Beiträge von andreas_h

    Guten Tag allerseits,


    wünsche frohe Weihnachten gehabt zu haben...


    Mir hat der Weihnachtsmann ein neues Spielzeug gebracht, einen Yamaha Receiver RX-V475. Den würde ich gerne mit meiner bestehenden ONe4All URC-7557 bedienen, leider funktionieren die dort vorhandenen Codes alle nur teilweise (insbesondere kann man keinen der HDMI-Eingänge auswählen). Es gibt laut Support einen Code bei One4All (ich glaube 3126 oder so hat er gesagt, irgendwas mit 3 vorne), aber den kennt die 7557 nicht. Ich könnte die FB einschicken, aber das lohnt finanziell nicht (ist ja nur ne einfache FB).


    Ich kann mir jetzt entweder ne neue kaufen, die wichtigsten fehlenden Funktionen einzeln anlernen oder hier kennt jemand ne Möglichkeit, den Code selbst zu programmieren. Ich hab von Löten leider null Plan, sonst würde ich es evtl. mit einem JP1-Kabel versuchen. Gibt es die überhaupt auch in USB-Fassung, evtl. preiswert irgendwo zu kaufen? Oder ist das alles auch zu viel Aufwand?


    Freue mich auf Tipps!


    Andreas

    Hallo,


    bin gerade dabei, mir ein System mit SAT Device Bonding zusammen zu bauen, jedenfalls vorübergehend, bis evtl. Unicable möglich ist. Ich bin etwas erschlagen von den verschiedenen 2fach-Verteilern, die es da gibt. Was brauche ich denn da? DC-entkoppelt, Diodenentkoppelt, DC-Durchlass, Master/Slave (aka Priority)-Switch...? Worauf muss ich sonst achten? Signal ist bereits relativ schwach, aber noch OK, Qualität ist gut. Sind da Probleme zu erwarten?


    Besten Dank,
    Andreas

    Hallo,


    kann mir jemand einen aktuellen Stand zu der o.g. Karte unter VDR geben? Im Wiki steht was von Tuningproblemen, auch in einzelnen Threads hier. Das ist aber alles min. eineinhalb Jahre alt. Gilt das noch? Speziell im Mischbetrieb mit einer TT Budget DVB-T?


    Danke schon mal,
    Andreas

    Hallo,


    ich muss meine Wohnung wegen Nachwuchs umbauen und dafür u.a. meinen Schreibtisch räumen, ab sofort gibt's nur noch Laptop auf dem Sofa oder Küchentisch :D
    Meine zwei Drucker, Scanner und externe Platten für Sicherung kann ich in einem Schrank unterbringen, bisher hab' ich mich bei Bedarf per USB angestöpselt und musste so lange halt den Laptop irgendwie daneben bugsieren.


    Ich würde gerne statt dessen alle Geräte über einen kleine Box à la NSLU2 über WLAN ansteuern. Die ist ja nun relativ betagt, gibt es da was preisgünstiges neueres, was auch mit einem selbst anpassbaren Linux ausgestattet werden kann? Ich habe selbst schon mit OpenWRT Router angepasst, welche mit USB kämen da prinzipiell auch in Frage. Allerdings sind die 4 oder max. 8 MB Flash der div. Router doch recht knapp.


    Das Gerät müsste also haben:
    * WLAN (als Client, nicht als AP)
    * USB 2.0
    Einbauplatz für eine HD wäre nett, muss aber nicht sein. Extern geht auch. Schwieriger wird der zweite Drucker, der hat nur Parallelport oder LAN. Boxen mit LPT dürfte es kaum geben, also müsste sie eine Art WLAN-to-LAN-Bridge bauen können.


    Mini-ITX-Rechner sind mir dafür eine Runde zu teuer, im Idealfall sollte es die Hardware in der Bucht für ca. 50,- € geben.


    Ist das realistisch, habt ihr irgendwelche Ideen?


    Danke,
    Andreas

    Hallo,


    vielleicht doofe Frage, aber: beim öffnen des Hauptmenüs ist immer der 2. Eintrag bereits ausgewählt - statt dem ersten, wie man vielleicht annehmen sollte. Ist jetzt nicht so tragisch, würde das aber trotzdem gerne ändern.


