Beiträge von elle

    'n Abend,


    muss leider das Thema auch mal wieder aufgreifen.


    Aehnlich wie oben lief bis vor ein paar (2?) Wochen acpi-wakeup einwandfrei; nun "spinnt" die Kiste aber ein wenig.


    Sie faehrt runter, geht aus, und nach ca. 5-10 Sek. wieder an. Schaue ich ins syslog, steht da folgendes bzgl. acpi-wakeup:

    Code
    Apr 11 22:49:43 localhost vdr-addon-acpiwakeup: Setting ACPI alarm time to: 2006-04-12 17:36:00
    Apr 11 22:49:43 localhost vdr-addon-acpiwakeup: New ACPI alarm time: 2006-04-12 17:36:00


    Fuer die nicht c't-VDRler (weiss nicht, ob's woanders auch so logged): Die Zeit in der letzten Zeile wird aus /proc/acpi/alarm ausgelesen, d.h. sie wird richtig gesetzt. ACPI ist im BIOS eingeschaltet und so lief's auch bis vor kurzem.
    Schalte ich den Rechner dann per langem Druck auf den Powerknopf wieder aus bzw. schaue mir danach /proc/acpi/alarm an, steht da immer 2006-00-15 12:30:30 (????)


    Hat einer ne Ahnung, was das sein kann? Ist das was nicht in Ordnung mit acpi-wakeup, mit dem acpid, mit dem Kernel? *kratz-am-kopf*


    Gruss


    /elle

    Hi,


    die Meldung wg. Zeile 149 wirst Du los, indem Du die Variable $INVERT_SIGNAL auch in doppelte Anfuehrungszeichen setzt:

    Code
    if [ "$INVERT_SIGNAL" == "yes" ]; then


    Sonst wird, falls die Variable leer ist (was ja hier der Fall zu sein scheint) nichts gegen einen String verglichen und da meckert die Shell dann halt ...


    Vielleicht sollte man das irgendwo mal in's Wiki setzen (aber wo?), dass man bei der Shellprogrammierung obiges beachten sollte? Hatte das woanders auch schon mal gesehen - oder man prueft vorher noch, ob da ueberhaupt was drin steht:

    Code
    if [ -n "$INVERT_SIGNAL" && "$INVERT_SIGNAL" == "yes" ]; then


    Gruss


    /elle

    Guckt doch mal mit vom client aus mit nmap (apt-get install nmap), ob der Port 18701 ueberhaupt offen ist.


    Alternativ auf dem Server mit netstat -a --inet gucken, ob der Port 18701 offen ist und an Euer lokales Netz gebunden ist (meist 192.168.xxx.xxx). Dahinter sollte dann auch etwas LISTEN stehen ...


    Gruss


    /elle

    Hallo,


    wollte mal fragen, ob ich der einzige bin, der das folgende Problem mit dem mp3-Plugin hat:
    stelle ich die Ausgabe auf OSS, bekomme ich ein sehr abgehacktes Signal auf Line-out. DVB-ausgabe kann ich nicht benutzen, da mir das mp3 Plugin, manchmal auch der gesamte VDR dann bei der Wiedergabe nach einiger Zeit abschmiert.


    Habe hier im Moment folgendes System:
    - c't vdr 4.5 mit vdrdevel 1.3.43-1
    - Kernel 2.6.12-ct-1
    - libasound2 1.0.8-3
    - Twinhan DST-Ter
    - DXR3 bt865
    - Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233/A/8235/8 237 AC97 Audio Controller (rev 50)


    Habe dieses Problem schon seit mehreren VDR/VDR devel Versionen (seit ich c't vdr 4.5 einsetze - vorher hatte ich ein selbstgebackenes System - hatte aber keine Lust mehr, die Pakete immer selbst zu bauen).


    mpg123, mplayer, mms, mythtv und andere koennen problemlos ueber ALSA/OSS sound wiedergeben, nur der vdr zickt rum - hat das jemand von Euch auch? Hat jemand von Euch ev. eine Problemloesung parat?


