Beiträge von fnu

Hi,

ich schiebs nochmal nach oben, evtl. sitzt heute Abend jemand vorm Portal der einen Tip hat.

Bis dann
hummingbird_de

Hi,

hatte mich gerade mal wegen eines wiederaufgenommenen Projekts damit befasst.

Soweit ich das verstanden habe, werden per HW je nach Board nur die Lüfter gesteuert. Die Steuerung des Prozessors übernimmt das OS.

Unter Redmond der Treiber für den Prozessor in Verbindung mit den "Energieoptionen".

Unter Linux gibt es ähnliches. Im Falle des C7 ist dafür das Kernel-Modul "longhaul" verantwortlich. In diesem Beispiel sieht man wie die 1GHz CPU auf 665MHz runtergetaktet wurde:

# > modprobe longhaul
#> echo -n powersave > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor
# > cat /proc/cpuinfo
processor       : 0
vendor_id       : CentaurHauls
cpu family      : 6
model           : 9
model name      : VIA Nehemiah
stepping        : 3
cpu MHz         : 665.000
cache size      : 64 KB
fdiv_bug        : no
hlt_bug         : no
f00f_bug        : no
coma_bug        : no
fpu             : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level     : 1
wp              : yes
flags           : fpu de pse tsc msr cx8 mtrr pge cmov mmx fxsr sse up rng rng_en
bogomips        : 1335.01

#> cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_frequencies
731000 798000 931000 665000 864000 997000

zeigt uns welche Frequenzen zu Verfügung stehen.

Zur dauerhaften Einrichtung z.B. unter Debian

#> echo "longhaul" >> /etc/modules
#> apt-get update
#> apt-get install sysfsutils
#> echo "devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor=powersave >> /etc/sysfs.conf
#> shutdown -r now

Alternative könnte man auch "conservative" nehmen, da "powersave" ständig die CPU runtertaktet. Aber in Verbindung mit einem TC Lüfter hört man den Unterschied deutlich

Selbiges Prinzip gilt auch für andere CPUs:

- powernow-k6 = AMD K6 mit PowerNow (eigentlich nur Mobile Versionen)
- powernow-k7 = AMD K7 mit PowerNow (eigentlich nur Mobile Versionen)
- powernow-k8 = AMD K8/9 mit PowerNow also Semprons ab 3100+ & alle Athlon64 mit Verwandten (keine AthlonXP!)
- longrun = Transmeta und Konsorten
- speedstep-centrino = Naja, Centrino halt...
- speedstep-XXX = Passend zu Intel Chipsätzen
- acpi-cpufreq = Generisches Modul, Funktion unbekannt
- u.a.

Modules sind zu finden:

#> ls /lib/modules/2.6.18-5-686/kernel/arch/i386/kernel/cpu/cpufreq/

Hoffe Du kommst damit weiter.

Grüße
hummingbird_de

Hallo VDR Fans,

nach fast einem Jahr Unterbrechung kann ich mich endlich mal wieder um meine VDRs kümmern.

Beim ersten, ein:

- EPIA M10000 1GHZ C7 Nehemia
- 512MB RAM, 160GB HDD
- Haupauge Nexus S2100
- IR "mceusb"
- Debian 4.0r1 (Etch)
- VDR 1.4.7 aus e-tobi's vdr-experimental
- Xinelibout über CLE266 & S-Video
=> xorg & vdr-sxfe wir als User vdr gestartet

vdr4-root:/root> cat /home/vdr/vdr-sxfe.sh
#!/bin/bash
/usr/bin/vdr-sxfe --audio=alsa --video=xxmc --aspect=16:9 --fullscreen xvdr:tcp://127.0.0.1 --reconnect --syslog --verbose

Die Soundkarte habe ich m.E. sauber über alsaconf aufgesetzt, siehe auch diesen Wiki Beitrag. "iecset" sagt mir auch, die digitale Ausgabe kann verwendet werden:

vdr4-root:/root> iecset
Mode: consumer
Data: audio
Rate: 48000 Hz
Copyright: protected
Emphasis: none
Category: PCM coder
Original: original
Clock: 1000 ppm

vdr4-root:/root> cat /proc/asound/cards
 0 [V8235          ]: VIA8233 - VIA 8235
                      VIA 8235 with VT1616i at 0xe400, irq 10
vdr4-root:/root> cat /proc/asound/devices
  0: [ 0]   : control
  1:        : sequencer
 16: [ 0- 0]: digital audio playback
 17: [ 0- 1]: digital audio playback
 24: [ 0- 0]: digital audio capture
 25: [ 0- 1]: digital audio capture
 33:        : timer

Der Jumper auf dem Board ist entsprechend gesetzt, Signal liegt am Ausgang aber leider nicht an.

