Beiträge von iagm

    Ja, über nen internen Printserver hab ich auch schon nachgedacht, aber da wäre es schon fast billiger, einen neuen/aktuellen Drucker mit integriertem Printserver zu kaufen, weil der Printserver für meinen alten Brother-Drucker zu teuer ist (bei ebay kaum zu bekommen und neu extrem teuer).

    Naja,


    VDR mit nem Printserver zu vergleichen kommt bei mir schon hin, aber das liegt daran, dass ich auch nur die VDR-Grundfunktionen (TV ansehen und aufnehmen) nutze.


    Beim Printserver hätte ich halt schon gerne etwas, was mir einen Mehrwert bietet (ausser der reinen Printserver-Funktion) und ich evtl. später mehr draus machen kann.


    Mit nem Router mit USB wäre mir nicht geholfen. Der käme dann zum Server und dann wäre ich genau so weit, wie ich jetzt bin...


    iagm

    Hi,


    Bisher stand mein Server in der Nähe meines Schreibtischs. Insofern war es auch kein Problem auf dem daran angeschlossenen und via CUPS freigegebenen zu drucken. Jetzt ist der Server aber in den Abstellraum gewandert. Aber der Drucker soll natürlich da stehen bleiben, wo er steht, aber weiterhin im Netz verfügbar sein.


    Jetzt einfach einen beliebigen Printserver mit USB-Anschluss aus der Bucht zu fischen, wäre ja zu einfach (dann könnte ich ja auch einen fertigen Festplatten-Recorder für meine TV-Aufnahmen verwenden...).


    Meine Idee ist folgende: Ein Thin Client, der Linux übers Netz oder von nem USB-Stick bootet, dient als Printserver. Nebenbei kann er mir dann auch ne Konsole zur Verfügung stellen, mit der ich mal schnell Mails lesen kann, ohne meinen normalen Rechner zu starten (ging ja am Server bisher auch...).


    Nur, was für ein Gerät nehme ich dafür am besten?
    - Igel (welchen?)
    - Compaq Evo T20/T30
    - Neoware (welchen?)
    - ???


    Wichtig wäre halt, dass das Ding nicht viel Stom verbrät und möglichst leise ist. Oder wäre ein Scenic/Scovery XS zumindest beim Thema Stromverbrauch ne Alternative?


    iagm

    Es gibt AFAIK noch einen mit mehreren senkrechten Slots (3 oder 4) und einem schrägen Slot (45°). Fragt mich aber nicht, welcher das ist...


    Das Problem mit vielen Scenic-Gehäusen ist für mich, dass sie recht tief sind, aber ich hab ja meinen XS...


    iagm

    Wenn Du Glück hast, geht's auch ohne Hardware-Beschleunigung.


    Mit meinem Notebook (P3-600, 384MB RAM) geht's mit VLC bei einigen Sendern (Privat-Sender wie RTL und Co.). ARD und ZDF senden mit zu hoher Datenrate. Das packt er dann nicht mehr.


    iagm

    Oder sowas hier.


    Ältere Versionen mit P4-CPU gibt's gelegentlich auch mal bei eBay..


    EDIT: Hochkant geht mit den Rechnern von Signum Data wegen der seitlichen Kühlrippen wahrscheinlich nicht.

    Die von mauerspecht genannten Systeme auf P3/Celeron-Basis sind schon ein recht interessanter Ansatz, wobei ein Server durchaus mehr Raum (sprich größerres Gehäuse) als ein Scovery XS vertragen kann ;-). Aber Siemens und Co. haben ja auch Büro-Rechner mit Midi-Tower im Programm (z.B. sowas oder sowas).


    Ich betreibe hier meinen Server mit nem Celeron 1,1GHz mit Tualatin-Kern (verbraucht weniger als der gleich schnelle mit Coppermine-Kern).


    Für 100MBit ist die CPU mehr als ausreichend, aber für 1GBit könnte sie zum Flaschenhals werden (vor allem in Verbindung mit Software-RAID oder Verschlüsselung).


    iagm

    Ich verwende einen Siemens Scenic XS mit D1171er-Board (AFAIK gibt es den Rechner auch mit nem anderen Board). Der hat eine ähnliche Größe wie der Scovery 250/260, ist aber etwas neuer und somit je nach Ausstattung (CPU geht, glaube ich, bis P3 1GHz) auch etwas teurer.


    Wake-On-Lan funktioniert. ACPI-WakeUp auch. NVRAM-WakeUp funktioniert nicht.


    iagm

    Zitat

    Original von HolgerR
    Dieses Board hier z. B. geht ab ca. 52 Euro über den Tisch, und hätte es nicht nur 3 PCI-Slots, würde es deinen Anforderungen zu 100% entsprechen...


    Wobei ich das A8N5X oder das A8N-E (beide Sockel 939, aber ein Athlon64 3000+ kostet ja nicht mehr die Welt) vorziehen würde. Die haben beide nen PCI-E-4x-Slot. Der macht sich recht gut in Verbindung mit PCI-E-RAID-Controllern.


