wenn du nur eine Fritzbox ohne WLAN hast, mit was soll sich dein Stick unterhalten?
Ansonsten: Linux-Treiber von AVM runterladen und nach Anleitung installieren - das weitere Vorgehen hängt von der Distribution ab. Du braucht wpa_supplicant - installieren, konfigurieren (gibt massig Anleitungen dafür) und benutzen.
alles was unter Linux zum Laufen zu bringen ist - entweder nativ (dabei allerdings beachten dass u.U. der komplette Kernel neu zu bauen ist) oder über ndiswrapper.
Da auch die Hersteller teils recht illustre Vorstellungen zum Thema Dokumentation und Produktänderungen haben, ist die reine Angabe "Fritz, MSI, Telekom" ein wenig zu weit gegriffen. Der "alte" 125 MBit-Stick von AVM z. Bsp. lief hier stabil, den Draft-N habe ich bislang nicht sauber ans laufen bekommen.
mir ist keine Bookmark-Methode bekannt - ich bezog mich auf deine zweite Frage.
Lies dir die Spalte unter Wiedergabe hier im Wiki mal durch und dann drückst du die rote Taste auf der Fernbedienung.
Hmmm...
Wenn die Datei forced/niceflash.sh sich nicht grundlegend geändert hat, wird als erstes update.conf aufgerufen - diese enthält die Angaben für Server und Version.
Schau mal da rein.
das wäre durchaus ein Zustand der sich ändern liesse.
Da ich meine SMT im Moment selten brauche wäre ich alternativ bereit sie ihm für 2 Wochen für die Entwicklung und den Test zur Verfügung zu stellen. Email mit Adresse reicht.
Wird es in absehbarer Zeit eine Unterstützung der Wakeup-Platine von Steve geben? Das ist das einzige, was mich im Moment von der Nutzung von zen2vdr abhält...
Chrissi1993: Du brauchst es nicht - ich habe es benutzt weil ich es bereits vorher hatte.
Und ja, beim AVBoard wäre ein Slotblech dabei. Da sich hier die Mails überschlagen in der man das Paket gerne möchte, verweise ich dich einfach mal an suexec und teile dem ersten der sich bei mir gemeldet hat mit, ich würde ihm das Paket senden.
Trotzdem Danke.
treschi: Sorry, aber da waren andere schon schneller.
Bei mir liegt noch ein AVBoard 1.3 rum. Der IR-Empfänger müsste u.U. neu angelötet werden. Ich habe ihn nie verwendet, aber das Kabel ist bei der Lagerung geknickt worden.
Zusätzlich habe ich noch eine ATRIC-Einschalter da.
Wenn Interesse besteht, schick mir eine PN mit deinen Preisvorstellungen und ich bringe das Päckchen auf den Weg.
Und falls du basteln magst (man entschuldige das Kapern des Threads):
Zwei 1.5FF-Karten (eine mit Speichermod), 2 CIs (1x3,5", einmal Slot) und ein wahrscheinlich disfunktes Alphacrypt liegen auch noch hier - die FF sind in Ordnung, die CIs müssten in Ordnung sein, das Alphacrypt habe ich mehrfach vergebens versucht mit einem Laptop upzudaten - mangels einsatzfähigen VDR habe ich nie herausgefunden ob ich es ans Rennen bekommen könnte.
Ein Rebach Edelstahlgehäuse mit LCD hab ich auch noch (ein Loch im Boden um den Atric-IR-Einschalter einzubauen war die einzige Änderung - ein nagelneuer extraleiser Lüfter ist drin - aber kein Netzteil).
Da das alles Platz braucht den ich nicht mehr habe und ich zu faul bin, alles einzeln zu inserieren: Für 140 Euro kannst du alles zusammen als Paket bekommen (inkl. AVBoard und ATRIC IR-Schalter).
Er könnte auch nach i-got-u gt-100 suchen, kostet etwa dasselbe und ist das Gerät das er im ersten Link erwähnt hat (siehe z.Bsp. hier) - es wird von Jürgen nur unter eigenem Namen verkauft (ich habe eine seiner catcams). Es ist der kleinste mit bekannte GPS-Logger (47x29x12 mm bei 21g contra iblue 46.5x72.2x20 mm, das Gewicht finde ich nirgends), was nicht ganz unwichtig ist wenn man es seiner Katze umhängen möchte - allerdings kann der GT-100 kein Bluetooth.
Aber das war ja nicht was er sucht.
Es gibt kommerzielle Lösungen (wichman und vet-telemtrie bieten so etwas an) - die Dinger sind leicht genug für ein Halsband aber es bleibt die je nach Produkt Reichweite (100-1000m). Mein Katzentier hat ein Revier mit einem Radius von fast 3km und hier ist dichter Wald.
Das leichteste Gerät, das doch die größte Reichweite verspricht scheint das hier zu sein:
Die üblichen Warnungen, nur Halsbänder mit Sollbruchstelle zu verwenden werden vorausgesetzt.
zenslack mit Fritz USB Stick und WPA2 lief hier ein ganze Weile ohne größere Probleme - wpa_supplicant und das Kernel-Modul von AVM compilieren reichte aus.
