Beiträge von Solemn

    Moin,


    Bin gerade dabei einen neuen vdr auf zu setzen. vdr-1.3.38, BigPatch, text2skin-cvs und DeepBlue.


    Jetzt fehlt mir im OSD die Anzeige, dass gerade eine Aufnahme läuft.
    Das ganze unter text2skin mit DeepBlue.
    Bei dem alten war die Anzeige "Rec: Sendung..." immer unter rechts in der Ecke zu finden.


    Jemand 'ne Ahnung, worüber das aktiviert wird? Patch oder Menüeintrag?
    Ich find's einfach net.


    Solemn

    Hi,


    Windows versucht die Anmeldung standardmäßig erstmal mit 'Gast' als Benutzername. Schlägt das fehl, fragt es nach username und password.


    Es sollte eigentlich funktionieren, wenn Samba einen User 'Gast' ( oder 'Guest') kennt, der kein password hat.


    Ich geh' einfach mal davon aus, dass Sicherheit keine Rolle spielt.


    Solemn

    Also,


    ich würd' ja erstmal PuTTY für die ssh Verbindung hernehmen...


    Is imho das simpelste, um von Win auf Unixe per ssh zu kommen.


    Da sparst Du Dir dann auch den USB-Stick, zum config-Transport.


    Eine smb.conf könnte so aussehen:



    [global]
    #Basic Server Settings


    workgroup = ARBEITSGRUPPE
    netbios name = VDR
    server string = VDR_Samba
    socket options = TCP_NODELAY IPTOS_LOWDELAY SO_SNDBUF=16384 SO_RCVBUF=16384 IPTOS_LOWDELAY SO_KEEPALIVE
    read raw = yes
    write raw = yes


    #Security Settings


    security = user
    encrypt passwords = true
    hosts allow = 127.0.0.1 192.168.10.0/255.255.255.0


    #Log Settings


    log file = /var/log/samba/%m.log
    log level = 1
    max log size = 100


    #Charset settings


    unix charset = ISO8859-1
    dos charset = CP850



    # Share definitions


    [video]
    path = /video
    writeable = yes
    browsable = yes
    create mask = 0775
    directory mask = 0755


    Damit kann ein samba zumindest schon mal laufen.


    Solemn

    'N'Abend...


    Also, wenn ich denn nen 2.6.15er haben will, kompilier ich den selbst, und dazu einen Snapshot der Treiber?
    Was gebe ich dann bei der Kernel-Config an? Mit DVB wie gehabt? Oder lass ich CONFIG_DVB_CORE ganz raus, und lass dann hinterher einfach ein "make install" aus den v4l Quellen laufen?
    Und gibt's die /dev/dvb/ Struktur mit den neuen Treibern noch?


    Habe im Moment das Problem, dass ich zwar den 2.6.15er sauber gestartet bekomme, auch mit neuer Firmware denke ich...
    (dvb-ttpci: info @ card 0: firm f0240009, rtsl b0250018, vid 71010068, app 80fd2623)
    Will ich allerdings die Module der CVS-Treiber laden, dann mag er schon bei dvb_core nicht mehr...


    Solemn

    Naja, dass die Binärkompatibel sind ist eh klar...


    Mir geht's hauptsächlich darum, dass ich e.g. Repositories wie marillat möglichst ohne Anpassungen über apt-get installieren kann. Da wird's dann bei 64Bit schon schwierig. Möchte halt möglichst wenige Abhängigkeiten lösen müssen.


    Wenn ich beide ohne X installier' dürften sich auch net allzuviele Unterschiede ergeben, von der Seite her wär es wurscht was ich nehm'...


    Mir geht's auch net so wirklich um die Stabilität (mit Solaris werd' ich's net vergleichen können, auch keine woody ;-)) sondern dass er sich möglichst leicht anpassen lässt...


    Solemn

    Hi,


    habe mir gerade ein schönes LC17, dazu nen A64 und ein MSI-Board zusammengeschraubt.
    Jetzt steh ich vor der Wahl: Nehm ich Ubuntu oder Debian als Basis.
    Ich brauch nur die Basis, also das System aussen rum. Den vdr, die Plugins und das Ganze Zeug werd ich selbst kompilieren, das weiss ich was ich hab.
    Nur bei welcher der beiden komm ich besser an z.B. ffmpeg, libavicodec usw. also das Beiwerk, was man halt noch so braucht.
    Bis jetzt lief's mit Sarge ja ganz gut, nur bei Debian brauch ich eigentlich immer testing um einigermaßen aktuell zu sein...