Hat von Euch jemand ein solches Board mit digitalem Ausgang am laufen? Bekommt man den Ausgang überhaupt zum laufen?

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

Kind regards
hummingbird_de

mms muß nicht zwingend über X gehen, DXR3, Framebuffer und wohl auch FF Karten gehen auch.

Mittels dem leider nicht mehr weiterentwickelten externalplayer-Plugin konnte man auch zwischen mms und vdr umschalten. Evtl. könnte man vdr-fbfe aus mms heraus aufrufen.

Das größte Problem könnte das kompilieren und die benötigten libs für linvdr werden.

Bis dann,
hummingbird_de

Hi Marcus,

habe ebenfalls mit diesem Thema mit Ausgabe über Grafikkarte experimentiert.

Ich habe keinen "Xorg-Treiber" gefunden, der horizontal 1366 Pixel kann. 1280x768 können die meisten. Der proprietäre fglrx-Treiber für ATI Karten kann 1360x768. Getestet habe ich mit ATI Radeon 9250, Matrox G450 und VIA CLE266 (EPIA M10000).

Ich habe ehrlich gesagt keinen Unterschied zwischem 1280x768 und 1360x768 feststellen können. Das Bild war trotz der Software-Skalierung des TV Bilds (720x576) sehr scharf. Das Bild war ein wenig schärfer, aber körniger, als eine DXR3 Karte mit Componenten-(YUV)-Anschluß. Allerdings fand ich die Farben immer etwas blass. Da ist die DXR3 super.

Wichtig, LCD-TVs haben am VGA Eingang wie LCD-PC-Monitore eine automatische Bildanpassung. Unbedingt mit der gewählten Auflösung einmal anwenden.

Aufgrund der besten Anpassung an die Auflösung, der besten Stabilität und das Funktionieren des Autozooms des xinelibout-Plugins, empfehle ich hier den fglrx-Treiber. OpenGL bei xorg und vdr-sxfe (nicht xvmc/xxmc) aktivieren!

Die größte Enttäuschung war die Matrox-Karte.

Ich bleibe bei der DXR3 mit Componenten Ausgang, da ich Bildqualität und Stabilität einfach am besten finde. Die DXR3 ist m.E. auch besser bei Sendern, welche in niedriger DVB Auflösung (MTV, DMAX etc.) senden. Ich muß immer noch breit grinsen, wenn ich ein PALPlus Sendung im öffentlich-rechtlichen sehe.

Fehlen tut mir eigentlich nur eine "16:9 Letterbox" Einstellung. Sprich 4:3 sollte automatisch mit schwarzen Rändern dargestellt werden.

Bevor Fragen zu HDTV kommen. Mit dem fglrx-Treiber und einem AthlonXP 2500+ (Barton) rennt es bei 100% CPU fast ruckfrei. Getestet mit dem HD Testsender von Astra.

Auch unter M$ können die ATI Treiber 1360x768. Dank DirectX und so rennen dort auch HDTV Filme wie Elephant Dreams ruckfrei in toller Qualität.

Viel Erfolg, Frank

bubbu

Kannst Du den Rest des Systems auch noch beschreiben? CPU, Mainboard, RAM, VGA, HDD, LAN/WLAN etc.

Bis dann
hummingbird_de

Hi VDR Gemeinde,

ich benutze dieses geniale Streaming per externremux.sh, das ja super für LiveTV funktioniert.

Kann man auch Aufnahmen mittels dieses Features ansehen? Eine Suche hier im Board ergab keine Antwort auf diese Frage.

Vielen Dank schon mal.

Kind regards
Frank

Hi Roman,

ein Kollege hat mir gerade den Tip gegeben uns doch mal mit "irxevent" zu befassen, z.B:
Ist zwar für Myth, aber geht um die Beschreibung ganz am Ende.

Grob erklärt fängt irxevent IR Kommandos ab und leitet diese als Tastatureingabe auf ein X-Window um. Damit das in unserem Fall mit zwei Fullscreen Fenstern funktionieren könnte, gibt es den Parameter "Current Window". Dieser bewirkt, das der IR Befehl nur an das aktive Fenster als Keyboard Kommando durchgereicht wird. Im Falle von MMS und VDR-Xine wäre der Zustand des aktiven Fensters immer definiert.

