Hallo
Pro-Linux
Gruß MAK
Beiträge von MAK
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Hallo
Wer keinen Display Manager (xdm, gdm, kdm) nach dem Start des Rechners haben will und X händisch von der Konsole mitstarten möchte, kann das schon bei der Installation beeinflussen.
Anstatt X mitzu installieren, kann man es auch
installieren. Nach dem Neustart ist man dann immer auf der Konsole.
Wer später doch einen Display Manager (xdm, gdm, kdm) braucht, kann ihn mitnach installieren.
Gruß MAK -
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Zitat
MAK
...wie sieht das bei MythTV mit einer PVR500 aus?
Soviel ich weiß, wird die unterstützt.Zitat
...wenn sich die beiden Tuner mit Linux und VDR parallel nutzen lassen.
Ich meine gelsen zuhaben, daß das pvrinput-plugin zwei Tuner unterstützt.
Gruß MAK -
Zitat
Da ich dann aber 3 PCI-Schächte benötige und nur zwei zur Verfügung habe, werde ich wohl meine DVB-Karte rausbauen und stattdessen eine PVR 350 und eine PVR 250 einbauen.
Du kannst auch deine DVB-Karte eingebaut lassen und anstatt zwei PVR Karten eine PVR 500 einbauen.
Die PVR 500 hat zwei Tuner.
Gruß MAK -
Hallo
Wer mit einfachen bttv-basierenden Karten ohne Hardwareunterstützung einen VDR aufsetzen will, wird schnell an die Grenzen des machbaren stoßen. Ein großer Nachteil des analogtv-plugin ist, es kann nicht mehrere Tuner verwalten. So sind LiveTV und gleichzeitige Aufnahme oder Bild in Bild Funktion nicht machbar. Zudem sollte man bedenken, daß pro Tuner ca. 1Ghz Rechenpower zur Verfügung stehen sollten. Eine Lastverteilung auf mehrer Rechner ist auch nicht möglich.
Wie gut der VDR mit pvr-Karten zusammenarbeitet, kann ich nicht beurteilen, da ich so Dinger nie besessen habe.
Gruß MAK -
Hallo
Wenn du Infos zu DVB-T & Car-PC brauchst, lies mal diesen Beitrag. In dem Forum findest du alles wissenwertes zum Thema Car-PC.
Ich beschäftige mich gerade auch mit dem Thema Car-PC & Linux. Da für mich ein Multimedia-System ohne Navigation und Handyfunktionen im Auto ausreichend ist, werde ich mal mit MMS expermentieren. Siehe auch diesen Beitrag im MMS-Forum.Gruß MAK
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Hallo
Ich habe einen ältern Grundig Fernseher T55-545 text geschenkt bekommen, doch leider ohne Bedienungsanleitung.
Nun möchte ich die Kanäle einstellen, habe aber keine Ahnung wie das bei diesen Modell funktioniert. Da man am Gerät nur Knöpfe für Programm + - und Lautstärke + - hat, muß man es wohl über die Fernbedienung machen.
Ich habe auch noch einen Grundig Fernseher T55-640 text. Um bei dem Modell ins Progamm-Menü zukommen, braucht man nur die Taste - i- und dann -ok- auf der Fernbedienung drücken. Dies funktioniert beim T55-545 nicht.
Grundig bietet Bedienungsanleitung für Modelle vor 1995 nur kostenpflichtig über eine Partnerfirma an. Die Suche im Netz blieb bis jetzt ergebnislos.
Vielleich hat einer diese Modell und kann mir sagen, wie ich in das Progamm-Menü komme.Gruß MAK
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Hallo
Du könntest deine Fragen zum Fernsehempfang mal im MythTV-Forum stellen. Dieses Forum ist international und einige User sind aus der USA.
Wenn du Fragen zur Hardware hast, bedenke MythTV unterstützt keine FF-Karten und die Leute werden davon keine Ahnung haben.Gruß MAK
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Gibt es hier im Forum nicht auch Spaßbeobachter?
Gruß MAK
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Zitat
Und ist es mittlerweile irgendwie moeglich mit Analog-TV beide Tuner zu verwenden?