    Wie schaut's mit 64Bit aus? Kompiliert vdr unter 64Bit? Lohnt sich's?


    Solemn

    Jo mit 4 Schräublis sollte das gehen, die Zalman 7xxx Serie geht wohl auch. Nur ob die so leise sind, ist die Frage... Das würde das Ganze dann wieder sinnlos machen, wenn der Lüster trotzdem lärmt.
    Nur WaKü ist mir schon für meinen Desktop zu aufwändig, und für'n vdr auch net wohnzimmertuaglich genug...


    Solemn

    'Nabend,


    Ein Problem ist auch, einen Kühler zu finden, der auf den Turion passt...
    Der Turion hat keinen Heat-Spreader wie der Athlon64, das heisst, bei den "normalen" Kühlern fehlen etwa 2-3mm zum Prozessor... Da braucht's einen Kühler, der sich vom Anpressdruck her anpassen lässt.
    Und dann ist wieder die alte "Ich-töte-mein-Die" Gefahr da.


    Ich bin nu ganz von der Turion Idee abgekommen, und werd nen Athlon64 reinbauen. Sockel 939, Venice Kern, 67W Thermal-Design-Power.
    Mit passendem Gehäuse passt da ein Thermaltake Sonic Tower rein, damit lässt sich die CPU evtl. sogar passiv kühlen.


    Ein Board das den Turion wohl definitiv unterstützt ist das DFI [XXX] Lan Party... Aber auch sau teuer das Ding.


    Solemn

    Naja, wozu GBit-WLAN-Router kaufen, wenn WLAN schon da ist...


    Prinzipiell funktioniert das schon, ist halt die Frage, in welcher Konstellation Du das nutzen willst. Soll der Router weiter routen, nur als Access Point fungieren usw...
    Auf jeden Fall sollte es ein Cross-Kabel zwischen den beiden tun, wenn einer der beiden einen MDI-X (gekreuzten) Port hat, dann braucht's nicht mal das.
    Auf Ethernet-Ebene also kein Problem.


    Bei Netzwerkkarten würd ich auf die üblichen Verdächtigen Intel und 3Com setzen, ausser Du hast GBit-Onboard. Die "teuren" Karten sind bei Durchsatz und CPU-Last angeht kaum zu schlagen.


    Zu Switches kann ich so nix sagen, intuitiv würde zu Linksys, Lancom oder 3Com Office Connect greifen...


    Vielleicht mal bei der c't nach der Hardware schauen, vielleicht gibt's da Tests dazu.


    Solemn

    Hi,


    Hab bei mir einen Router/FWauf Debian 3.0 laufen. Und irgendwie stell' ich in letzer Zeit fest, dass sich da so einige pppoe Prozesse ansammeln, die nix mehr zu tun haben.


    Die Situation schaut so aus, dass ich an ner DSL-Flat hänge, die 24-stündlich getrennt wird. Und nach jedem reconnect taucht ein neuer Prozess auf, ohne dass der alte beendet würde. Das schaut dann irgendwann so aus:


    root@santiago /var/log/apache2#ps -ef|grep ppp
    root 6522 1 0 Oct07 ? 00:04:24 pppd call provider
    root 6524 6522 0 Oct07 ? 00:47:21 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 12173 6522 0 Oct08 ? 00:28:13 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 15746 6522 0 Oct09 ? 00:30:24 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 19354 6522 0 Oct10 ? 00:21:08 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 24194 6522 0 Oct11 ? 00:21:36 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 28333 6522 0 Oct12 ? 00:24:10 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 32644 6522 0 Oct13 ? 00:26:42 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 4347 6522 0 Oct14 ? 00:37:00 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 8301 6522 0 Oct15 ? 00:28:41 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 11902 6522 1 Oct16 ? 00:29:19 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 15626 6522 0 07:05 ? 00:00:38 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
    root 17677 6522 2 07:56 ? 00:00:38 /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452


    Kennt jemand ne Möglichkeit, das zu ändern, oder weiss woran's liegt? Ich wüsst noch ncihtmal, nach was ich da suchen sollte...



    Solemn

    Jemand der Ahnung von der Materie hat, könnte ja den Server mal "überprüfen"... Wenn die "Kantaktadresse" beim defacement schon so schön dabei steht...


    Wenn das nur ein Script-Kid war, dürfte der Server nicht so viel sicherer sein... ;)


    Das soll natürlich keine Aufforderung zu irgendwelchen Straftaten sein...


    Solemn