Leider kein Effekt...
Posts by Full_ack
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Ich habe hier seit etwa 2 Monaten eine WD 320 GB drin. Die ist leise und ich habe hier als ersten Wert knapp 500 und als zweiten Wert knapp 60. Ich behaupte, dass ist sowieso absolut nichtssagend, da Transfer im VDR von Platte a mit 7,2k auf Platte b mit 7,2k bei mir kaum 40 MB geschafft hatte, in Windows aber fast 60! Und das an zwei verschiedenen Ports. Jetzt sitzt allerdings nur noch die eine drin.
mfg
Oliver
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Mit LAN Start von einem Hr. Spettel unter Windows...
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Guten Abend,
ihr werdet euch jetzt sicher sagen: Mann hat das Thema einen Bart! Aber die Fehler oder Hindernisse warum Wake on LAN bei Sysconnect/Marvell Gbit nicht funktioniert, scheinen vielfältig zu sein.
Bei mir leuchten die LAN Lampen auch nach dem Shutdown, das Interface ist also anscheinend nicht deaktiviert. Auch blinken die LEDs, wenn ich das Magic Packet sende. Der Rechner wacht trotzdem nicht auf, ich krieg langsam echt nen Knall...Übrigens: LinVDR, 2.6.16, skge Treiber und Marvell Gbit.
Danke
Oliver
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Hi,
habe seit einigen Wochen eine 320 GB WD in einem entkoppelten Silent Irgendwas Gehäuse in meinem LC11. Ich finde die Platte jetzt nicht superleise, aber komme damit ziemlich gut klar und ich bin eigentlich echt eine Leise-Fetischist (z.B. Mobile CPU wegen kaum vorhandener Kühlung).
mfg
Oliver
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Wenns ein Marvell Gbit ist, dann bestätige ich, dass das läuft. Probier mal modprobe skge. Bei mir lief der aber auch mit sk98lin.
mfg
Oliver
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@saxman:
Ad 1) Naja, irgendwie muss der Server ja einen Internet-Zugang haben und wenn er schon zwei Schnittstellen hat, die er durch NAT trennt und mit Firewall versieht und dann die Fritzbox noch ne Firewall hat, dann kann man natürlich noch eine Hardware-Firewall einschieben, aber das kostet. Finde ich also schon ziemlich sicher.
Ad 2) Ich weiß, falsches Forum, um das zu schreiben, aber: Ich will einen leicht zu verwaltenden Server, der eine gute Remoteverbindung hat, ordentliche Plattenperformance und nicht ein --recompile wenn mal ein Treiber nicht vorhanden ist. Ich setze hier zu Hause auch Linux ein, schon klar. Aber um ehrlich zu sein, in meinen Augen ist ein Linux Server entweder das Richtge in nem fetten Netzwerk mit Hunderten von Usern, oder aber für Bastler im Privatsektor. Bei mir ist das Teil Printserver, Fileserver und Exchange-Server. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich das mit nem Linux-Server ziemlich bastelig finde, da der schon bei meinem Drucker Probleme hat.
Außerdem: Kommandozeile ist ganz nett, aber jetzt auch noch einen Server, wo ich in /etc/bin usw.von Hand Dateien editieren muss? Nee, lass mal, wenn ich mehr Zeit hätte vielleicht.Ad 3) Denke ich nochmal drüber nach...
mfg
Oliver
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Der geneigte Leser fragt sich vielleicht: Warum macht er das eigentlich? Der Grund ist, dass mir ein Bekannter davon abriet, den VPN auf dem Produktivserver zu haben wegen der Sicherheit. Naja, wie auch immer. Kann mir jemand noch was zu diesem Thema sagen, insbesondere, was die Sicherheit von VPN angeht und ob das übertrieben ist, was mein Kollege da fabuliert. Außerdem: Was mir gerade noch einfällt: Man könnte ja theoretisch der Fritz-Box und dem Server den gleichen Adressbereich geben. Zum Beispiel: FritzBox 192.168.0.1, dann bis .10 Netz der Fritzbox, dann .11 Server und der dann bis . ultimo die Clients.
mfg
Oliver
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@saxman: Nur zur Ergänzung: Wenn du Routing und RAS bei Windows 2003 machst, kann der Server einem Rechner der aus dem Inet vpnt eine interne IP geben, außerdem kannst du sogar beim DHCP Server extra dafür welche reservieren (bei mir waren das mit Windows VPN 192.168.2.90 - 192.168.2.100).
