Beiträge von gundi61

    Den LCD-TV habe ich über VGA angeschlossen, läuft mit tvtime bei der nativen Panel-Auflösung 1280x720@50Hz.
    Damit ist das Bild nochmal deutlich besser als über Scart-RGB, aber die beschriebenen Mängel stören mich halt.


    Composite am LCD-TV kann man absolut vergessen.


    Ich habe aber mal meinen alten Analog-Receiver (gibt auch nur Composite über Scart aus) angeschlossen. Das Bild war wahrlich nicht gut, aber die Farbverläufe waren besser als über die getesteten digitalen Bildquellen (Humax Digi-SAT über Scart-RGB, TT 1.5 über Scart-RGB und VGA)

    Moin!


    Was soll ich euch sagen ... die DVB-Karte empfängt wieder.:strike2


    Zum Einen war doch tatsächlich das SAT-Kabel von der Karte zur Wanddose defekt (ich dachte, dies hätte ich zu allererst geprüft).:wand


    Zum Anderen habe ich am LNBP16 den PIN 10 (im Datenblatt als LLC bezeichnet) auf 5V geschaltet.


    Vorher habe ich folgende Spannungen gemessen (jeweils ohne Last, LLC=L):
    Antennenausgang (horizontal): 17,84 V
    Antennenausgang (vertikal): 12,89 V
    Spannung am Elko: 24,1 V
    (die Spannungsfestigkeit des Elkos von 25V scheint mir da etwas knapp bemessen, ich habe jetzt einen 470uF/35V drin ;))


    Reichen diese Spannungen eigentlich normalerweise für einen Multiswitch (nominell 14/18V) aus ?
    Unter Last gehen die Spannungen ja sicherlich noch etwas in die Knie?


    Der Pin 10 des LNBP16 ist bei meiner TT 1.5 über einen 10kOhm-Pulldown auf Masse gezogen.
    Direkt daneben (unten links neben der Chinchbuchse) befindet sich ein mit Pin 10 verbundenes größeres Lötpad. Dieses habe ich über ein Kabel mit dem 5V-Pin des J2-Blocks verbunden. Dadurch wird Pin 10 auf High gesetzt, wodurch der LNBP16 seine Ausgangsspannungen um 1V erhöht. Laut Datenblatt soll dies Spannungsverlusten bei längeren SAT-Kabeln ausgleichen.


    Die Spannungen mit LLC=H:
    Antennenausgang (horizontal): 18,,95 V
    Antennenausgang (vertikal): 14,02 V


    Sind doch nicht zu hoch, oder?


    Ob diese Änderung nun wirklich zur Instandsetzung beigetragen hat, oder ob's allein das defekte Kabel war, muß ich allerdings nochmal gegenchecken.


    Was aber geblieben ist, ist die mäßige Bildqualität der Karte:
    1) rote Ränder um OSD-Schriften bei hellem Hintergrund
    2) deutlich sichtbare Stufen in Farbverläufen (könnte aber auch am LCD-TV liegen)


    Gruß
    Guido

    Atti:


    An die Riserkarte hatte ich auch schon gedacht.
    Leider kann ich die DVB-Karte nicht direkt in den PCI-Slot stecken, ohne das Mainboard wieder auszubauen. Dazu hatte ich noch keine Lust ;)


    Außerdem funktioniert die Karte ja (teilweise), wenn ich sie direkt am LNB betreibe.

    Bei meinem Schwager lief die Karte direkt am LNB, bei mir über einen Multiswitch. Vielleicht macht das einen Unterschied?


    Wir haben bei ihm leider auch nur wenige Sender ausprobiert, evtl. waren da nur vertikal-(bzw. horizontal)-polarisierte dabei. Ist mir erst später eingefallen :(


    Bezgl. Diseqc-Config muß ich mal nachschauen. Kann mir aber nicht vorstellen, daß beim Umzug in ein anderes Gehäuse da was verstellt wurde.