    Ich verwende das Menuorg-Plugin, falls es damit zu tun haben sollte...


    Danke,
    Andreas

    Werde den Test mit der Glühlampe heute abend mal machen, danke für den Tipp. Netzteil war meines Wissens recht neu, aber man kann nie Wissen...


    Ich sollte für den Hintergrund vielleicht mal erwähnen, dass der reale Grund für das Ganze die letzte Stromrechnung mit knapp 6.000 kWh für ein Jahr war (2 Personen, 80qm mit E-Durchlauferhitzer). Da der Durchschnitt für diese Konstellation bei 4.000 und die Berechnung anhand der Geräteauflistung mit Durchschnittsverbrauch laut Stromanbieter bei ca. 4.200 kWh liegt, "fehlen" mir irgendwo so an die 1.800 kWh. Habe zwar den Durchlauferhitzer im Verdacht, aber bevor ich den Hauswirt deswegen anrufe, will ich alle anderen Quellen mal ausschließen.


    halbfertiger:
    Die DVB-S ist eine Nexus-S Rev 2.1. GraKa ist eine Radeon 7000VE (passiv gekühlt). VHF wäre hier im Ruhrgebiet momentan egal; ich denke auch nicht dass zukünftig noch VHF-Kanäle belegt werden, aber das bringt wie gesagt eh' nicht viel.

    Erst mal danke für eure Antworten. Habe selber nochmal im Internet gesucht. Also neues Board/CPU etc. fällt definitiv flach, nicht allein wegen dem Arbeitsspeicher. Ich bräuchte aber 4xPCI (3x TV-Karten und einmal WLAN), das gibts nicht zusammen mit VIA C7/Intel Atom oder ähnlichen Plattformen. Viel weniger Leistung als jetzt der Athlon will ich auch nicht akzeptieren, ab und an müssen schon mal ein paar Filmchen rekodiert werden. "Ausgewachsene" Desktop-Boards lohnen nicht, der Athlon XP-M ist ähnlich sparsam wie heutige Core 2/Athlon CPUs, gesetzt den Fall man bekommt das Speedstep zum laufen. Ist reines Software-Problem, von daher wohl lösbar.


    Das mit dem Stromverbrauch der TV-Karten täte mich aber doch genauer interessieren, auch die Variante "FF raus, Softdevice über eh' vorhandene GraKa" gäbe es ja auch noch. Vor allem vermutete ich hier das Problem mit dem hohen Standby.
    EDIT: Ich gehe richtig in der Annahme, dass die von der SAT-Karte bereitgestellte Versorgungsspannung für das LNB nur zum tragen kommt, wenn auch eins dranhängt, oder?


    Das Messgerät ist kein tolles, ein Olympia EKM2000. Messfehler/Ungenauigkeit bei 35W kann ich mir trotzdem kaum vorstellen. Was gäbe es für "richtige" Messgeräte?

    Hallo,


    muss mich nach längerer Zeit mal wieder hier melden...
    Ich habe im Zuge der dauernden Strompreis-Erhöhungen (und weil wir ja auch das Klima schonen wollen) mir mal ein Energie-Messgerät besorgt und damit unsere TV/HiFi-Kombi für die letzten 2 Wochen durchgemessen. Was soll ich sagen: bei unserer derzeitigen Nutzung sind das 1.600 kWh im Jahr :wow


    Also mal genauer aufgesplittet den Momentanverbrauch (durch Ein-/Ausschalten ermittelt und abgelesen):
    1. alles zusammen im Normalbetrieb ca. 280 W (schwankend, Gerät hat Maximum 350W gemessen)
    2. der Fernseher alleine (80cm Röhre, schweres älteres Teil) ca. 100W
    3. der Verstärker (Yamaha 5.1 mit relativ großen Boxen dran) bei Zimmerlautstärke ca. 40 W, bei "Kino-Sound" sicherlich mehr
    4. der VDR selbst ca. 135 W
    5. der Rest (Stby der PS2) 5 W


    Den VDR haben wir aus Bequemlichkeit meistens durchlaufen lassen, auch weil der VDR manchmal nicht richtig hochfuhr. Der Fernseher hängt stromtechnisch am Verstärker und wird zusammen mit diesem hart ausgeschaltet, wenn nicht benötigt. Ich sehe vor allem den Verbrauch vom VDR als problematisch an, für den Fernseher finde ich 100W nicht sooo viel. Im Standby verbraucht der VDR immer noch 35W.