Hallo
Soviel ich weiß, kann das analogtv-Plugin es nicht. Meine aber mal gelesen zu haben, daß das pvrinput mit zwei Tunern umgehen kann.
Vielleicht solltest du auch mal ein Blick über den Zaun werfen und dir MythTV anschauen.Gruß MAK
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Hallo
Ich hatte mal unter MythTV mit zwei analogen TV-Karten in einem Rechner experimentiert. Da das Tonsignal der TV-Karten nur über line-in der Soundkarte ging, brauchte ich folglich auch zwei Soundkarten. Nachdem ich die Soundkarten unter alsa richtig konfiguriert hatte, habe ich lange mit den Mixer-Einstellungen herumgespielt um letztendlich den Sound richtig zu konfigurieren.
Also mein Tip:
alsamixer auf der Komandozeile öffnen und an den Einstellungen spielen.Gruß MAK
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Nachtrag zu meinen vorherigen Post:
Wenn du deinen Kernel nachbauen willst, mußt du auch den Release-Namen anpassen!
Wie das geht:
ZitatAuszug aus Thomson's Home: Linux-Kernel-HOWTO
Anpassen der Kernel-ReleaseBevor ein eigener Kernel compiliert wird, sollte man dafür sorgen, dass es auf dem System zu keinen Konflikten kommt. Das bedeutet im Prinzip, dass man dem Kernel einen eindeutigen Release-Namen geben muss, sodass es zu keinen Namenskonflikten mit eventuell bereits auf dem System installierten Kerneln und deren Modulen kommen kann. Es ist nicht nötig sondern kontraproduktiv diesen Schritt durchzuführen, wenn man lediglich eine Konfiguration geklont hat, um z.B. externe Kernel-Module für den laufenden Kernel zu übersetzen. Die hier aufgeführte Problematik tritt wirklich nur auf, wenn man einen eigenen Kernel komplett compilieren und zusätzlich zu einem anderen Kernel im System installieren möchte.
Warum ist das wichtig? Hierzu ein kleines Beispiel: nehmen wir an, bisher ist im System nur der Kernel 2.6.16-default installiert (als vmlinuz unter /boot) und die zugehörigen Module liegen in /lib/modules/2.6.16-default/. Nun möchte man einen zweiten Kernel erstellen und einige Punkte in der Konfiguration abändern und diesen neuen Kernel dann zusätzlich zum alten Kernel im System installieren. Klont man sich eine Konfiguration, ändert man entsprechend seinen Wünschen die Konfiguration ab und compiliert und installiert nun diesen Kernel und dessen Module im System, so hat man ein Problem: für diesen neuen eigenen Kernel werden die Module wahrscheinlich ins gleiche Verzeichnis unter /lib/modules installiert werden. Da sich die Konfiguration aber gegenüber dem alten Kernel geändert hat (evtl. hat man andere Feature als Modul realisiert oder einige Features fest in den Kernel compiliert), kommt es zum Konflikt! Ebenso kann es passieren, dass ein älterer Kernel andere Einträge in der Datei /etc/modprobe.conf verlangt als ein neuerer Kernel. So gibt es noch weitere mögliche Konfliktpotenziale. Diese Konflikte zu verhindern, darum geht es in diesem kleinen Abschnitt.
Die Vorgehensweise, dem Kernel eine eigene eindeutige Release zu geben, ist etwas unterschiedlich für Vanilla- und SUSE-Kernel. Hier zunächst die Vorgehensweise für Vanilla-Kernel:
Um mehrere unterschiedliche Kernel ohne Konflikte im System zu installieren, sollte man von der Variablen EXTRAVERSION im Kernel-Makefile Gebrauch machen. Dazu editiert man das Kernel-Makefile, was sich im Hauptverzeichnis der Kernel-Quellen befindet. Es beginnt ähnlich wie folgt:
VERSION = 2
PATCHLEVEL = 6
SUBLEVEL = 17
EXTRAVERSION = .7Durch das Hinzufügen einer Erweiterung bei EXTRAVERSION sorgt man nun dafür, dass das sog. Kernelrelease eindeutig wird und nicht mit anderen Kerneln kollidiert. Man kann das Makefile z.B. wie folgt abändern und abspeichern:
VERSION = 2
PATCHLEVEL = 6
SUBLEVEL = 17
EXTRAVERSION = .7-th1Ein Kernel, der so compiliert, installiert und gebootet werden würde, würde als Ausgabe von "uname -r" 2.6.17.7-th1 liefern, und die zugehörigen Module würden in /lib/modules/2.6.17.7-th1 landen - es kommt also nicht mehr zum Konflikt mit einem evtl. bereits vorhandenen anderen Kernel 2.6.17.7 auf diesem System. Nachdem das Makefile seinen Bedürfnissen entsprechend angepasst wurde, kann man nun zum Konfigurieren der Kernel-Quellen oder zum Compilieren des Kernels übergehen.