    Gruss


    /elle

    Hessi, Hessi,


    ja, es sind wohl die gleichen Argumente wie die, die Du erwartet hast, aber wahrscheinlich auch vor einem anderen Hintergrund.


    Die Leute gehen meistens davon aus, dass alle Betriebssysteme gleich funktionieren muessen, tun sie aber nicht. Und wenn bei einem System mal etwas anders ist als bei dem, das sie kennen, und sie nicht verstehen (nicht aus Dummheit, sondern einfach eben weil's anders ist) warum etwas nicht funktioniert, dann fangen sie an, sich zu beschweren. Ist ja auch menschlich und prinzipiell in Ordnung - wo keine Kritik, ist auch keine Verbesserung moeglich.


    Man muss aber auch mal akzeptieren koennen, dass alle Systeme (seien es Rechner, Autos, Fernseher oder Kaffeemaschinen) ein gewissen Mass an Einarbeitung erfordern, will man sie denn verstehen - das hat nichts mit dem jeweiligen System zu tun. Und manchmal stoesst man einfach auf Systeme, bei denen man nicht mehr weiterkommt. Dann steht man vor der Alternative - haeng ich mich rein, beschaeftige mich intensiver damit und versuche zu verstehen, was da passiert - oder lass ich es einfach und versuch's mit dem, was ich kenne. So scheint es hier bei Dir zu sein und Du scheinst ja durchaus auch eine Loesung fuer Dein Problem - fernsehen mit einem Computer und womoeglich auch damit aufnehmen - gefunden zu haben, die Dir zusagt. Was ich sagen will ist: dann benutz' die Loesung einfach statt einfach nur herumzumotzen - man muss nicht immer laute Abgaenge machen, sondern kann auch still und leise von der Bildflaeche verschwinden, ohne zig Leuten auf die Fuesse zu treten.


    Oder schreibst Du an den Hersteller Deines Autos und beschwerst Dich, wenn Du es aus Unzufriedenheit verkaufst?


    Was unter MacOS laeuft, weiss ich natuerlich auch, aber Apple hat da auch ordentlich von der urspruenglich freien Softwareszene profitiert und dann ein Sahnehaeubchen drueber gelegt - die haben nun mal genuegend Leute, die sich genau damit ihr Geld verdienen und nicht noch "nebenher" arbeiten muessen, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen.


    Ganz im Ernst - habe auch mal ueber den macMini nachgedacht und ich finde es super, was Apple aus einem Machkernel mit BSD gemacht hat, aber ich bin zufrieden mit dem, was ich hier habe und komme ganz gut zurecht damit.


    [Edit]
    Nachtrag: Es geht nicht darum, ob ein System besser ist oder nicht, sondern ich wollte eigentlich nur sagen, dass Du doch einfach nur das System nehmen sollst, bei dem Du Dich am wohlsten fuehlst, ob das jetzt MacOS, Win^*&%, Linux oder sonst was ist, ist doch eigentlich letzten Endes egal - Hauptsache, Du erreichst Dein Ziel damit, oder?


    *Hand-reich-und-Bier-anbiet*
    [/Edit]
    Gruss


    /elle

    Halt mal eben den Atem an - Du kannst auch nicht jedes Programm auf jeder Win^*#% oder MacOS Version installieren und so ist es auch unter Linux, Solaris, HP-UX oder welchem System auch immer.


    Du kennst Dich doch nur mit Windows oder MacOS aus, weil Du Dich mehr oder weniger eingehend mal damit befasst hast, und wenn Du keine Lust mehr hast, Dich mit einem anderen System naeher zu befassen, bitte, dann lass es einfach!


    Aber die hunderte und tausende Leute zu beschimpfen, die bereit sind, in Ihrer Freizeit Software zu schreiben und anderen dann auch noch kostenlos zur Verfuegung zu stellen, das ist dann doch ein bisschen einfach.


