Beiträge von dad401

    Ich bin jetzt bei udevil gelandet - klappt einwandfrei, genau was ich gesucht habe.


    Der zweite Link beschreibt meine Anforderung ebenfalls ;)

    "My goal was to set minimal Kodi installation on top of Fedora 25 with bypassing desktop environment GNOME, LXDE or so on. USB automount is needed functionality for Kodi as standalone to be a complete media centre. This post describes how to set automount without any help from desktop environment."


    https://wiki.gentoo.org/wiki/Udevil

    https://www.redips.net/linux/k…one-fedora-usb-automount/

    Also Dualboot ist keine Option. Kodi funktioniert einwandfrei mit VDR im Hintergrund und ist WAF bzw. E[ltern]AF seit Jahren.

    Das USBmount Paket scheint nicht recht zu funktionieren - ich teste hier gerade mal eine selbst gebaute GIT-Version. udisk2 schaue ich mir auch mal an. Danke für den Tipp.

    Meine Systeme sind grundsätzlich auf Basis eines "nackten" Servers installiert. Neben dem reinen Xorg habe ich maximal noch xfce dazuinstalliert, welches aber auch getrennt gestartet wird.

    Quasi:

    X starten und danach entweder VDR, Kodi oder xfce (im Wechsel).


    Soweit ich meine, kommen i.d.R. die "Automounter" von den Desktopumgebungen (Filemanager etc.).


    Was würdet ihr in meinem Fall empfehlen, damit Kodi einen eingestickten USB-Stick automatisch anzeigt? Wäre usbmount eine Option?


    Anforderungen:

    - System schlank halten

    - USB Stick readonly mounten, damit er ohne Verluste/unmount abgezogen werden kann ("DAU" sicher)


    Marcus

    Habe heute ein Update auf "Linux vdr 5.0.0-32-generic #34~18.04.2-Ubuntu SMP Thu Oct 10 10:36:02 UTC 2019 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux" bekommen.

    Den dmesg alias braucht es meines Erachtens nun nicht mehr. Obwohl es eigentlich noch nicht eingebaut sein sollte: Syslog wird mit Meldungen "dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval ..." überschwemmt

    Der Aufruf "was läuft jetzt" scheint nun stabil zu sein.


    Heute habe ich auf "next" (im "was läuft jetzt menü die grüne Taste zum Ändern der Zeiten) gedrückt und hatte einen Crash:


    Version: vdr-plugin-epgsearch/bionic,now 2.4.0+git20190919-8-84811de-0yavdr0~bionic


    Oder ist das jetzt eher ein IPTV-Plugin Problem?


    Marcus

    Hallo,


    ich habe hier das Problem, dass Kodi nicht alle meine Alsa-Geräte erkennt. Insbesondere der SPDIF Ausgang fehlt in der Auswahl bei den Einstellungen.

    Um Probleme mit der Hardware auszuschließen, habe ich mal LibreELEC per Stick gestartet - dort sind alle ALSA Devices vorhanden.

    Ich bin jedoch noch nicht dahinter gekommen, was an meiner Ubuntu 18.04 Installation da schief läuft. Unterschiede bei aplay sind jedoch sichtbar.


    Wegen Zeichenbegrenzung das kodi.log über Pastebin von LibreELEC und hier das kodi.log von meiner Ubuntu-Installation (jeweils nur relevante Anteile).


    aplay -l ist bei beiden gleich - aplay -L aber sehr unterschiedlich:


    LibreELEC:

    bei Ubuntu:

    Ich weiss jetzt nicht woher die ganzen anderen (virtualen Devices?) wie dmix und plughw kommen / wann diese angelegt werden. Ich habe unter Ubuntu keine .asoundrc unter HOME oder /etc/asound.conf


    Ideen?

    Zu Amazon Prime mit Kodi: Haltet ihr das Addon für "vertrauenswürdig"? Ich meine, mit den Logindaten kann man ja ganz viel anstellen (Bestellungen etc.).

    Oder gibt es hier alternative Lösung (ala "Prime readonly Account").

    Ich hab es mal mit dem Haushaltsgast-Account probiert - aber der lässt kein Prime Video zu, sondern nur Prime-Bestellungen.