    Außerdem läuft die Karte bei mir, wenn ich sie direkt ans LNB anschließe. Da dies ein 4fach-LNB ohne eingebauten Switch ist (seperate Leitungen für V-Low, V-high, H-low, H-high), konnte ich dann aber immer nur einen Teil der Sender empfangen.


    Ich werde aber heute mal versuchen, die Spannungen am SAT-Kabel zu messen. Das wird dann hoffentlich Klarheit bringen ;)

    So, ich nochmal ;)


    Habe mir bei Segor 2 Stück (man weiß ja nie ...) LNBP 16SP bestellt.
    Will erstmal versuchen, ob ich die Karte repariert bekomme.
    Wenn's nicht klappt, kann ich mir immer noch 'ne neue TT 2.3 kaufen.


    Noch eine Frage zum LNBP:
    Weiß jemand, ob der Pin 10 (LLC) bei der TT 1.5 auf Masse (LOW) oder HIGH geschaltet ist?
    Evtl. könnte man mit dem "auf HIGH legen" dieses Pin's (=> 1V mehr am Ausgang) noch etwas retten?


    Ich würde das ja gerne selber messen, komme im eingebauten Zustand aber nicht an den Chip ran, da die DVB-Karte per Riserkarte kopfüber eingebaut ist.


    PS: den großen Elko (330uF/25V) habe ich schon gegen einen neuen 470uF/35V ausgetauscht. Hat aber nichts gebracht :(

    Hi,


    ein ähnliches Problem habe ich bei meiner TT 1.5 auch festgestellt (siehe anderen Thread).
    Symptome: rote Ränder um die OSD-Schriften, besonders deutlich auf hellem Hintergrund.


    Ist mir erst aufgefallen nach dem Wechsel vom Sony-CRT (über Scart-RGB) zum LCD-TV (über VGA) und hatte es deshalb zunächst dem LCD-TV oder der Software (tvtime) angelastet.


    Wie sich im direkten Vergleich mit der TT 1.5 meines Schwagers zeigte, ist es aber ein Problem meiner DVB-Karte.


    Da dieser Effekt nicht nur am karteneigenen Ausgang, sondern auch mit tvtime über VGA auftritt, tippe ich auf Probleme beim MPEG-Dekoder. Daß meine Karte außerdem relativ starke Probleme bei Farbverläufen zeigt, spricht mMn auch für den MPEG-Dekoder.


    Als drittes Problem kommt nun noch ein wahrscheinlich zerschossener LNBP-16 Chip hinzu, sodaß momentan kein Empfang am Multiswitch zustande kommt (direkt am LNB angeschlossen funktionieren nur die V-polarisierten Sender).


    Ich bräuchte nun dringend Tips/Meinungen zu:


    1) läßt sich das Empfangsproblem mit dem Austausch des LNBP-16 beheben?
    2) könnte der LNBP-16 auch für die mäßige Bildqualität verantwortlich sein?
    3) falls der MPEG-Dekoder hinüber ist, wäre wohl eher ein Neukauf fällig.
    Lohnt sich das noch? Oder lieber noch eine Zeit lang mit der Bildqualität leben, bis HDTV-Karten verfügbar sind?


    Gruß
    Guido

    Ich habe inzwischen weitere Tests gemacht.


    1) Im PC meines Schwagers (er verwendet eine identische TT 1.5 unter linvdr, angeschlossen direkt am 4-fach LNB, Ausgabe am Monitor über fbtv) läuft meine Karte.


    2) Im direkten Vergleich war die Bildqualität meiner Karte aber etwas schlechter als bei seiner Karte: vor Allem bei hellem Hintergrund war die gelbe OSD-Schrift mit roten Rändern versehen.
    Dies war mir auch schon bei meinem VDR aufgefallen, ich hatte aber immer meinen LCD-TV oder die Software (tvtime über VGA) dafür verantwortlich gemacht. An meiner alten Röhre über Scart-RGB hatte ich den Fehler früher nicht bemerkt.