Da VDR und MMS sehr gut mit Keyboard zu bedienen sind, wäre das m.E. ein eleganter Weg ohne Patch beides alterniert bedienen zu können. Ebenso wie ich es bereits weiter oben mal beschrieben habe.

Vielleicht probierst Du das mal

[EDIT]Mit dieser Lösung muß MMS und VDR LIRC abgewöhnt werden.[/EDIT]

Bis dann
Frank

Hi Roman,

sorry für die späte Antwort, aber ich muß mich diese Woche auf einen 2 wöchigen Auftrag in Peking vorbereiten. Wenn noch Interesse, Stelle ich Dir am WE alles von dem Testrechner zusammen?

Den Testrechner habe ich mal mit externremux.sh ausgestattet, mal sehen ob ich im Hotel in Fernost das Bild zu sehen bekomme......

Ja, mit 2 Rechner läuft das auch wie von Dir beschrieben. Wenn aber VDR"Server" und vdr-sxfe auf einem Rechner laufen, ist auf diesem ja ebenfalls LIRC konfiguriert. Das heißt VDR "Server" wie auch vdr-sxfe würden beide auf diesem Rechner auf LIRC hören.

Das ganze kann nur funktionieren, wenn man dem VDR "Server" LIRC komplett abgewöhnt, auch in der remote.conf (ausser evtl. POWER), und dem vdr-sxfe eine komplett eigene LIRC Konfiguration mitgeben kann.

Vielleicht könnte man den vdr-sxfe so konfigurieren, das er IR Befehle als SVDR Kommandos an den VDR durchreicht, eben so lange er läuft.

Und der nächste wichtige Punkt ist, für die Zeit in der vdr-sxfe läuft, darf MMS auch nicht auf LIRC hören.

Leider kann ich mich nicht so intensiv kümmern in den nächsten 3 Wochen. Werde mich aber in der Zeit hier im Board melden

Bis dann
Frank

Hallo Roman,

ja gibt es, ich habe meinen eigenen Testrechner mal in gewünschter Form aufgesetzt (Debian Etch), da der schneller ist wie die EPIA Kiste.

Ich habe vdr 1.4.5 (sid) aus Tobi's Repository mit xineout via vdr-sxfe am laufen. Erstaunlich niedrige CPU Auslastung (~20%) mit der eingebauten Radeon 9200 SE und dem Standardtreiber aus xorg (also Standard xv). Ausserdem habe ich dort den S/P DIF von VIA am laufen

=> Hat hier jemand eine Empfehlung für ein schönes Deinterlacing mit "vdr-sxfe" (--post ....).

Dann habe ich mmsv2 (1.0.8.1) kompiliert, das wird automatisch mit xorg und fluxbox für den User vdr gestartet. "vdr-sxfe" ist als TV Applikation eingebunden und läßt sich natürlich per Tastatur aufrufen und beenden, ab dort übernimmt z.Zt. VDR per lirc.

So nun benötige ich ein Lösung um beides mit einer(!) Fernbedienung zu bedienen. VDR im Hintergrund könnte ich mit einer fast leeren remote.conf starten, dem vdr-sxfe könnte ich ein lirc Device mitgeben.

Meine simple Vorstellung wäre, MMS läßt sich per LIRC steuern. Bei Aufruf von TV pausiert MMS LIRC-Eingaben und vdr-sxfe übernimmt mittels des mitgegeben LIRC Devices (--lirc ...) die Steuerung vom VDR. Leider ist dies nirgend beschrieben udn ich weiß auch gar nicht ob das geht.

Kann vdr-sxfe bei Aufruf das LIRC Device öffnen und dessen Eingaben an den VDR weiterreichen?

Für Inputs wäre unendlich dankbar

Cherio
Frank

Nein,

VDR mit xineout hatte ich am laufen und später dann MMS alleine. Am WE habe ich Bereitschaft und versuche das gleichzeitig zum fliegen zu bekommen.

Für mich selber schwebt mir inzwischen eine ähnliche Lösung an meinem LCD-TV vor. Da muß ich aber noch a bisserl testen um X die Auflösung von 1360x768 beizubringen, man will ja schließlich auch DIVX-HD anschauen

Bzgl. der Doku, kann ich mich nur daran erinnern, das ich den "make" min. ca. 15 mal gestartet hatte bis ich wirklich alle Vorraussetzungen zusammen hatte. Basis war ein minimales Debian mit Minimal-X (fluxbox) ohne irgendwelche Gimmicks.

