Posts by Astro

    Ich gehöre zu den Serien Junkies ... um auf die Schnelle möglichst viele Aufzeichnungen für die automatische Konvertierung zu markieren habe ich mir ein 2 Zeiler geschrieben. Ich gehe dazu in den Serien Ordner rein und rufe mein Script "vt_conf_in_allen_Unterordner_ablegen.sh" auf. Das hat nur Auswirkung auf die Unterordner und legt dort die Datei vt.conf ab.


    Der 2-Zeiler sieht wie folgt aus:

    Code
    cd $PWD
    sudo find . -name 'info' -execdir touch vt.conf  \;

    1. Zeile damit ich das Script irgendwo ablegen und aufrufen kann. Zur Abarbeitung geht es dorthin, von wo ich es aufgerufen habe

    2. Zeile sucht nach der Datei "info" in den Unterverzeichnissen und legt überall die vt.conf an


    Vielleicht kann das jemand als Ergänzung gebrauchen.

    Das habe ich gesehen, aber ich lösche ja die Original Aufzeichnung, und somit auch die Datei "vt.conf.rdy".

    Davon abgesehen muss ich dazu in die Shell und kann es nicht von der Couch aus steuern ;)


    Was den Schalter "--ac" angeht ... der meldet bei mir nur "Summe=0 0MB".

    jsffm: Erstmal vielen Dank für Deine Arbeit und Einsatz, das Tool funktioniert echt super.


    Vielleicht habe ich bei dem Script was übersehen, aber ich war dabei die Übersicht zu verlieren was ich bereits vdr=>vdr konvertiert habe um Platz zu sparen. Ich nutze das Script mit der Automation Funktion und selektiere die Aufzeichnung per rec.commands im OSD. Im OSD kann ich nach Löschung der Original Aufzeichnung aber nicht mehr sehen welche bereits konvertiert sind.


    Daher habe ich in Zeile 3289 folgenden Code für mich ergänzt:

    Code
    	    sed -i '/^D/s!$! | |Mit VT-Transcode umgewandelt!' $dest/inf

    Damit wird in der Info Datei ans Ende der Beschreibung der Text "Mit VT-Transcode umgewandelt!" ergänzt. Das Ganze ist am Ende des "case $ifmt in => "vdr" Abschnittes.


    Vielleicht hilft das auch Anderen .... oder es kommt gleich ein Veto das es dazu schon einen Schalter gibt den ich übersehen habe ;)

    So, geschafft.


    Anscheinend habe ich die Änderung mit dem conf.d Verzeichnis übersehen.


    Jetzt klappt es auch wieder mit meinem guter alten Freund VDR! Nächste Woche kommt die neue Server HW und dann werde ich auch endlich wieder einen aktuellen VDR einsetzen :)


    Danke für die Hilfe!!!!

    Danke für eure Antworten.


    Auf meinem Server läuft seit nun 4 Jahren ein selbst kompilierter VDR. Nun versuche ich es mal mit Paketen auf dem Raspberry und fange anscheinend als Anfänger an.


    Ich habe nun aus persönlichen Gründen im config-loader.sh den USER="root" gesetzt. Mache ich nun einen "service vdr restart" läuft vdr auch als root. Nach einem reboot allerdings wieder als User vdr. Muss man das verstehen? Woher nimmt das System nun seine Informationen. Auch in der defaults/vdr steht USER="root".


    Und wo ich mein -s hinterlege, habe ich auch noch immer nicht gefunden. Auf welche config files bezieht ihr euch?



    update:
    Ah ... /etc/vdr/conf.d# ist mein Freund :) Mal sehen ob ich hier die Lösung meines -s Problems finde.

    Hast Du mal die Option "Wait for Network at boot" in der raspi-config versucht?


    Bei mir mounted er über die fstab automatisch, aber ich muss nach dem VDR start noch mal im OSD das Aufnahme Verzeichnis manuell aktualisieren. Ach ja, und es funktioniert bei mir auch nur als USER="root", denn sonst kann ich keine Aufnahme löschen und er schreibt auch keinen marker wo ich gestoppt habe.


    Meine fstab:
    IPAdresseServer:/4TB_HDD/video /var/lib/video nfs auto,nolock 0 0

    Hallo zusammen,


    früher war das ja alles ganz einfach und übersichtlich ... einfach in die runvdr die Optionen angeben, fertig ;)


    Ich habe Raspbian mit Jessie und eTobi gerade neu installiert. Beim drücken der Power Taste auf der Fernbedienung kommt die Meldung, dass es nicht geht, weil die Option -s fehlt.
    Da dachte ich mir ... gehe in die /etc/defaults/vdr und schreibe OPTIONS="-s /usr/lib/vdr/vdr-shutdown " .... noch immer die gleiche Meldung.


    Kann mir einer bitte auf die Sprünge helfen?


    Danke
    Michael

    SAT-IP hört sich ja schon interessant an.


    3 Fragen hätte ich dazu:
    - Handelt es sich dabei um einen Twin-Sat Receiver?
    - Kann man mehrere TV Kanäle aus einem Transponder pro Sat Receiver streamen?
    - Kann ich mit einer solchen Lösung weiterhin z.B. SAT1 gucken und gleichzeitig auf der selben Maschine SIXX aufnehmen

    Ich kenne die Digital Devices gar nicht. Laufen die Problemlos mit Debian, oder muss man das System sehr verbiegen?


    Bisher hatte ich an die Hauppauge WinTV-Starburst gedacht, da ich seit langem die Hauppauge Nova und Nexus verwende.