    3) Dann wieder zuhause meine Karte in das Silverstone LC11 eingebaut - wieder kein TV-Bild (Aufzeichnungen und DVD funktionieren übrigends).


    4) Anderes Netzteil ausprobiert - keine Besserung.


    5) Zum Vergleich meinen Humax-Receiver an's gleiche SAT-Kabel angeschlossen - problemloser Empfang (Signalstärke/-qualität ~65%/~75%).


    6) Mir ist aufgefallen, daß der Humax (über Scart-RGB) wesentlich weniger zu stufigen Farbverläufen neigt als meine DVB-Karte (als sie noch lief). Auch dieses Problem schob ich bis jetzt immer auf den LCD-TV, scheint aber eine Macke der DVB-Karte zu sein.


    Also hat meine Karte wohl 2 Probleme:


    a) Kein Empfang bei meiner Konfiguration. Wenn's die Karte nicht ist, könnte ich mir nur noch ein Problem im Zusammenhang mit der PCI-Riserkarte des LC11-Gehäuses vorstellen.


    b) Probleme bei der Bildqualität. MPEG-Decoder hinüber, da der karteneigene Ausgang wegen tvtime ja nicht benutzt wird ?


    Ich müsste mal die Karte meines Schwagers in meinem PC ausprobieren (wenn er mich lässt ;)). Falls diese dann bei mir funktioniert und mir niemand sagen kann, ob meine Karte reparabel ist, muss ich mir wohl eine neue DVB-S kaufen. ;(


    Gruß
    Guido

    Moin!


    Bin gerade dabei, meinen VDR in ein anderes Gehäuse zu verfrachten (vorher: Lintec Senior, neu: Silverstone LC11).


    Obwohl ich darauf geachtet habe, vor dem Anschließen das Netzkabel zu ziehen, empfängt meine TT 1.5 seit dem Umzug keinen Sender mehr ;(
    Das VDR-OSD erscheint zwar noch, aber kein Livebild.


    Im Log steht sowas wie :


    ERROR: device 1 has no lock. Can't access receiver!


    Das femon-plugin zeigt mir wild schwankende Signalstärken um 50%


    Wie ich gelesen habe, deutet dies auf einen gekillten lnbp16-Chip hin.
    Gibt's noch andere Möglichkeiten?


    Ich würde nur ungern eine neue Karte kaufen wollen, da ja evtl. in nicht allzu ferner Zukunft HDTV-fähige FF-Karten erhältlich sein werden (hoffe ich ;)).


    Also wäre Reparatur angesagt.
    Prinzipiell habe ich ja keine Probleme mit dem Löten, SMD-Bauteile mache ich aber nur sehr ungern (Mein 30W-Lötkolben ist dafür etwas zu klobig und meine Hand etwas zu zittrig).


    Kann man die Karte irgendwo für relativ kleines Geld reparieren lassen?


    Gruß
    Guido

    Es gibt einen neuen Nvidia-Treiber? Muß ich mal ausprobieren ;)


    Die Option "ExactModeTimingsDVI" gab's auch schon in älteren Treibern (7174/7676). Ich verstehe die Beschreibung so, daß diese Option nur Auswirkungen auf den DVI-Ausgang hat.


    Gruß
    Guido

    Habe jetzt den Sempron 2600+ eingebaut, bringt aber wie erwartet keine Verbesserung bzgl. Bildruckeln.


    Immerhin läuft jetzt auch der "Adaptive: Motion search" - Deinterlacer von tvtime mit gerade mal 45-50% CPU-Auslastung ;)


    Für HDTV scheint der Sempron aber auch nicht zu reichen, ein kurzer Test mit Astra-HD und "xine dvb://" zeigt mir nur ein Standbild :(.

    Ich habe derzeit den VDR an meinem LCD-TV via VGA angeschlossen, müsste mit DVI eigentlich genauso gehen.