    Und zum Thema andere Configfiles bei anderen Versionen - schon mal davon gehoert, dass sogar der Kernel unter Linux mit der Zeit geht und vielleicht auch neue Features Einzug halten, die vielleicht eine Aenderung (die i.Ue. normalerweise sehr gut dokumentiert werden) der Configfiles bedingen koennten? Das ist unter MacOS oder Win*&%@ auch nicht anders ...


    Gruss


    /elle

    Moin,



    Stimmt, da Du keine externen Prozesse startest, faellt der ganze Overhead weg - man muss aber zugeben, dass es schon ein bisschen Einarbeitung erfordert ... ;)


    Auf jeden Fall danke fuer die Erlaeuterung.


    /elle

    Moin,


    sicher kuerzer und fuer diesen Fall auch passend.


    Was aber, wenn gehlhajo sich entscheidet, sein Videoverzeichnis eine Ebene hoeher oder tiefer zu haengen und nicht daran denkt, dass er das Script anpassen muss? Dann passt der Einzeiler nicht mehr.


    Auf jeden Fall wuerde ich aber den letzten sed durch awk ersetzen:

    Code
    echo "/mnt/data/video/Galileo_Extra/2006-02-05.18.32.50.99.rec" | cut -d'/' -f5-6 | sed -e 's/\//_/' | awk -F\. '{print $1}'


    Gruss


    /elle

    Moin,


    ich wuerd's etwa so machen:

    Code
    ORIGNAME="/mnt/data/video/Galileo_Extra/2006-02-05.18.32.50.99.rec"
    RECID=`basename ${ORIGNAME}`
    DIRNAME=`dirname ${ORIGNAME}`
    TITLE=`basename ${DIRNAME}`
    DATE=`echo ${RECID} | awk -F\. '{print $1}'`
    BASENAME=${TITLE}_${DATE}


    Liesse sich sicher noch etwas vereinfachen/komprimieren, ist aber nur ein Quickshot.


    Gruss


    /elle

    Hallo Olaf,


    auch wenn ich Dich nur hier von Deinen Beitraegen aus dem Forum hier kenne, ging mir Dein Bericht sehr nahe; ich finde es sehr mutig von Dir, uns Deine Gefuehle und Deine Trauer mitzuteilen und denke, dass Du das ruhig weiterhin tun solltest, wenn es Dir dabei besser geht. Es tut mir sehr leid, dass Deine Mutter verstorben ist und ich wuensche Dir, dass der Rest dieses Jahres wieder deutlich besser wird.


    Gruss


    /elle

    Moin,


    da es um den WAF geht, wuerde ich nicht gerade die Setup-parameter erklaeren, sondern eher z.B. die gerade aktuelle Tastenbelegung oder wie kann ich z.B. vernuenftig mit dem muggle oder mp3 Plugin umgehen; waere btw nicht nur fuer den WAF interessant, sondern auch fuer mich, da ich manchmal auch nicht mehr weiss, wie die zu bedienen sind.


    Daher: Gute Idee!!


    Habe uebrigens die Tage auch mal darueber nachgedacht, sollte aber konsistent in allen Menues und Plugins funktionieren, sonst hat's nicht wirklich nen Wert - die Frage ist nur, welche Taste nimmt man dafuer??? Oder kann man die Zeit ermitteln, die eine Taste gedrueckt wird? Vielleicht darueber? In der Art:


    Langes Druecken einer Taste (einer bestimmten oder irgendeiner?) => Hilfe


    Gruss


    /elle

    Moin,


    habe hier ein aehnliches Teil laufen - allerdings mit der Twinhan DVB-T Ter - war mit ein bisschen Fummelei wg. Audio (will man alsa nutzen zum mp3-out - dxr3-out stuerzt bei mir ab) - man muss dafuer sorgen, dass die alsatreiber _vor_ dem em8300 geladen werden, aber ansonsten ziemlich schmerzfrei. Das dxr3 plugin ist sofort installierbar und laeuft auch ...


    Unter http://e-tobi.net/vdr-experimental/pool/binary/vdr/ kannst Du ein bisschen stoebern, um zu sehen, was so alles da ist.