Er war so freundlich meine Box umzubauen (nochmals herzlichen Dank) und hat mir diese Frage wie folgt beantwortet:
...die Löcher für die Lüfter gehen echt beschi.... Ich mach das immer so:
Mit dem Zirkel das Loch innen anzeichnen. Die Oberfläche aussen wo das Loch hin soll grossflächig mit Malerkrepp abkleben (falls man mal abrutscht ;-)) Dann einfach oben und unten je ein Loch innen nah an den Kreisrand bohren und das ganze dann mit der Laubsäge und runden Metallsägeblättern langsaaaaaam und vorsichtig innen vom Strich aussägen. Nachdem Du damit fertig bist, eine Spraydose bzw. Flasche mit geeignetem Durchmesser suchen und Schleifpapier (besser welches mit Textilem Grundträger-kein Papier) mit Körnung 40 drumwickeln. Damit dann das Loch korrekt rund aufreiben/feilen. Da vergeht übrigens einige Zeit... Am wichtigsten ist wirklich das vorherige, vorsichtige und genaue Sägen am Kreis-Innen-Strich. Sonst machst Du Dich bei der 'Nacharbeit' mit der Spraydose 'blasig'.
Der Thread "Anmeldung: SMT-WakeUp-Platine" befindet sich im Verkaufen-Forum
ich nehme an, er meint nicht die Reelbox sondern die Handelskette Real die einen Linux-Multimedia-PC im Angebot hat (oder hatte?).
Siehe hier
auf der slax-Seite das Paket runterladen und auf der SMT mit pkgadd installieren
In Deutschland gibt es kein Gesetz gegen das reverse engineering, wenn es Einschränkungen gibt dann lediglich durch die Lizenzbestimmungen der Hersteller die in diesen oft das Decompile/revers engineering verbieten.
Solange also der Source keine Bestandteile der Originalsoftware enthält (wie z.Bsp. die Binärtreiber der dbox2 die man aus diesem Grunde bei den legalen Images nicht beilegt) gibt es rechtlich wohl nichts zu beanstanden solange es lediglich darum geht ein gekauftes Produkt einzusetzen und nicht einen wie auch immer gearteten Kopierschutz zu umgehen.
In Deutschland ist das noch kein großes Problem (noch), aber in anderen Staaten (USA) sind z.Bsp. auch Algorithmen patentierbar, daher dürfte es bei Lizenzen wie GPL knifflig werden, denn nur weil jemand den GPL-Sticker dranpappt heißt das noch lange nicht, das das rechtliche einwandfrei ist.
Ansonsten gilt: Wo kein Kläger, da kein Richter, aber ich habe Zweifel daran, dass Realmagic (?) Probleme damit hat wenn man ihre Hardware unter Linux zum Laufen bringt - es vergrößert die potientelle Kundenbasis. Das man selbst in aller Regel nicht hilft liegt meist an Manpower und der Weigerung für nicht selbst geschriebene Treiber den Support zu übernehmen oder auch daran, dass man selbst NDAs unterschrieben haben möchte (oder unterschrieben hat) und daher keine Informationen herausgeben will/kann.
/etc/rc.local bietet sich an, wird beim Systemstart ausgeführt.
Alternativ /etc/zendeb/zendeb.local, ist afair (benutze zendeb selbst nicht) das einzige was in der rc.local ausgeführt wird.
ZitatOriginal von andreas_h
Hallo,
auch wenn's leicht OT ist: Ist es eigentlich zulässig, neue Vertragskonditionen *nur* für Neukunden anzubieten?
Rechtlich gesehen steht es dir im allgemeinen frei dir auszusuchen wem du ein Angebot erstellst und wem nicht (es gibt wenige Ausnahmen bei Monopolstellungen oder öffentlich/rechtlichen Einrichtungen) - von daher: Ja, es ist zulässig. Ein großer in Montabaur/WW ansässiger Provider ist da sehr bekannt für...
ZitatMeine Hausratsversicherung hat übrigens vor ein paar Wochen ein Rundschreiben geschickt mit u.a. dem Inhalt, "überlegen sie sich doch mal, ob unsere neuen Vertragsbedingungen für Sie nicht günstiger wären...". Scheint also auch anders zu gehen.
Man sollte ganz genau die Konditionen studieren - meine Hausversicherung hat das auch gemacht und kostete auch weniger, dafür habe ich aber einige Ausschlüsse und eine Sperrklausel im Vertrag wenn mehr als ein Versicherungsfall im Jahr angemeldet wird - das wurde allerdings im Anschreiben verschwiegen.
Wenn die Versicherung solche Angebote macht, hat sie meist einen Grund dafür - oft genug würde es für die Unternehmen teurer wenn alle Kunden in den Tarif wechseln als die paar zu verlieren, die wegen der Tarife abspringen.
Ausnahmen sind Kampagnen der Verbraucherschützer. Wenn man sich einige Firmen ansieht dann ist nur die Bequemlichkeit der Leute eine Erklärung für die großen Kundenstämme wie z.Bsp. bei vielen der großen Stromanbieter.
Ich habe vor Jahren angefangen am Ende des Jahres bei den Versicherungen vorstellig zu werden und die Tarife prüfen zu lassen (immer mit Angeboten der Konkurrenz in der Tasche) - bisher habe bisher jedes Jahr eine Ermässigung erreichen können (es ist erstaunlich wieviele Rabattmöglichkeiten die in ihren Computern entdecken wenn man sie erst einmal unter Druck setzt), teilweise trotz Verbesserungen im Versicherungsschutz (ich war zugegebenermassen schon etwas irritiert, als die Kfz-Versicherung ohne SB billiger war, als jene mit...).