    Einfachste Lösung:
    - FF-DVB
    - Grafikkarte/Treiber mit xv-Unterstützung
    - X-Server
    - tvtime


    X sollte per Modeline auf die native Auflösung des Panels eingestellt werden (idealerweise mit 50 Hz Refreshrate, geht aber nicht bei jedem LCD-TV!). Bei mir sind dies 1280x720@50Hz.


    tvtime liest den decodierten Videostrom der FF-DVB von /dev/video, führt die Skalierung und das Deinterlacing durch und stellt das Bild in einem Fenster oder Fullscreen per xv-Overlay dar. Da die FF-DVB kein HDTV dekodieren kann, ist bei dieser Lösung keine HDTV-Wiedergabe möglich.
    Dafür wäre das xine-plugin geeigneter, verlangt aber für HDTV ein potente CPU um 3 GHz.


    Die Bildqualität ist über VGA besser (schärfer/detailreicher) als über RGB-Scart!


    Bei mir ruckelt es halt nur etwas, was wohl an der Grafikkarte liegt (Nforce2 Onboard). Diese (und wahrscheinlich alle Nvidias) läßt sich nicht fein genug auf das von meinen LCD-TV (SEG 2700) erwartete Timing einstellen. Mit einem anderen LCD könnte es besser funktionieren, persönlich würde ich aber keine nvidia-Karte mehr nehmen.



    Gruß
    Guido

    In Kürze wird es wohl Grafikkarten mit DVI-/HDMI-Ausgang und HDCP-Verschlüsselung geben. Damit wäre dann auch die HDTV-Ausgabe möglich.


    Wird eine ältere Grafikkarte ohne HDCP-fähigen DVI-Ausgang verwendet, wäre eine HDTV-Ausgabe zwar derzeit noch möglich, es bleibt aber abzuwarten, ob die Hersteller (speziell Nvidia und ATI) zukünftig in ihren closed-source Treibern z.B. Abfragen auf HDCP-Fähigkeit der Grafikkarte einbauen. Dann könnten sie evtl. bei Bedarf die Videoausgabe sperren oder downscalen, falls HDCP nicht unterstützt wird.
    Bei den Open-Source Treibern (XFree86/X.org) sehe ich keine Wahrscheinlichkeit, daß eine solche Abfrage eingebaut wird.


    Notfalls bleibt immer noch die Ausgabe über VGA, die ist auch nicht nennenswert schlechter als über DVI und bleibt mit Sicherheit unverschlüsselt.

    Hallo!


    Ich habe da noch eine Frage zu tvtime.
    Tvtime liest ja die decodierten Videodaten von /dev/video und stellt diese dann per xv dar. Wie bekomme ich aber die Audiodaten von der DVB-Karte über die Soundkarte nach draussen? Gibt es ein Device, welches die Daten dekodiert bereitstellt?


    Zur Zeit habe ich eine Kabelverbindung vom internen Audio-Out der DVB-Karte zum Aux-In der Soundkarte. Funktioniert zwar soweit, läuft aber nicht synchron mit dem Bild von tvtime. Besonders wenn aufwendige Deinterlacer verwendet werden, wird das Bild gegenüber dem Ton merklich verzögert.


    Der Ton müsste also auch entsprechend verzögert werden, was bei dieser Hardware-Verbindung natürlich nicht geht.


    Besitzt tvtime keine Möglichkeit, den Ton der DVB-Karte selbst zu verarbeiten?
    Oder muß ich ein externes Programm mitlaufen lassen, welches den Ton verzögert über die Soundkarte wiedergibt?
    Dann müsste zwar theoretisch je nach Deinterlacer ein anderer Verzögerungswert verwendet werden, evtl. würde es aber auch ein gemittelter "Kompromiss"-Delay tun.


    Habt Ihr da Tips für mich?


    Danke und Gruß
    Guido

    Der Speicher der Onboard-Grafik (nforce2/geforce4 MX) ist geshared. Momentan habe ich 32 MB zugewiesen.


