Beiträge von Garry

    Freut mich dass ich helfen konnte.


    Vielleicht findet sich ja noch jemand der dafür sorgen kann dass diese Konfiguration als "Hauppauge A415" unter Lirc auswählbar wird.
    Ich habe da leider keine Ahnung davon wo das wie eingepflegt wird.



    Garry

    Hi,


    nach dem einstellen des Fernbedienung Empfängers musst Du leider neu booten. Das lässt sich nicht umgehen.
    Den VDR brauchst Du nicht anzulernen. Es kann aber sein, das Du im Webif in den Fernbedienungs-Settings unter lircd.conf noch einige KEY_ Codes anpassen musst. Näheres dazu ist in der Hilfe auf der Seite erklär.


    Claus

    Diesbezüglich hatten wir schon einmal gemailt, Claus.
    Ist bei mir leider untergegangen:
    Ja, die "mitgelieferten" lirc.conf passen nicht zur Hauppauge FB A415.
    Damit die funktioniert, benötigt man folgenden Inhalt (unter lirc.conf bearbeiten, alten Inhalt entfernen und untenstehendes reinkopieren, dann sollte es klappen mit "rpi on GPIO"):

    Gibt es zu dem Megasat SAT to IP Server 3 schon Erfahrungen?
    Der Preis (unter 150 Euro zu haben) wäre ja recht günstig für 8 SAT-Kanäle.
    Kann man die überhaupt netzwerktechnisch real ausschöpfen in einem üblichen Heimnetzwerk über das noch
    andere haushaltsübliche Dienste (Internetzugang für mehrere Endgeräte,...) laufen?


    Garry

    Ich soll einen neuen TV beschaffen, der maximal 970mm breit ist (maximal mögliche Breite in einer Möbelwand).
    Dummerweise sind die 42Zoll-Geräte ziemlich vom Markt verschwunden, 40Zoll würde mögliche Bildfläche verschenken
    und bei 43Zoll-Geräte muss man sehr genau schauen da sie zum Teil breiter sind und keine Bedienelemente an der Seite haben dürfen.
    Technisch soll es in erster Linie ein guter "'HDMI-Monitor" für den VDR sein, bei VDR-Ausfall aber auch über SAT direkt und das "neue" DVB-T2 versorgt werden können.
    Gibt es in der Preisklasse 500€-600€ auch Geräte die SAT-IP können und/oder eine vernünftige "Netzwerkschnittstelle"(mit gebrauchstauglichem UI) auf das Video-Verzeichniss des VDR/NAS bieten?


    Garry

    Ich halte diese Anforderung jetzt schon für recht speziell. Warum sollte ich ich erst an eine vom eigentlichen Fernseher entfernten Ort bewegen wollen um dort die DVD einzulegen, wenn ich mir für 18 Euro ein Slimline-DVD direkt an den Fernseher legen kann?

    DVD-Anwendung ist hier im Haushalt selten geworden.
    Ein noch im VDR vorhandener Player der ootb funktioniert ist mir da lieber als ein USB-Player der bei Bedarf an einen versteckten Raspberry gestöpselt wird der versorgungstechnisch für das Laufwerk nicht ganz unkritisch ist.


    Garry

    Ich will ja die Idee des Threadstarters jetzt schlecht machen, aber ein DVD-Laufwerk mit USB-Anschluss kostet bei Amazon 18 Euro...

    Da spielt dann auch der WAF mit rein... DVD-Laufwerk ist ja im VDR schon vorhanden und der Raspberry hängt hinter dem Zweit-TV auf dem Junior ab und zu mal eine DVD anschauen möchte.
    Hatte gehofft dass diese Anforderung nicht so selten ist und längst mit Bordmittel bzw. Plugin o.ä. realisiert ist.



    Garry

    Da hatte ich noch nie Ärger damit.


    Ich höre nur immer Klagen von den Besitzern der elektronischen Thermostate, dass die Dinger kaputt gehen, Geräusche mache usw.


    In der letzten Wohnung hatte ich das regelmässige zu Beginn der Heizsaison mit den mechanischen Thermostaten die im Sommer zugedreht waren.
    Bzgl. Geräusche habe ich keine Probleme.
    Ja, es gibt laute und leise Geräte. Bei den leisen muss man schon sehr empfindlich sein um sich daran zu stören - ich betrachte es ehr als Lebenszeichen
    wenn ich mal was höre das alles läuft. Und Nachts im Schlafzimmer müssen die Nächte schon sehr kalten werden dass der Thermostat überhaupt mal in aktion geht.