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@saxman: So sieht es aus. Von mir aus gesprochen geht die Reihenfolge so: Rechner im internen Netz --> Server mit AD, DHCP, usw. auf der Gbit Schnittstelle (192.168.2.1) --> Dieser bekommt die Inet Daten per 192.168.0.2 von der Fritzbox (192.168.0.1) auf der zweiten Karte --> Fritzbox ist Inet Einwähler und hat dyndns und openvpn-Server ---> Internet, wo ich mit meinem Client sitze.
Ich will den Server zum Beispiel remote warten, oder auf meine Dokumente zugreifen, daher müsste der Internetclient schon Teil von 192.168.2.x sein.
Danke
Oliver
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Hi und danke für die schnellen Antworten.
push "route 192.168.0.0 255.255.255.0"
habe ich schon gemacht auf die Fritzbox kann ich auch schon zugreifen. Mein Problem bleibt vielmehr, dass der Server ja in 192.168.2.x, da ist er auch DHCP Server, die Fritzbox wird eigentlich nur als Gateway verwendet. Also ist die Konfig: 192.168.0.1 (FB) ist Router, der Server ist WANseitig 192.168.0.2 und intern und auch als DHCP Server 192.168.2.1. Mit der Eingabe von push 192.168.0.0 komme ich nicht weiter, auch habe ich schon push 192.168.2.0 eingetragen, auch dann komme ich nicht auf s Servernetz. Ich will ja eigentlich auch, dass der VPN-Cleint über den Server seine IP bekommt, so dass er Teil des Netzwerkes wird.
mfg
Oliver
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Hi Leute,
hatte gestern abend endlich mal wieder ein bisschen Zeit und folgendes gemacht: Möchte meinen Server per VPN aus dem Inet erreichen können. Der Server läuft auf Windows 2003 und hat zwei Netzwerkkarten. Gbit für intern und 100 Mbit zu Fritzbox. Dann noch am Gbit Switch einen (internen) Access-Point für WLANs.
Habe anhand einer guten Anleitung auf der Fritzbox (läuft ja mit busybox, LinVDR lässt grüßen) openVPN installiert und das fuktioniert wunderbar. Kann mich auf der Fritzbox einwählen und habe eine 10.0.0.x Adresse usw. Mein Problem ist jetzt aber, dass ich von da nicht weiter auf meinen Windowsserver komme.
Brauche ich da statische Routen oder was? Der Server hat halt eine WAN Seite mit 192.168.0.x und intern ist er DHCP Server mit 192.168.2.x NAT ist aktiviert, ich muss doch wahrscheinlich noch was einstellen, oder? Alternativ könnte ich die Server 2003 VPN Anbindung nutzen, jedoch gefällt mir das mit der vorgeschalteten Fritzbox.
Ach ja und noch ein letztes: Kann ich Zertifikate auf dem USB-Stick als eine Art Schlüssel mitnehmen, so dass ich theoretisch auch auf anderen Rechnern arbeiten kann ohne die jdesmal zu zertifizieren??
mfg
OLiver
Edit: Erste und vordringlichste Frage ist im Moment: Wie bekommt mein VPN mit 10.0.0.x Zugang zu meinem Netz 192.168.2.x und bekommt am besten auch noch eine von diesen IPAdressen per DHCP...
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LightYear: Sieht ein bisschen nach linksrheinischem Karnevalsverein aus, oder? Ich denke, dass ein S/W Wasserzeichen besser geeignet ist, soll ja auch auf einen Laserdrucker?! Würde auch einfach nur ein "VDR" als Wasserzeichen nehmen oder auch gar keines, sieht etwas professioneller aus, oder nicht?
mfg
Oliver
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Hi,
hab das hier auch am Laufen. Brauchst keinen Eintrag in der fstab, rcStart reicht; P.S.: Vergiss nicht die deutsche Codeseite bei den Options, sonst stellt er "Oh du Fröhliche" etwas seltsam dar....
mfg
Oliver
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Ich füge mal eine zusätzliche Geschmacksrichtung Senf hinzu
Die Technotrend 1.5 hat mich 200 Euro gekostet, damals kostete die Nexus 250 Euro. Dafür, dass ich dann noch ein AV-Board brauche, um ein gutes Signal zu bekommen (übrigens hier nochmal Danke an die Entwickler!), oder so elementare Features wie Digital-Out, ist schon nicht mehr normal.