    Woher kommt das, wie kann ich das optimieren? Ich habe z.Zt. 2xDVB-T Budget und 1xDVB-S FF, wobei letztere nur zur Wiedergabe verwendet wird, da es hier kein SAT mehr gibt. Rechner ist ein handelsüblicher Desktop-PC mit einem Asrock K7VT4A Board mit einem Athlon XP-M 2600 (Mobil-CPU, läuft in dem Board mit festem Multiplikator). Netzteil ist ein recht gutes 300W Silent-Netzteil (BeQuiet).


    Folgendes habe ich mir überlegt:
    1. VDR nachts/vormittags ausschalten lassen, boot-Probleme lösen (na klar ;) )
    2. FF und eine der Budget raus und DVB-T-FF rein. Bringt das was, lohnt es die Kosten und den technischen Aufwand?
    3. Speedstep für die CPU ans laufen bekommen. Unklar, ob das überhaupt machbar ist.
    4. Anderes Board/CPU. Teuer, weil auch neues RAM notwendig.
    5. 80plus Netzteil. Lohnt sich vermutlich eher nicht.
    6. Platte ausschalten/VDR von CF laufen lassen bringt nix, weil wir eigentlich nur Aufnahmen schauen und kaum live, die Platte ist also immer in Benutzung.


    Weitere Vorschläge? Wäre euch sehr dankbar.


    Andreas

    Zitat

    Original von Hibbelharry
    Usb hat sich auch durchgesetzt weil man im Gegensatz zu Firewire verdammt "dumme" Geräte bauen kann, das ging also auch mit über den Preis der Geräte, folglich ist die Rechenlast da immer deutlich messbar.
    Würde ich mir keine Sorgen machen, das ist also recht normal.


    Nun ja, mein Hauptproblem ist ja, dass der Rechner dadurch recht deutlich lahmgelegt wird. Ich denke inzwischen über eSATA als Alternative nach, hat damit jemand Erfahrungen?

    Hallo,


    ist es eigentlich unumgänglich, dass Schreiben größerer Datenmengen (mehrere GB) auf USB-Platten wesentlich höhere Systemlast erzeugt, als das bei internen IDE/SATA-Platten der Fall ist? Ich sichere regelmäßig auf USB-Platten und bekomme dann Lastwerte von ca 5.0 (auf P4 3.2 GHz, 1 GB RAM, Intel-Entry-Server-Board). Einmal habe ich einen Truecrypt-Container auf USB-Platte angelegt und damit Lastwerte von 12.0 erzeugt!


    Mit top betrachtet sind der Großteil der Auslastung wohl iowaits, aber nach meinem Wissen sollte das den Rest des Systems nicht groß beeinträchtigen. Tut es aber doch, der laufende Samba-Server z.B. reagiert nur noch sehr träge (Freigaben liegen auf interner Platte).


    Habe jetzt ein bisschen mit ionice experimentiert, aber das nützt nicht viel. Irgendwelche Ideen? Würde ein preemptible Kernel was bringen (z.Zt. 2.6.24 aus Debian etch-backports)


    Danke,
    Andreas

    'nAbend...


    Nun ja, für Leute, die
    - keine Schüssel montieren dürfen
    - keinen Bock auf grundverschlüsseltes Kabel haben und deshalb
    - via DVB-T empfangen


    wäre das durchaus 'ne Variante, fehlende Sender nachzurüsten.


    Bin hier im Ruhrgebiet zwar recht gut mit DVB-T-Sendern gesegnet, aber z.B: Das Vierte oder DSF oder auch ein paar von den Dritten wären durchaus interessant...