    Garry

    Mit im Kabel schon, ist nur die Frage ob/wie man es anschließt um sich keine Störungen einzufangen oder den Transceiver zu himmeln.
    Den zweiten Master würde ich erstmal nicht als "no go" ausschließen, dafür kenn ich aber die Details vom Protokoll zu wenig.
    Ist aber durchaus denkbar dass wenn genügend lange Pausen im Protokoll sind Du Dich da mit einem Request reinklemmen kannst.
    Oder der Master fragt selbst schon regelmässig die von Dir gewünschten Daten ab so dass Du nur mithören musst.



    Garry

    Ich bin froh sowas nicht zu haben. Meine Standard-Thermostate laufen unauffällig seit Jahren. Da brauch ich keine Batterien zu wechseln und die Getriebe können auch nicht kaputt gehen, da sie keines haben.

    Ein Getriebe ist mir noch nicht kaputt gegangen. Bei billigen Geräten gibt es ehr das Problem, dass sie relativ leicht abhebeln wenn man dagegen stößt - dann läuft der Heizkörper auf Vollgas... also nichts fürs Kinderzimmer.
    Die Batterien halten bei mir zwei Jahre durch und melden rechtzeitig wenn sie getauscht werden wollen. Der Batterietausch ist weniger nervig als bei Beginn der Heizsaison die Ventile wieder gängig zu machen weil sie festgekalkt sind. Die elektrischen Ventilköpfe halten sie dafür regelmässig in Bewegung.


    Garry

    Wenn du wirklich spannung auf dem Pe Leiter misst, ist er defininitiv unterbrochen. Wenn er angeschlossen ist hat er nämlich 0V und das ändert sich auch nicht durch ein defektes Gerät (Sicherung oder FI würden auslösen).

    Dabei sollte man beachten gegen was man mist.
    Alles was nicht mit dem Schutzleiter verbunden ist kann ein anderes Potential haben, auch zwischen PE und N kann es Differenzen geben, z.B. wenn eine hohe Last betrieben wird und der ohmsche Widerstand von N zum tragen kommt.


    Garry

    Meine Anmerkungen dazu:
    Auf Stichleitungen möglichst verzichten, lieber dann entsprechend lange Schleifen verlegen.
    Probleme kann es auch bzgl. GND-Leitung geben.
    Grundsätzlich wird diese nicht für die RS485-Datenübertragung benötigt, jedoch muss der Pegel auf den Signalleitungen im Bereich -7 bis +12V(?)
    (jeweils lokal bezogen am jeweiligen Transceiver) zu GND liegen.
    Das Problem ist (insbesondere bei weitläufigen Anlagen) dass GND der einzelnen Stationen auf deutlich abweichenden Potential (gegenüber Erde) liegen
    kann und es so zu heftigen Ausgleichströmen kommen kann.
    Fazit: Galvanische Trennung mit einplanen, insbesondere wenn es vom Dachboden in den Keller o.ä. geht..


    Garry

    Mit der OctopusNet hatte ich auch schon geliebäugelt... Letztendes war mir dann aber das Risiko zu hoch nach relativ kurzer Zeit doch wieder etwas neues zu benötigen (Gewitterschaden, Technologiewechsel,...) und die ganze Investition auf einen Schlag abschreiben kann.


    Garry

    Meine Vermutung ist, dass der Schutzleiter unterbrochen ist und über Entstörkondensatoren von der Senseo Spannungen eingekoppelt werden - Jedenfalls wenn Schutzleiter und N getrennt geführt sind.
    Gerade in der Küche werden gerne mal die Leitungen angebohrt. Einen Fehler in der Senseo halte ich für relativ unwahrscheinlich. Und wenn sie doch einen Fehler hat, dann ist es nicht der einzige in Deiner Elektrik...


    Garry

    Ich bevorzuge inzwischen die USB-Tuner, da hat man keine Probleme, ein Mainboard mit genügend und passenden Slots zu finden.
    Und man kann die gegebenfalls auch an einem Raspberry verwenden... Für Fehlersuche kann es auch von Vorteil sein dass man die leicht abziehen/tauschen kann.
    Je nach vorhaben kann ein Q1900M Mainboard sinnvoll sein wenn man mit den beiden SATA-Schnittstellen aus kommt - System auf SATA,
    Massenspeicher auf normale Platte und DVD-Laufwerk geht da leider nicht direkt...


    Garry

    Kurz: Die vier Anschlüße vom Quad LNB sind zu wenig, austauschen geht wegen der Dachmontage auf Steildach nicht so ohne weiteres - Also muss ein Quad-tauglicher Multiswitch her.
    Welcher Hersteller/Modell ist den da 2016 empfehlenswert (viele Threads hierzu sind schon einige Jahre alt...)?
    Der Multiswitch sollte haben:
    - Quad-tauglich
    - mind. 8 Anschlüße
    - angemessener Stromverbrauch
    - terrestrischen Eingang (nice to have)


    Auf was sollte man noch achten?


    Garry