Die Technik der Karte ist auch nicht mehr taufrisch, was die für Deckungsbeiträge pro Karte haben, möchte ich schon gar nicht mehr wissen... Die Technik war mal als Vollbild-Wiedergabe-Karte a la DXR3 für langsame Rechner konstruiert, der Wert ist also dementsprechend anzusehen. Mich würden ja mal wirklich deren Kalkulationsschema und auch die Umsatzrendite bei den TT-Karten interessieren.
Der Video-Chinch Port an der 1.5 war übrigens auch von Anfang an labberig, durch den Scart am Av-Board zum Glück kein Problem mehr.
Versteht das jetzt bitte nicht als Anti-TT-Beitrag (auch wenn es so klingt...), aber wo eine End-of-Live-Karte noch 200 Mücken kostet, da wird eine Karte mit PingPong Features bestimmt nicht billiger als sein Preis pro Stück. Wenn ich mir überlege, dass eine Nexus mit AV-Board über 300 Euro gekostet hätte...Ob die Karte jetzt wirklich 25 Ausgänge und 9999 Funktionen braucht, will ich mal in Frage stellen, zumal das Teil ja industriell gefertigt werden muss. Aber: Wenn einem HDTV-Betrieb schon eine fehlende HDMI-Schnittstelle oder ähnliche elementare Dinge im Weg stehen...
Wenn TT mal in sich geht, wissen die eigentlich schon, was vonnöten ist. PingPongs Karte ist sozusagen "Deluxe", aber mir will doch keiner erzählen, das die sich nicht ähnliche Gedanken machen...
pingpong: Ich sag mal soviel: Wenn die TT-Karte die Qualität hat, die ich befürchte, weiß ich ja, wer bisher super Arbeit abliefert
mfg
Oliver
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Die Frage ist wie immer, wie leidensfähig du bist und wie viel Zeit du mitbringst. Ich hatte meinen VDR auch in einem Selbst-Bau-Serverrack. Vor einigen Monaten habe ich das dann rausgeschmissen und habe dann ein Silverstone La Scala ins Wohnzimmer gestellt. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde mir so eine Bastelei nicht antuen, vor allem nicht mit halber Bauhöhe.
Außerdem ist der Einwand mit dem Tausch der Komponenten schon richtig, das kannst du da wohl vergessen. Von der Hardware reicht das Teil allerdings locker für VDR, nur würde ich keinen 1,3 Celeron nehmen. Nimm lieber einen P3 oder P4 Northwood. Aber das ist, wie gesagt, nur meine Empfehlung...Gruß
Oliver
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Kleine Anmerkung:
Der Vorteil eines gemeinnützigen Vereins liegt in der steuerlichen Abzugsberechtigung des Spendenden. In den Dimensionen in denen vermutlich gespendet wird, kann man hier voll das zu versteuernde Einkommen mindern. Das ist natürlich attraktiv...
mfg
Oliver
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Nutze hier Harmony 655 an STB Board, das empfängt auch rc5. Das einfachste und afaik Beste ist, du wählst PVR und dann zum Beispiel Nova 2 plus. Die hat nämlich den Vorteil, dass die schon die neue Hauppauge Fernbedienung hat, die mehr Tasten hat. Weiterer Vorteil: Man muss nichts im remote Plugin anlernen, dass kennt die FB schon.
Funktioniert tadellos hier.
mfg
Oliver
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Mache es kurz:
Hatte hier vor einiger Zeit das gleiche Problem. Lag am skin des OSD. Also einfach mal Elchi oder Standard VDR probieren und hier posten, ob es geklappt hat. Das beendet die Raterei...
mfg
Oliver
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