon probiert, find ich aber nicht so prickelnd.

    Den von der LINVDR-Seite?
    Schon mal einen Blick auf das aktuelle (LINVDR-)Mahlzeit-ISO geworfen?


    Noch was:
    VDRAdmin bzw. VDRAdmin_AM machen beim EPG-hohlen auf schwachen Rechnern oft Probleme.
    Darum bei VDRAdmin_AM auf "EPG_DIRECT = 1" setzen oder deaktivieren, was VDRAdmin die einzige Möglichkeit ist.

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    Ich bin jetzt ein bisschen enttäuscht, ich habe mir für diesen Umbau extra ein Lötkolben gekauft und mich überwunden selber mal etwas zu probieren.
    Ich dachte das Bild im VDR-Wiki reicht aus.

    Leider sind da die Signalpegel hart am oberen Toleranzlimit und einige Fernseher machen da halt nicht mit.


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    Aber scheinbar ist das AV-Board dann doch der einfachste Weg

    Sicherer au jeden Fall, da das AV-Board die Ausgänge der FF auch gegen Überspannung schützt.
    Bei deiner Schaltung also sicherheitshalber beim Zusammenstecken alle Netzstecker ziehen!


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    Kannst du mir deine Zeichnung bitte noch erklären?

    ... weil heute Ostern ist ;).

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    An Pin 16 habe ich den 47Ohm Widerstand dran, was hast du da jetzt eingezeichnet?

    75Ohm, macht aber nichts, der ist nur für die RGB-Umschaltung.

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    Genauso die RGB Signale von Pin 3,5,7 was hast du da dazischen gehangen?!

    Nur je ein 180Ohm Widerstand gegen Masse, die sollten eigentlich Problemlos im SCART-Stecker unter zu bekommen sein. Das senkt den Signalpegel auf die genormten 0,7V. Warum steht Hier (75Ohm und 180Ohm parallel ergeben ca. 53Ohm)

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    Kann man dieses Bauteil auch durch ein "Poti" ersetzen um die Farben noch justieren zu können?!

    Ja, bringt eigentlich aber nicht (Schau mal Hier ff). Wenn du aber unbedingt ein Poti willst würde ich dir ein 100Ohm-Poti mit einem 150Ohm Widerstand in Reihe empfehlen.


    Ich hab den Schaltplan noch mal überarbeitet, so sollte er für dich übersichtlicher sein.

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    Ich habe ein nforce2 Mainboard.

    Also nicht das berüchtigte PC-Chips Ding-


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    Beim Live-TV kommt es kaum vor. Die Signalstärke ist bei beiden gleich.

    Dann muss Das Problem eigentlich im Rechner liegen.


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    Ich sehe hier nur ein IRQ-Sharing mit der Graka.

    Das kann bei einer DVB-Karte Probleme machen, muss es aber nicht. Schon mal andere PCI-Steckplätze versucht?


    Ist deine Platte SATA? Da hatten auch schon andere ähnliche Probleme.


    Du könntest auch noch die PCI-Latency im BIOS etwas verringern, das kann auch helfen.

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    Original von Hemingway
    Bei der Ansicht "Transponderinformationen" kannst Du mit rechts/links die empfangende Karte wechseln.

    Hast du das mal Probiert?
    Ruckelt es beim schauen über die Budget?


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    Original von Mase
    Kann es daran liegen, dass meine Aufnahmeplatte 400GB mit einer
    ext3 Partition ist?

    Ich denke nicht.


    Wie sieht es aus mit der IRQ-Verteilung? Kann es sein, dass sich die DVB-Karten und der IDE-Kontroller einen Interrupt teilen müssen?


    Was für ein Mainboard (Chipsatz) hast du denn?
    Evtl. mal mit den PCI-Einstellungen im BIOS spielen.

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    Hab jetzt die Schüssel neu ausgerichtet, der DVB-S Receiver zeigt 99% Signalstärke und 99% Signalqualität an. VDR/Femon zeigen 70% Strenght und 80% SNR an (an der selben Leitung wohlgemerkt).

    Die Werte sind "Phantasie-Einheiten" und nicht miteinander zu vergleichen! Jeder Hersteller macht da sein eigenes Ding. Bei einem Receiver hat sich bei mir die Anzeige nach einem Firmware Update sogar komplett geändert.


    Auf 80% STR habe ich es bei meinen Karten übrigens noch nie gebracht. Ich hab zum Test schon mit einem 20dB Inline-Verstärker zwischen geschaltet, die SNR sank (wie erwartet) ein wenig, die STR ist aber nur um 1% angestiegen.


    Momentan liege ich zwischen 73% STR , 91% SNR (Pro7 neuer Transponder) und 66 STR , 77%SNR (ZDF) .

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    Wie ist es allgemein um die Ausgabequalität von DVB-PCI-Karten bestellt? Hintergrund ist, daß ich zum Einen gelesen habe, daß die PCI - oder allgemein Steckkarten - von der Ausgabequalität nur "halb" so gut wären, wie fest verbaute Tuner.