Was mir ja vorschweben würde, wäre eine Paketliste um ein Schmalspur Debian (also frisch ohne Gimmicks von der CD) für VDR und MMS auf Trab zu bringen. Mal schauen, vielleicht kann ich das ja erarbeiten.....

Bis dann
Frank

Zitat

Chistian hat überhaupt keine VDR-Pakete in seinem Repository Du meinst wahrscheinlich Tobi!?

Öhem, natürlich meinte ich das eTobi Repository

Wenn ich den VDR mittels xine und pausierter IR aus dem MMS heraus aufrufen kann, benötige ich eigentlich kein externalplayer-Plugin mehr ....

Zitat

MMS nutzt SDL zur Ausgabe, auch über X!

Jetzt, wo Du es sagst erinnere ich mich, das er beim kompilieren nach den Libraries fragte. Aber in der wenigen zur Verfügung stehenden Doku wird immer von X und SDL gesprochen ....

Nun, wie auch immer. Jetzt brauche ich noch eine Lösung für den nicht funktionieren S/P-DIF des EPIA Boards....

Bis dann
Frank

Hi,

wenn Interesse, kann ich einen stabilen, funktionierenden VDR mit SS2 (SAT), DXR3 und YUV Ausgabe zur Verfügung stellen. Das Gerät würde ich in das schwarze Gehäuse bauen, welches auf Klaus Schmidingers VDR-Seite abgebildet ist. Allerdings ohne 7-Segment Anzeigen, evtl. läßt sich das noch realisieren.

Als Plugins sind nur DXR3 kompatible Plugins aktiviert (inkl. Streamdev-Server mit externalremux.sh). Die Versionen entsprechen meinem produktiven VDR aus der Signatur, Hardware ist ein AthlonXP mit min. 512MB. Fernbedienung wäre die verbreitete Technisat Fernbedienung. Diese Kombi habe ich familienkonform, also sehr stabil, bei verschiedenen Freunden und Bekannten mit DVB-T und DVB-C Version am Start.

Ausserdem kläre ich gerade noch ob ich nicht persönlich die ganze Messe dabei sein kann. Gibt es bezahlbare Übernachtungsmöglichkeiten in Berlin?

Bis dann
Frank

Hey Roman,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich habe bereits MMS testhalber auf einer virtuellen Maschine mit Etch kompiliert, geht. Die Beschleunigerfunktion sollte eigentlich genutzt werden können. Für den Betrieb von MMS benutze ich ja nicht SDL, sondern nativ X. Ich werde das mal mit einer DVD ausprobieren.

Ich hatte mir das in etwa so vorgestellt, das MMS das Frontend am Fernseher bildet und VDR mittels TV-Funktion/Plugin (xine o.ä.) aufgerufen wird. Allerdings bin ich da nicht ganz sicher wie das mit der IR-Fernbedienung läuft. Wird die IR-Fernbedienung innerhalb MMS dann pausiert (ähnl. externalplayer-Plugin) oder benötigt man 2 Fernbedienungen?

Das "externalplayer-Plugin" gibt es leider nicht vorkompiliert in Christian Marillats Repository. Kann man das eigentlich nachträglich hinzufügen?

===

Bzgl. eines anderen VDRs an einem LCD:
- Wie steht es denn um die Scaler und Deinterlacer Qualitäten, des Xine-VDR-Frontends?
- Hat jemand zufällig Modlines für 1366*768 bzw. 1360*768?

===

Grüße
Frank

Hi,

nun ohne einen Grabenkrieg bzgl. Distros zu beginnen (!), bin ich tief in meinem Inneren seit vielen Jahren Debian-Jünger

Aber, danke für den Tip, ich werde es trotz allem ausprobieren und Dir Feedback geben.

Sind eigentlich Dinge wie ndiswrapper, wpa_supplicant Teil von gen2vdr?

Bis dann
hummingbird_de

Hi VDR Gemeinde,

nun stehe ich da mit meinem Versprechen an meinem Kumpel Ihm ein Media Center auf Linux Basis zu bauen. Ihm hatte der VDR nicht so richtig gefallen und nun befasse ich mich schon geschlagene 2 Monate mit einzig wirklich verbliebenen Alternativen "freevo" und "MythTV".

Die Hardware-Basis ist ein Epia M10000 (1GHz Nehemia). Diese läuft super "out-of-the-Box" mit Debian Etch und Xorg mit allen Beschleuniger-Features des CLE266 Grafikchips, also auch DRI & XvMC. Die Belastung bei MPEG2 Wiedergabe unter freevo & MythTV ist super niedrig. Einziges verbliebenes Problem, es kommt kein Signal aus dem SPDIF Anschluß.