    Hallo,


    ich habe hier gelegentlich einen Absturz des VDR wenn ich die Übersicht aufrufe, welche alle Sender mit den aktuellen Programm liefert (Programmmenü von epgsearch und dann grüne Taste). Ich rufe das über ein Keymacro auf (User1 @epgsearch Green) .


    Hier ein backtrace:

    Verwendete Versionen:

    Hat jemand ggf. dasselbe Problem? Kann man am backtrace die genaue Ursache erkennen?


    Das ganze tritt nicht immer auf, sondern nur sporadisch. Gefühlt wenn der VDR etwas länger schon läuft bzw. nach mehreren (erfolgreichen) Aufrufen der Übersicht.


    Marcus

    Ich habe mir wie folgt Abhilfe geschaffen:


    1. Meldungen für rsyslogd blocken (damit die Logdateien nicht zu groß werden):

    Code
    cat /etc/rsyslog.d/10-ignore.conf
    :msg, contains, "dvb_frontend_get_frequency_limits" stop

    2. Und damit mir dmesg nicht zuviel ausgibt, folgenden alias:

    Code
    alias dmesg='dmesg -l emerg,alert,crit,err,warn,notice,info'

    Siehe auch hier.


    Sollte reichen, bis es in einem späteren Kernel gefixt ist.


    Änderungen bei /proc/sys/kernel/printk brachten bei mir keinen Erfolg.

    Ich habe das J4105-ITX und nutze softhddevice aus den YaVDR-PPA. Ich kann hier absolut nicht klagen (SD, HD und HVEC über DVB-T2). Läuft stabil.

    Laut Installation wird folgende Version genutzt:

    vdr-plugin-softhddevice-vdpau-hevc 0.7.0+git20180203-724-3781118-pesintta-2yavdr3~bionic


    vaapidevice konnte mich damals beim Umstieg auf das J4105-System nicht so überzeugen.


    Anbei noch paar Ausgaben:

    Hallo,


    ich versuche derzeit das IPTV-Plugin zum Laufen zu bekommen. Das ganze scheitert derzeit an einer Bildausgabe, da VLC den Encoder nicht findet. Hier mal den Fehlerausgabe bei Aufruf des VLC per Console:

    Ich habe schon einiges gegoogelt. Von unstripped Paketversionen, -extra Pakete und VLC-Einstellungen (strict-standard) - hilft alles nichts unter Ubuntu 18.04. Der Encoder ist nicht dabei.


    Hat jemand noch einen Tipp? Soll ich ggf. VLC aus den VideoLAN-PPA installieren? Noch genialer wäre ja ein HW-basiertes Transcoding per FFMPEG und VAAPI.

    Welche Codecs versteht das IPTV-Plugin eigentlich - ich empfange eigentlich nur einen reduzierten HD-Stream (streamdev-server) von einem anderen VDR mit folgenden Parametern:

    Code
    PROG=ffmpeg; FFMPEG_VC=h264_vaapi; FFMPEG_AC=libmp3lame; VBR=3000; ABR=96; FFMPEG_H264_VOPTS="-bufsize 2M -minrate 1M -maxrate 3M"


    Marcus

    Hi,

    dann mit Verlust anderer Meldungen

    Code
    /etc/sysctl.conf
    #kernel.printk = 3 4 1 3

    Wirkt das auch auf den Ringpuffer /dev/kmsg und damit auf die dmesg Ausgabe? Ich dachte das wirkt nur auf die Consolen-Ausgabe. Es steht derzeit auf 4 4 1 7. "Current" ist damit 4 und dürfte (soweit ich verstanden) die Meldung mit 7 (dprintk) nicht ausgeben?! Tut sie ja aber...oder gilt die letzte Ziffer hier (boot-time-default)?


    EDIT: getestet mit 3 4 1 3 und dmesg gibt die Meldung weiterhin aus.


    Mein Workaround wäre erstmal der gewesen:

    Code
    alias dmesg='dmesg -l emerg,alert,crit,err,warn,notice,info'

    Hatte ich vor einiger Zeit mit VDPAU @ nouveau befasst und glaub auch mal was geschrieben hier. Grundsätzlich hatte ich das ganze ans Laufen gebracht gehabt, nur fehlt der freien VDPAU Implementation leider der ganze heiße Scheiß zur Bildaufbereitung, temporal, temporal_spatial, etc. der VDPAU ausgezeichnet hat. Denke das hat auch Lizenz-rechtliche Gründe.