    Die von Dir genannten Karten sind aber alles AGP, oder?
    Die bekomme ich leider nicht mehr unter die per Riser quergelegte DVB-S :(
    Deshalb bin ich auf PCI-Karten (low-profile) angewiesen.
    NVidia-Karten fallen auch aus, da diese alle nicht fein genug eingestellt werden können (per Modeline).


    Low-profile PCI-Karten mit Radeon-Chip habe ich noch keine gefunden.
    Lediglich die Matrox G550 gibt es passend, finde ich aber wegen bescheidener 3D-Leistung auch nicht gerade prickelnd.


    Tja, was tun?


    Guido

    Moin Eddie, schon ausgeschlafen? ;)


    Also, besondere Programme habe ich nicht laufen. Hier mal die wichtigsten Programme (aus dem Gedächtnis, da ich momentan im Büro sitze):


    - kernel 2.6.12.4 mit entsprechenden dvb-Treibern
    - samba
    - LCDd + lcdproc
    - Lircd
    - VDR 1.3.30 mit dvd-, vcd-, femon-, streamserverr- und mp3-plugin
    - Xfree86 4.3.0.1
    - Nvidia-Treiber 1.0.7676
    - windowmaker
    - tvtime 1.0.1


    Eine genauere Liste hatte ich hier mal gepostet.


    Momentan sehe ich nur 2 potentielle Gründe für die Bildruckler:


    - Duron 850 zu langsam (Sempron 2600+ ist bestellt, hoffe der reicht dann auch für HDTV)
    - Refreshrate nicht genau 50 Hz


    Ein exaktes 1280x720@50Hz Timing mit den Nvidia-Treibern hinzubekommen, habe ich praktisch aufgegeben.
    Da würde wohl nur eine andere Grafikkarte helfen. Ich bekomme aber anscheinend nur noch eine low-profile PCI-Karte ins Gehäuse, und da habe ich bisher nur die Matrox G550 gefunden. Die ist dann aber nicht für's gelegentliche Spielen unter Windoof zu gebrauchen X(. Diese Lösung sagt mir somit auch nicht besonders zu.


    Wenn's der Sempron nicht bringt, bleibt mir wohl nur noch ein Neuaufbau des HTPC (mindestens neues Board und Gehäuse).


    Gruß
    Guido

    Ich denke mal, die Grafikkarte ist "nvidia" auf IRQ 16. "nforce2" auf IRQ 21 ist der Mainboard-Chipsatz (Southbridge?).


    Ich habe nur eine Funk-Maus/-Tastatur am usb1. Man kann die USB-Ports aber anscheinend nicht einzeln deaktivieren. Wenn ich im Bios für USB keinen IRQ zuweise, funktionieren Maus und Tastatur nicht mehr.

    Ich habe mal ein wenig geforscht, die IRQ-Fehler waren tatsächlich vom Parellelport (hängt ein LCD-Modul dran). Nach Deaktivierung des LPT-Ports im BIOS war Ruhe ;)
    Da ich auf das LCD aber nicht verzichten möchte, habe ich mal einen neuen Kernel mit ACPI-Support gebacken.


    /proc/interrupts sieht nun so aus:


    Keine ERR-Meldungen mehr und DVB- owie VGA-Karte haben nun ihren eigenen IRQ :]
    Nur die Bildruckler sind immer noch da :§$%


    guido

    eddie:
    Kernel-Parameter werden keine übergeben (keine "append"-Zeile in der lilo.conf).
    Der Kernel (2.6.12-4) ist selbstkompiliert, aber wohl ohne ACPI-Support, da die entsprechenden Module unter "/lib/modules/2.6.12-4/kernel/drivers/acpi" fehlen und "/proc/acpi" auch nicht existiert.
    Muß ich mir wohl einen neuen Kernel backen.


    Noch eine Frage zur /proc/interrupts, hier nochmal nach ca. 10 Stunden ontime:


    Da fällt mir die vorletzte Zeile "ERR 417813" auf. Sieht mir so aus, als ob dort irgendwelche Fehler gemeldet werden, oder?
    Kann man irgendwo (logfiles?) näheres dazu erfahren?