In deinem Fall sollte es dann so aussehen:
/usr/src/linux/MakefileVERSION = 2
PATCHLEVEL = 6
SUBLEVEL = 15
EXTRAVERSION = -ct-1Gruß MAK
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Hallo
Bevor du dich noch lange rumärgerst, bau deinen Kernel noch einmal neu.
Mit diesen Link findest du die nötige Hilfe.
In der Beschreibung kommt der Befehlvor. Dem hängst du ein --initrd an, also so:
Jetzt kannst du dein Modul rt2500 so bauen, wie es in der Beschreibung mit der pcmcia-source gemacht wird.Gruß MAK
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Hallo
In deinen kernel-headers wird das Verzeichnis /usr/src/kernel-headers-2.6.15-ct-1/scripts/ fehlen. Dieses scripts Verzeichnis gibt es auch in den kernel-sourcen. Installier mal die kernel-source und setz mal ein symlink von den scripts zu den headers. Vielleicht funktioniert es dann.
Gruß MAK -
Zitat
Original von MerlinElMago
Jetzt hatte ich folgendes vor: Ich möchte dass ein bestimmter Nutzer, sagen wir "WEB" sich einloggt, und dass KEINERLEI Icons oder so auftauchen sondern einzig un allein ein Firefox-Fenster, dass keine Max, Min, Buttons hat.Hallo
Unter Debian funktioniert es so, ohne gdm und wm:
öffne die /etc/inittab
Suche den nachstehenden Textblock:Code1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1 2:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty2 3:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty3 4:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty4 5:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty5 6:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty6
und füge folgende Zeile hinzu:Danach legst du unter /home/web die Datei .xinitrc an:
Wenn du jetzt den Rechner neu startest, hast du ein autologin des Users web und Firefox wird unter X gestartet.
Habe es gerade getestet, bei mir funktioniert es.
Gruß Mak -
Zitat
Original von bhonke
Die Schweinerei ist, dass die unter Windows astrein läuft. Ich möchte liebend gerne bei Linux bleiben, aber ich habe den Eindruck, dass man da ganz schön Geduld braucht.Hallo
Lies dir erst diesen Link durch, bevor du weiter machst.
Gruß MAK -
Hallo
Ich habe gestern meine Diskless Clienten auf Debian Etch umgestellt. Dabei habe ich festgestellt, daß der z.Z. mitinstallierte Kernel (linux-image-2.6.16-2-686) für den netboot geeignet ist, ohne ihn neu zu kompilieren.
Da der Kernel initrd benutzt, muß man nur ein net-bootable initrd image erstellen.
Gültig für Debian ETCH:dann die Datei /etc/initramfs-tools/initramfs.conf editieren:
die Zeile mit "BOOT=local" in "BOOT=nfs" ändern.initrd.img.netboot in das tftpboot Verzeichnis kopieren.
Die Datei pxelinux.cfg/default anpassen:
Codeprompt 0 label linux kernel vmlinuz-2.6.16-2.-686 append initrd=inintrd.img.netboot rw root=/dev/nfs nfsroot=deine IP:/dein/Verzeichnis ipappend 1
Gruß MAK
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Zitat
Original von tja
Im Moment tendiere ich zu einem scharfen Bohrer oder feinem Stufenbohrer und einer Lochblechschablobe. Die Frage ist nur noch von innen nach aussen oder anders herum?
Das beste und sauberste Bohrergebnis wirst du mit einem Stufenbohrer erreichen.
Meiner Erfahrung nach würde ich von außen nach innen bohren.Gruß MAK