    EDIT: beide haben aber leider nur 3 PCI Slots...
    iagm

    Na, dann mal meiner:


    Scenic XS (Celeron 566MHz, 256MB RAM) --> 30Euro (hier im VDR-Portal)
    TT DVB-S rev 1.6 (noch von meinem alten VDR) --> 180Euro (vor 3 Jahren oder so...)
    6GB Notebook-Platte (übrig von ner Notebook-Aufrüstung)
    Adapter f. Notebook-Platte: 4Euro
    Div. Lacke und Spachtelmassen: 25Euro
    IR-Empfänger 5Euro (keine Ahnung, was das Ding damals wirklich gekostet hat...)


    245 Euro und viel Zeitaufwand beim Lackieren (Die Installation von c't-VDR war da eher zu vernachlässigen) und dann kommt das bei raus.


    Wenn man mit dem Original-Grau/-Grün des Scenic XS leben kann, sind's nur noch 220Euro hin...


    iagm

    Eine Möglichkeit wäre, einen Kernel ohne den entsprechenden Treiber (weder als Modul noch fest im Kernel) zu kompilieren. Dann sollte Linux nichts mit der Hardware anfangen können.


    iagm

    Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    ich brenne wichtige Sachen nur noch auf DVD-RAM. Habe diverse gebrannte DVD+RW`s, die schon nach einem Jahr nicht mehr abspielbar sind und deutliche optische Veränderungen haben (Flecken, blau angelaufen etc.)


    Das sehe ich im Prinzip auch so (Backups und Daten-Archiv auf DVD-RAM). Aber Spielfilme habe ich doch lieber auf DVD+/-R, so dass ich sie auch im DVD-Player abspielen kann. Wenn ne DVD mit einem der typischen Blockbuster mal nicht mehr lesbar ist: Es lebe die Wiederholung...


    Und bei DVD+/-R stellt sich halt die Frage nach dem Hersteller der Medien (bei DVD-RAM habe ich fast nur Panasonic...).


    iagm

    HI,


    ich brauchte letztens kurzfristig nen neuen DVD-Brenner (der ist normalerweise für's tägliche Backup auf DVD-RAM zuständig) und hab mir nen LG GSA-H10A (bulk) gekauft.


    Hin und wieder brenne ich mit dem Brenner auch VDR-Aufnahmen auf DVD. Jetzt stellt sich die Frage, welche Rohlinge nimmt man am besten für diesen Brenner. Da ich den Brenner bulk gekauft habe, ist ja kein Handbuch dabei (bei meinen älteren LG-Brennern steht's da drin) und auf der Webseite schreibt LG auch nichts dazu (zumindest bei diesem Brenner, bei älteren schon). Zum Download gibt's das Handbuch natürlich auch nicht...


    Hat jemand von Euch diesen Brenner und schon Erfahrungen mit verschiedenen Rohling-Herstellern (bevorzugt DVD-R) oder hat jemand den Brenner als Retail-Paket gekauft und kann somit im Handbuch nachschauen?


    Vielen Dank schon mal im Voraus.


    Gruß


    iagm

    Beim VDR1mache ich nichts mehr. Die Platte wird in die Tonne getreten (pfeift im wahrsten Sinne des Wortes auf dem letzten Loch) und der Rest wird eingemottet, wenn der VDR2 fertig ist.


    Im VDR2 hört man die Platte nur, weil sie das einzige Teil am VDR ist, das überhaupt Geräusche von sich gibt, wenn der Netzteillüfter aus ist. Wirklich laut ist die Platte nicht. Die Aufnahmen kommen dann auch nicht auf diese Platte sondern auf den Server und der steht im Keller und darf ruhig laut sein...


    iagm

    Zitat

    Original von habichthugo
    @All
    Was habt ihr denn so für Geräusche? Ist das wirklich Luftströmung oder was anderes? Bei surren, pfeifen u.ä. ist wahrscheinlich einfach das Lager fertig. Ich meine, die Dinger haben ja schon nen paar Tage auf'm Buckel. Dann hilft nur ein neuer...


    Mein VDR1 (siehe Signatur) ist recht laut, weil die Platte auf ihre alten Tage etwas laut ist. Auch der CPU-Lüfter ist nicht unbedingt leise (Boxed-Lüfter des Celeron 366MHz).


    Mein VDR2 (siehe Signatur) ist noch im Bau/Test, aber das lauteste ist bisher die Platte. Die CPU ist passiv gekühlt und der Lüfter vor dem Netzteil geht nur bei Bedarf an (Silent Mode im BIOS eingestellt). Und sooo laut ist der Netzteillüfter auch nicht...


    Ich werde aber evtl. noch nen zusätzlichen 80mm Papstlüfter mit 9dB einbauen.


    iagm