Aber das ist nicht das Thema des Threads, sondern Lösungen für einen TV zentrierten Media Center zu finden. Die Media Center Funktionen von freevo & MythTV sind Exzellent, die Einrichtung sehr umfangreich bis schwierig, aber das schlimmste ist bei beiden die TV Funktionalität. Die ist meines Erachtens jeweils nicht zu gebrauchen.

Ich danke allen höheren Mächten, das sie Klaus Schmidinger den Input für die Idee und die Bedienung von VDR gegeben haben. Man kann sich gar nicht vorstellen wieviel Knöpfe eine Fernbedienung für MythTV benötigt....

Nun, da ich Xorg mit dem CLE266 super am laufen habe, wäre das ja eine gute Basis für VDR mit Software-Ausgabe, also z.B. xine. Die PVR Funktionalität von VDR ist ja bekannt gut :). Fehlt nur noch das Media Center mit Oberfläche. Evtl. könnte man "mmsv2" mit integrieren, man müßte ja keine Ausgabe-Gerät freigeben wie bei DXR3 Ausgabe.

Hat jemand von Euch eine Lösung in der Art am Start?

Alle Ideen wären willkommen, einzige Vorraussetzung es muß einfach und reproduzierbar zum Installieren sein und damit auch einfach aktuell zu halten. Mein Kumpel ist kein IT Spezialist....

Basis: Epia M10000 (1GHz Nehemia), 512MB, 160GB HDD, 1x Haupauge Nexus-S Rev. 2.1
Software: Debian Etch, VDR 1.4.x (e-tobi/ctvdr Repository), Ausgabe über S-Video des M10000

Vielen Dank schon mal.

Cherio
hummingbird_de

Hi,

auch ich könnte mein Leid mit 1&1 klagen, aber habe mich ebenfalls gut auf meine Kündigung vorbereitet und hatte dann auch keine Probleme. Die konnten mir keine Knüppel zwischen die Beine werfen....

Bin seither sehr zufrieden mit http://www.domainfactory.de, wie auch einige ander Verwandte und Bekannte die meinem Beispiel gefolgt sind. Die Freunde von DF sitzen in Ismaning bei München.

Nur als Tip für alle die diesen Thread lesen und evtl. einen guten und günstigen Provider suchen.

Bis dann
hummingbird_de

Hi Markus,

ok danke.

Aber wie muß eine conf-Datei für streamdev-server aussehen und wo muß diese stehen, damit Parameter übergeben werden können?

Bis dann
Frank

Hi,

also ich habe nochmal geforscht. Es scheint nur zu funktionieren, wenn ich in /etc/init.d/runvdr -P"streamdev-server --remux=/root/externremux.sh" einfüge.

Der Hinweis in externremux.sh "echo -r /root/externremux.sh" > /etc/vdr/plugins/plugin.streamdev-server.conf", scheint nicht den korrekten Übergabewert für das Plugin zu kennzeichnen.

Aber mit dem direkten Aufruf in runvdr kann man die Bandbreite nicht mehr bequem per setup ändern zu können, weil streamdev-server ja nicht gewählt wurde....

Was ist an der Datei "/etc/vdr/plugins/plugin.streamdev-server.conf" mit dem Inhalt "-r /root/externremux.sh" falsch, damit streamdev-server diese ignoriert?

Bis dann
hummingbird_de

Hi,

soweit ich das sehe muß ich mit Mahlzeit-ISO 3.2 nichts anpassen, damit ich streamdev-server mit externremux funktioniert, oder?

Einfach das streamdev-server Plugin per /etc/sysconfig laden und dann per "http://VDRSERVER/extern/1" abrufen. Je nach eingestellter Bandbreite bekomme ich den per z.B. VLC ein Bild. So zumindest alle Threads, welche ich den letzten 2 Stunden gelesen habe....

Bei wird aber weder eine /tmp/out.avi noch eine /tmp/out-$RANDOM.avi angelegt und somit kommt es zu den hier im Board vielfach gemeldeten "Broken pipe" Fehlern in /ramdisk/messages.

Entsprechend gibt es auch kein /tmp/out.log oder /tmp/out-$RANDOM.log.

Was muß ich tun damit ein remux-Stream mit Mahlzeit-ISO 3.2 abrufbar ist?

Vielen Dank für Eure Hilfe.

regards
hummingbird_de