    Ich glaube das habe ich gelesen um es dann zu probieren. Demnach scheint es (derzeit) keinen Sinn zu machen.

    Fazit:

    Die alten VDRs (GeForce 9300M/8400?) müssen auf dem 340er bleiben und damit bei 18.04 LTS, mit Glück gibts den 340er noch in der nächsten LTS. Danach ist Ruhe, falls es der nouveau bis dahin nicht schafft. 2 meiner Haupt-VDR sind inzw. auf Intel umgestellt und laufen inzw. ganz gut (inkl. HVEC DVB-T2 Sender).

    Ja ist bekannt - bis der Patch bei Ubuntu im Standardkernel ankommt dauert das aber ne Weile. Ziel war ohne eigenes Bauen der Module (media_build) auszukommen.


    Wie ich jedoch sehe, wird die Meldung nicht mehr in syslog / kern.log geloggt sondern lediglich nach /dev/kmesg, welches mit dmesg ausgegeben wird. D.h. die Ausgabe mit dmesg bleibt unschön, aber zumindest werden die Meldungen nicht mehr in die Logdateien geschrieben.

    Bzgl. rsyslog: Kann es sein, dass anstelle ~ nun stop als Keyword genommen werden muss (Manpage rsyslog.conf bzw. hier)? Hab es mit beiden probiert - scheint mit beiden zu klappen (getestet mit kern.log)

    Hallo,


    ich war jetzt erstmal im Urlaub und komme jetzt zum Testen.


    Leider wird dmesg weiter mit den Logmeldungen befüllt (Kernel 5.0.0-27-generic):

    Code
    [   77.365679] i2c i2c-4: cx24117_load_firmware: FW version 1.44.95.2
    [   77.365692] i2c i2c-4: cx24117_firmware_ondemand: Firmware upload complete
    [   77.398019] dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval: tuner: 0...0, frontend: 950000000...2150000000
    [   77.433987] dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval: tuner: 0...0, frontend: 950000000...2150000000
    [   81.045862] dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval: tuner: 0...0, frontend: 950000000...2150000000
    [  131.628706] dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval: tuner: 42000000...870000000, frontend: 0...0

    /etc/systemd/journald.conf enthält

    MaxLevelKMsg=notice


    wobei dies quasi schon default war. Und /etc/rsyslog.d/10-ignore.conf habe ich wie oben angelegt. Danach auch zu Sicherheit neugestartet.


    Ideen?

    Hier die Rückmeldung:


    mit dem Treiber aus dem o.g. PPA klappt es nun auch mit Kernel 5.0. Auch reduzieren sich die Meldungen unter Kernel 4.18 auf wenige Zeilen - analog ist es im 5.0er:

    Code
    [    5.715725] ACPI Warning: \_SB.PCI0.IXVE.IGPU._DSM: Argument #4 type mismatch - Found [Buffer], ACPI requires [Package] (20181213/nsarguments-66)
    [    5.770188] resource sanity check: requesting [mem 0x000c0000-0x000fffff], which spans more than PCI Bus 0000:00 [mem 0x000c0000-0x000dffff window]
    [    5.770357] caller os_map_kernel_space+0x8d/0xb0 [nvidia] mapping multiple BARs

    Und nun muss ich dennoch auf Updates des Kernel warten, da man diese nervigen Debugmeldungen nicht rausgenommen hat:

    Code
    [   36.626689] dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval: tuner: 42000000...870000000, frontend: 0...0
    [   40.499663] dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval: tuner: 950000000...2150000000, frontend: 950000000...2150000000
    [   52.958558] dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval: tuner: 42000000...870000000, frontend: 0...0
    [   55.182528] dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval: tuner: 42000000...870000000, frontend: 0...0
    [   55.775289] dvb_frontend: dvb_frontend_get_frequency_limits: frequency interval: tuner: 42000000...870000000, frontend: 0...0

    Bleibt dann nur wieder media_build, wo ich diese Debugmeldung (dvb_frontend.c) schon entfernt habe...

    Dies ist hier bereits thematisiert...