    Bye,
    Andreas

    Moin,


    da nach der heutigen Newsticker-Meldung auf heise vielleicht noch mehr (außer ich) auf die Idee kommen, dieses Thema anzugehen:


    Zitat

    von de.wikipedia.org
    "Zattoo ist eine Software zur Übertragung von Fernsehkanälen über das Internet. Die Daten werden dabei über ein Peer-to-Peer-Netzwerk ausgetauscht (P2PTV), das Zattoo-Programm-Angebot kann nur mit der Zattoo-Software angezeigt werden.
    ...
    Da die Wiedergabe ausschließlich mit der eigenen Software von Zattoo möglich ist, sind die übertragenen Inhalte de facto kopiergeschützt. Die Streams lassen sich mit dem Zattoo-Player nicht aufnehmen."


    :evil:

    Hallo,


    mal in Tagebuchform, was mir die letzten Tage passiert ist:


    Freitag, 30.11.07: Ich fasse wie jeden Tag meine Kameleon 6 Fernbedienung an, um gemütlich fernzusehen, doch was ist das: die FB geht, aber die Beleuchtung der Tasten ist aus. Dafür klackert im innern irgend etwas. Hmmpf!


    Samstag, 1.12.07: Wir empfangen einen Übernachtungsgast, der im Arbeitszimmer schlafen wird. Wir betreten das Arbeitszimmer, ich mach' den Lichtschalter an - prrrattzz! Licht aus, Trafo durchgebrannt!


    Sonntag, 2.12.07: Ich schaue wieder gemütlich fern, habe mich schon fast an die "Blinde" Kameleon gewöhnt, man braucht nur etwas Licht dafür. Also Stehlampe am Sofa angemacht - PLATZ! Birne kaputt...
    Dienstag, 4.12.07: Mittagessen. Ist noch was von gestern da, also schnell in die Mikrowelle... Moment! War da nicht gestern noch Licht, wenn man die Tür aufmacht? Aaargh! :§$%


    Und jetzt? Ich trau mich nicht mal mehr den Kühlschrank aufzumachen, geschweige denn den Fernseher anzumachen - macht jetzt alles meine Freundin... :D Muss ich zum Arzt? Zu welchem?


    Bye,
    Andreas

    Zitat

    Original von Papsi
    3 - Es muß so schnell gehen, so als ob die Festplatte direkt in meinem Rechner verbaut worden ist.Will nicht immer erst ein paar Augenblicke warten müssen, wie bei meiner USB Lösung an der Fritzbox.


    Kann jemand zu diesem Punkt mal ein paar Erfahrungen posten? Das von Papsi verlinkte Teil und die genannte Buffalo Teradingsbums haben ja offensichtlich GBit-Ethernet, aber wie schnell sind die wirklich?

    Wie original muss es denn sein? Wie schon gesagt, die deutschen Ausgaben enthalten i.d.Regel auch den Original-Ton, aber Cover usw. sind dann halt auf deutsch. Die englischen Ausgaben kannst du natürlich auch auf amazon.co.uk bestellen, kostet dort im Moment £41.98. Kannst du auch nach Deutschland liefern lassen, Kosten - wenn ich das richtig verstanden habe - £1.49. Ob da noch Zoll, Steuer usw. dazu kommt, weiss ich nicht.


    EDIT: In den USA bei amazon.com $41.99, das ist auf jeden Fall billiger. Versand $3.99, wieder evtl. plus Zoll/Steuern. Lieferdauer allerdings 9 bis 36(!) Werktage. Allerdings haben US-DVDs 'nen anderen Region-Code und sind vermutlich NTSC, oder?

    Ahso, du meinst quasi Port-Forwarding. Damit könnte man auch ohne VPN auf jeden Rechner einzeln zugreifen, aber das würde kein vernünftiger Admin - schon aus Sicherheitsgründen - machen. Wie gesagt, mit einem richtig eingerichteten VPN kann der Admin sich in jedes Netz einklinken als wäre er vor Ort. Bei derart vielen Filialen kann es auch durchaus sein, dass alle Filialen zunächst per VPN mit einer Zentrale verbunden sind und von dort aus über eine zentrale Firewall ins Internet gehen.