    Da schmeisst du aber einiges durcheinander, die "Ausgabequalität" des TV-Ausganges hat direkt nichts mit der "Empfangsqualität" des Tuner zu tun.


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    Zum Zweiten habe ich selbst die Erfahrung gemacht, daß das Fernsehbild von Digitaltunern

    Du sprichst hier von einen Digital-Receiver!?

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    bisher bei mir immer besser war, als das, welches von einer DVB-Karte kam.

    In welcher Weise "besser"?
    Wie waren die Geräte verkabelt?

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    Das ging soweit, daß ich an meinem Rechner mit eingesteckter DVB-S-Karte von Technotrend schon Bildstörungen bei schlechter Wetterlage hatte, während mein Billig-Digitalempfänger noch bestens damit zurecht kam.

    Das ist jetzt Sache der verwendeten Tuner. Wenn im Receiver und auf der Karte der gleiche Tuner verbaut währe sollte da kein grosser Unterschied sein. Allerdings kann die andere Hardware des Computers den Empfang negativ beinflussen, besonders schrottige Netzteile und Mainboards, die die CPU-Spannung aus der 5V-Schiene erzeugen (viele ältere Athlon-Boards machen das), sind da so Kandidaten.


    Die auf den FF-Karten (zumindestens bei den 1.3 - 2.2er TT Sat FFs) verbauten Tuner sind nicht mehr die aktuellsten Modelle. Neuere Tuner könnten schon eine wenig besser sein, aber allzuviel würde ich da nicht erwarten.
    Bei mir zumindestens ist der Unterschied zwischen Karten und Stand-alone-Reciever (schon mit Silicon-Tuner) nur minimal. Bildaussetzer gibt es bei beiden höchstens, wenn die Gewitterzelle direkt über'm Haus steht. Die DVB-Karten geben zwar kurz vor dem Receiver auf, aber dessen Bild dann auch schon miserabel.
    Mit mit einer 1.6er FF hab ich aber bislang noch keine Erfahrungen gemacht.

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    Irgendwo las ich mal was von einer mangelnden Bandbreite bei Steckkarten von 2,5MHz gegenüber 5MHz bei Tunern. Keine Ahnung, ob ich das richtig in Erinnerung habe.

    Es gab vor Uhrzeiten (ca. 2001 ?) mal einen Test mit der Videobandbreite der FBAS-Ausgänge von FF-Karten (war in der C't, glaube ich), da haben die Karten wirklich nicht besonders gut abgeschnitten. Da das RGB-Signal über den J2 aber die volle Bandbreite von 7MHz bringt ist das aber eigentlich nicht weiter wichtig. Niemand, der auf ein anständiges Bild Wert legt wird FBAS nutzen, wenn auch RGB oder S-Video zur Verfügung steht.


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    Entscheidend ist für mich die Bildqualität und die Standfestigkeit bei schlechter Wetterlage.

    Wie wirbel schon schrieb, für eine gute Schlechtwetterreserve ist eine grosse, sauber ausgerichtete und solide montierte "Schüssel" notwendig. Besonders auf die Ausrichtung von Spiegel und LNB sollte mann etwas Mühe verwenden, da sind die Karten recht Anspruchsvoll (ich weiss selber nicht genau warum). Auch die anderen Komponenten wie Kabel und LNB sollten hochwertig sein.

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    Original von riverphoenix
    Strom und Widerstand sind physikalische Größen. Die Spannung resultiert daraus und nicht umgekehrt.

    Genau, der Ausgang der FF ist, wie habichthugo schon sagte, eine Stromquelle.
    Die liefert ca. 13mAss (die umgebauten Datenkarten scheinen sich aber etwas anders zu verhalten).

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    Original von riverphoenix
    Nun meine Frage:
    - Wer hat einen IR-Emppfänger an Pin9 des J2 dran?

    Ich

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    - welcher Typ

    TSOP1736, diese Schaltung.

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    - welche Einstellungen/Plugins im Projekt muß ich vornehmen?

    Remote-Plugin laden, FB anlernen.
    Allerdings geht nicht jede FB, da die den RC-5-Code (oder extended RC-5 oder RCMM) beherrschen muss.

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    Original von riverphoenix
    Bildsignal ist ca. 870mV sehr gut und die Farb und Grautreppen sind es auch
    Im Eingang habe ich einen Spannungsteiler 10+68Ohm

    Der Ausgangspegel berechnet sich wie folgt:


    Ausgangspegel[V_ss] = 0,013A * R_Last[Ohm]


    Daraus folgt:
    75R -> 0.975 V_ss
    68R -> 0.884 V_ss
    56R -> 0.728 V_ss
    51R -> 0.663 V_ss
    Die Werte passen bei meiner Karte im Rahmen der Messtoleranzen.


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    Original von habichthugo

    Nix Spannungsteiler, weil Stromtreiber! Die 10 Ohm kannste getrost weg lassen. Es wird sich nichts ändern...

    Dem habe ich nichts weiter hinzuzufügen.