Beiträge von steffen_b

    Naja der einfachste Weg ist der von Gerald vorgeschlagene.



    curl-Aufruf halt so wie du es brauchst und das nichts ausgegeben und gespeichert wird.


    Wenn du es nicht blockierend haben willst, wäre started anstelle von starting besser geeignet - musst du schauen was dir gefällt.


    Custom Templates zu erstellen, kannst du auch - aber das macht mehr Sinn wenn du in unseren Skripten etwas anders haben willst.

    Die ganzen Configoptionen in einer Datei zu haben ist aus Distributionssicht ein schlechtes Unterfangen. Dadurch hat man keine Chance einzelne Settings mit den jeweiligen Paketen auszuliefern. Ansonsten macht jede Distri ihren eigenen Hokus Pokus um vdr zu starten. Bei Gentoo auf die eine Art, bei anderen über runvdr-extreme, bei Debian/Ubuntu auf eine andere Art. Man muss auch nicht die runvdr benutzen und trotzdem einen shell-wrapper. Im yavdr upstart läuft im Prinzip auch ein Shellwrapper im Job-File selbst. Um restart und Treiber-reload kümmert sich upstart - das Zusammenstoppeln der Config übernimmt die Shell. Am Ende steht dann ein exec-Aufruf um mit dem VDR Prozess die PID des Skriptes zu übernehmen. Den Gewinn den man hat, wenn es der VDR selbst macht halte ich auch für vernachlässigbar. Wobei es sicher machbar wäre, das Environment-File auf Anfrage bzw Paketinstallation neu zu generieren. Eine Frage des Geschmacks nehme ich an.

    Jop ich war 2009 drüben - aber Arbeiten. Sprich ich habe so 3-4 Tage für mich gehabt. Ich war irgendwo in San Jose im Hotel und hab abgefahren, was man da als Tagestour so abfahren kann. Einen Tag runter Richtung Monterey, einen anderen Highway No.1 Richtung Norden, und noch ein wenig San Francisco. Hier ist noch eine Mischung aus einer der Touren: https://picasaweb.google.com/101013164515197654693/SanJose# - sind eigentlich nur die ersten 6 San Jose. Der Rest eine Mischung - ein wenig Monterey (die unteren Bilder) - ein wenig Santa Cruz - ein wenig SF (oben). Ob sich Highway No.1 jetzt als alleiniges Ziel lohnt weiss ich nicht, aber es ist eine schöne Strecke

    Verhält sich der USB Adapter als Tastatur ? Das würde bei mir PowerOn aus S5 bedeuten. Das Platinchen gefällt mir eigentlich besser - aber ... einen PIN an der GraKa abgreifen klingt doof.


    Ach - ich hab soundso keine Zeit zu spielen :) - auch wenn alleine das Abfragen des TV Status und/oder das Abschalten von TV und AVR beim Shutdown mir schon das Geld wert wäre.

    Ich hätte auch lieber Open Source Treiber.


    ABER:
    Dann schaut man sich die immer wiederkehrenden Probleme in linux-media an, das ständige Hick-Hack - das herausdrängen von fähigen Entwicklern ... Selbst wenn man mit Lösungen anstatt Fehlermeldungen kommt, wird das Problem wegdefiniert und die ösung in die Tonne getreten während keine Alternativlösung angeboten wird. Man braucht Monate und Entwickler die noch nicht in linux-media sind um endlich Lösungen in den Kernel zu bekommen. Es gibt etliche Hardware die "geht so" funktioniert (man muss hier mal EPG Scan ausschalten, dort funktioniert die Hardware nur wenn nicht 2 oder 3 verbaut sind, mal funktioniert die SIgnalstärkeanzeige garnicht, im anderen Fall bei den verschiedenen Karten unterschiedlich oder nur bei bestimmten Modulationen. Seit Jahren.


    Oder - TBS wo man die Nachteile von Closed Source mit den Nachteilen von Opensource verbindet.


    Wenn man sich dann Sundtek anschaut ist es garnicht so schlecht: Es wird sich nicht an Opensource bedient (der Dämon arbeitet eigenständig und emuliert das DVB Interface komplett) - es gibt Kompilate für alles mögliche und unmögliche an Hardware - plus die Netzwerkfunktion. Der Formfaktor ist auch recht nett. Und in den letzten Jahren wurde auf Fehlerreports gehört, auf Wünsche eingegangen und im Normalfall funktionieren die Dinger einfach.


    Ich würde weiterhin das ganze gerne Opensource haben - aber so ist es zumindest eine gute alternative Lösung. Ähnlich den NVidia Treibern. Intel und AMD basteln seit Jahren - es funktioniert weder das Interface vernünftig (vaapi) noch die Hardware (deinterlacer ? - alles was wirklich interessant ist wird weder von Intel (MFX) noch von AMD unterstützt - vdpau auf AMD muss sich erst noch beweisen) - also benutzen viele weniger idealistischer Leute einfach die Sachen die im Moment WIRKLICH funktionieren. Und beim Rest kann man dann trotzdem Open Source verwenden ...

    Nein - Er hat es auf VM probiert auf einem Ubuntu 12.04 zu installieren - das ist auch die Basis von yavdr. Also müsste es auch direkt auf yaVDR gehen - so seine Aussage.

    Müsste das gleiche sein ?
    http://www.l4m-shop.de/index.php?cat=c4_PCI-Express-Module-L4M-Module.html&XTC


    Anyway - ist eh der selbe Hersteller oder zumindest "eine Familie" ;)


    Der Treiber ist entweder schon im normalen Kernel oder eine neuere Kerneltreiberversion kann per dkms nachinstalliert werden (in ubuntu precise/yavdr(-Pakete) - was du benutzt nach deinen Angaben). Was von beiden kann vielleicht jemand sagen der so ein Ding hat.

    Das Log wird "rotiert" - es wird nur das momentane Log und das letzte behalten. Das XBMC an so vielen Ecken nicht standardkonform arbeitet und gern mal in .xbmc/ "rumsaut" nervt mich auch manchmal.


    Punkt 1 ist wohl die gleichzeitige Ausgabe des Tons anders zu lösen (umschalten ?)
    Punkt 2 wäre, zu überlegen das ~/.xbmc auf die grosse Platte zu legen (bind mount ?) - falls xbmc öfter mal / dicht macht wegen sowas.

    Wenn man davon ausgeht das die Themes Versionsunabhängig sind und auch ihre jeweiligen Icons enthalten, wären seperate Archive doch sicher sinnvoll. Neue Icons oder Themeänderungen werden dann seperat released vom Plugin. Code Änderungen auch wieder für sich. Aber ich halt mich da jetzt mal zurück - da ich nicht an der "packenden" Front stehe :)