    Gruss


    /elle


    Wo ist das Problem, auf den beiden Rechnern (ich gehe mal davon aus, dass da nicht zig Benutzer sind, und wenn ja, sollte man das ueber NIS machen), den vdr User zu synchronisieren - sprich mit der gleichen uid zu versehen? Einmal die /etc/passwd auf beiden Rechnern anschauen und zusehen, dass die uid (das dritte Feld) gleich ist - fettich!


    Da muss dann nix uebersetzt werden. Benutzerrechte kannst Du dann ueber entsprechende Gruppenzugehoerigkeit regeln. Mit Samba musst Du noch eine getrennte Benutzerdatenbank fuehren und sehen, dass Du das smbfs Paket (bei den meisten distris - naja, wenigstens bei debian - getrennt von den anderen smbclients) installiert hast. Wenn Du das ganze dann ueber die fstab machst, hast Du dann auch noch fuer jeden lesbar die smblogin infos auf dem Rechner ... (auch nicht so toll).


    Und wg. WLAN - hast Du mal ethereal auf smb losgelassen?? Steht alles drin, was man so braucht ...


    Ist also tatsaechlich Geschmackssache, wobei mein subjektives Empfinden ist, das NFS deutlich schneller ist als smb - hier in nem 100 Netzwerk mit ca. 11MB/s waehrend smb eher mit ca. 5-6MB/s laeuft.


    Gruss


    /elle

    Moin allerseits,


    habe mal folgende Frage:
    Hat irgendeiner von Euch das MSI KT2 Combo L und damit entweder nvram-wakeup oder ACPI-Wakeup laufen? Lt. nvram-wakeup doku sollte das gehen, aber mein Board laesst sich um nichts in der Welt dazu bringen aufzuwachen.


    Habe folgendes probiert:
    - ACPI Wakeup: nix passiert, auch mit poweroff Kernel nicht
    - nvram-wakeup: wie ACPI, teilweise zerschiesst's mir das BIOS (CRC-Error), so dass ich erst mal auf default Werte zurueck muss


    Auch wenn ich versuche, im BIOS ne Aufwachzeit einzustellen, passiert nichts...


    Mein Verdacht ist, dass das Board von jemandem (hab's bei ebaaaaah gekauft) mit nem falschen BIOS geflashed wurde (kann das ueberhaupt sein?) biosinfo meint naemlich, es sei ein MS6712, das waere aber ein KT4V und nicht das KT2. Daher vielleicht falsche Adressen beim Beschreiben des nvrams.


    Habe folgende Idee als temporaeren Workaround - muss ich aber noch implementieren (Scripte schreiben) - sollte es auch tun, da WOL nach Einschalten im Treiber mittels ethtool funktioniert:
    - von cron gesteuertes Script ueberwacht timers.conf
    - bereitet die Daten auf und schickt sie per ssh an meine fritz.box, die mit dem danisahne-mod 0.2 gemodded ist (beinhaltet ssh-Daemon, cron und etherwake) - dort wird entweder ein at script gemacht (bin noch nicht sicher, ob dort atd drauf ist) oder ein Eintrag in die crontab geschrieben. Ueber etherwake wird der Rechner geweckt.


    Aufwendig und ich haett's gerne anders, aber was soll ich machen? Oder hat einer von Euch ne Idee bzgl. ACPI bzw. nvram-Wakeup?


    Gruss


    /elle

    Moin,


    hwclock liest und schreibt von/auf /dev/rtc, das hier auf meinem ubuntu laptop root:audio gehoert (wieso eigentlich audio????).


    Setz mal den vdr user in die Gruppe audio - vllt. hilft das?


    Hattest Du denn auch mal versucht /usr/sbin/hwclock auf -rwsr-xr-x root:root zu setzen mit

    Code
    chmod u+s /usr/sbin/hwclock

    ?


    Dann sollte hwclock eigentlich immer als root ausgefuehrt werden - egal wer es startet...


    Gruss


    /elle