    Plane gerade meinen neuen VDR Server. Da er sparsam werden soll, werde ich auf PCI verzichten müssen (sind ja auch nicht gerade mehr weit verbreitet). Und somit auch auf meine 2 vorhandenen DVB-S karten.


    Jetzt stelle ich mir die Frage, welche Karte ich unter Debian für VDR mir am sinnvollsten kaufen sollte?


    Habe dazu leider im Board und Wiki nichts aktuelles gefunden.


    Hat einer von euch einen Tipp dazu?


    Danke
    Michael

    Ich muss das Thema noch mal hoch holen. Irgendwie bin ich zu blöd!


    1. VDR Server: Der läuft mit lirc und dazu habe ich eine passende Fernbedienung


    2. S100: Diese verbindet sich mir vdr-sxfe direct mit den Server (1). Zum umschalten würde ich gerne die S100 Fernbedienung nehmen.


    Im Augenblick funktioniert lediglich hoch, runter und die Zahlen. Beim drücken auf m passiert gar nix und bei GREEN geht er auf mute.


    Wo und auf welchem Gerät muss ich nun was in der lircd.conf/remote.conf anpassen damit es geht. Müssen die S100 IR Codes auf dem VDR-Server mit in eine der conf Files eingetragen werden?


    Danke schon mal im Voraus
    Michael

    Hallo SHF,


    auf die Idee die Kabel zu tauschen bin ich gestern Abend auch gekommen. Hat aber nicht wirklich was gebracht. Bin nur noch verwirrter. Ich bin der Meinung das sich die Empfangsqualität nach dem Tausch der Kabel ebenfalls bei den Karten gedreht hatte.
    Heute morgen boote ich den VDR neu und siehe da, auf beiden Karten Empfang und überall ist der BER und UNC auf 0. Ich hasse es, wenn fehler nur sporadisch auftreten!


    Im Augenblick sieht es wie folgt aus:
    RTL:
    #0 STV0299 - STR=86%, SNR=93%, BER=0, UNC = 0
    #1 CX24123 - STR=3%, SNR=95%, BER=0, UNC = 0
    Pro7:
    #0 STV0299 - STR=89%, SNR=95%, BER=0, UNC = 0
    #1 CX24123 - STR=98%, SNR=99%, BER=0, UNC = 0


    Als nächstes werde ich wohl mal den Multi-Switch und die Schussel prüfen müssen.

    Bei mir spinnt der RTL Transponder ebenfalls auf unterschiedlichen VDR Systemen.
    Seit etwa einer Woche bekomme ich bei umschalten auf meiner SMT mit Zenslack weder Bild noch Ton auf den RTL Sender. Pro7 klappt prima.
    Seit gestern nun auch auf meinem C't VDR. Wobei nach 3 mal rebooten es auf einmal ging. Heute das gleiche wieder.



    Nachtrag:
    Dank der "Signalinfomation" habe ich folgendes herausgefunden.:
    Über die Pfeile rechts/links kann ich zwischen den 2 SAT karten wechseln.


    RTL:
    Bei Karte #0 (Hauppauge STV0299 / NEXUS) liegt der Pegel bei STR 82% und SNR 63%.
    Auf der Karte #1 (Haupauge Conexant CX24123 / NOVA) liegt der Pegel bei STR 5% und SNR 95%.


    Pro7:
    Bei Karte #0 (Hauppauge STV0299 / NEXUS) liegt der Pegel bei STR 88% und SNR 94%.
    Auf der Karte #1 (Haupauge Conexant CX24123 / NOVA) liegt der Pegel bei STR 99% und SNR 99%.


    Ist demnach meine NEXUS am Ende oder haben die unterschiedliche Empflindlichkeiten was die Signalstärke angeht?
    Kann ich als Workaround die RTL Kanäle fest der NOVA zuordnen?

    Hi Alex,


    C't VDR ist eine fertige Distri, die man runter laden und auf CD brennt. Danach booten, der Installationsanleitung folgen und fertig ist der VDR.
    In der Auswahl sollte man gleich noch aus der Rubrik „base“ das VDR-Plug-in xineliboutput installiert werden.
    Speziell bei der S100 braucht man noch für Treiber usw. um z.B. SCART zu nutzen, das besagte MMS-VDR-Installscript.


    In meinem Fall habe ich noch folgende Pakete installiert:
    # apt-get install xineliboutput-sxfe
    # apt-get install xorg


    Dann noch den lokalen VDR auf der S100 abschalten und starten des Wiedergabe Clients mit:
    # xinit -e vdr-sxfe --fullscreen xvdr:tcp://ip.des.VDR.Server


    Voraussetzung am VDR Server ist allerdings noch, das das VDR-Plug-in xineliboutput installiert ist.


    Ich habe mich für diesen Weg entschieden, da das VDR-2-VDR bei der OSD Nutzung zu sehr geruckelt hat, das passiert mit dem SXFE nicht.
    Da SXFE und Xineliboutput extrem empfindlich bei unterschiedlichen Versionen ist, habe ich auf der S100 als Client die gleiche VDR Distri wie am Server installiert.


    Gruß
    Michael


    P.S: Wenn Du ein reines ootb willst, dann hilft sowas wie zendeb

    Ich klann mich methodus nur anschliessen.


    Da mein VDR Server unter C't VDR läuft, habe ich diesen auf eine 2,5" Platte installiert, mit Mikkas MMS-VDR-Installscript erweitert und in die S100 gebaut. Dann starte ich anstelle des VDR das SXFE und ziehe mir den Output des Servers direkt auf die S100. Abgesehen vom Tastaturprellen läuft es ganz gut, allerdings bisher nur im Test-Betrieb.