Beiträge von detech

    Hi,


    gemäß dem Beitrag "[0.3.1] Wechsel von testing nach stable möglich?" Kann ich sagen: ja, das ist möglich.


    Somit besten Dank für die erhaltenen Antworten, mein VDR läuft wieder, der WA-Faktor sicher ab heute Abend wieder im Grünen Bereich.


    Eine Anmerkung noch: Euer Testing Zweig scheint ja besser zu laufen als man am Namen festmachen könnte. Mir ist seit dem Erscheinen der 0.4 Version nichts negativ aufgefallen. Wenigstens als Server scheint es ja wohl zu laufen.
    Das Einzige was manueller Handarbeit bedurfte war der Treiber für die TBS6981, dafür gibt es ja mittlerweile ein DKMS und das Verstehen der neuen Remote Bedienung hatte es auch in sich.


    Ich wünsche somit ein gesegnetes Osterfest!


    VG
    detech

    Hi,


    gda schrieb mal:
    "Testing heißt wir testen, nicht ihr. Wer dieses Problem nicht selbständig gelöst bekommt, eignet sich nicht als Tester."


    Ich bekenne somit: ich bin wohl nicht als Tester geeignet. Und jetzt kompiliert das Plugin auch (noch) nicht gegen 1.7.27. Dann müsste ich ja zurück zum letzten lauffähigen.
    Oder kann mir jemand sagen ob und bis wann es eine Verfügbarkeit des Plugin vdr-plugin-vompserver geben könnte?


    MfG


    detech aka Uwe

    Hallo Gerald,


    danke für die Rückmeldung. Ich würde das Plugin ja gerne kompilieren, wenn ich denn die Info zum "wie" schneller finden würde. Der yavdr läuft bei mir bereits so lange problemlos, das mir nicht mehr bewusst war, das es sich um die Testing Variante handelt. :wand
    Jetzt muss ich nur noch meine Signatur anpassen, die Systemkonfiguration passt auch nicht mehr. (erledigt, passt wieder)


    Viele Grüße


    Uwe

    Hallo Community!
    Seit gestern Abend ist Schluss mit Fernsehen via Hauppauge MediaMVP. Ein apt-dist upgrade entfernte das vdr-plugin-vompserver, installierte vdr 1.7.27 und nun ist Schluss.


    Hilfreiche Tipps sind willkommen, ich habe hier 4 MVP im Haushalt, die derzeit recht stumm sind. Der WA-Faktor verringert sich seit Stunden...


    Scherz beiseite: wie bekomme ich das wieder ans Laufen?

    moin, moin,


    nein, das Projekt war nur ein Test. Mir fehlte nvram-wakeup, das wäre evtl. per ACPI gegangen. Der VDR mit den beiden Opera Boxen lief einwandfrei, mehrere Aufnahmen konnten durchgeführt werden und parallel dazu 3 MediaMVP via vompserver bedient werden.
    Der Stromverbrauch war relatice niedrig, ca. 12-16 Watt für die Buffalo Station und je USB Box 6-8 Watt. Das ganze dann bei ca. 30Watt geschätzt (kann ich jetzt nicht mehr nachmessen). Derzeit habe ich den VDR auf einem Fujitsu FSC Futro 400 laufen, der ist einfacher zu installieren weil hier eine x86 Konfihuration vorliegt und die Grafik onboard taugt auch. SD-TV geht mit Budget Karten und Soft-Decoder a la easyvdr prima.


    Tach auch!

    Hallo handansx,


    habe Dein Plugin intesiv im Einsatz, genau genommen ist es mein TOP Favorit: HD TV benötige ich nicht und die mini VDR Server haben es mir angetan.


    Hier meine Frag: haben das Plugin unter Lenny / ARMEL auf einem VDR 1.6.0 im Einsatz (Läuft dort auf einer Buffalo LinkStation Pro). Bis auf die Medienwiedergbe funmktioniert es auch.


    Also: debian lenny auf arm (400MHZ/128MB)


    vdr 1.6.0 mit vompserver 1.0.3-9


    Bootp, Tftp etc: o.k
    Live Video: o.k, Radio: o.k, EPG: o.k, Setup: o.k.
    Mediaplayer: nach Aufruf leerer Bildschirm, vompserver .log gibt aus:


    12:35:53.678252 [debug] Config - Config error: Key Dir.50 not found
    12:35:53.678486 [debug] MediaPlayer::getRootList - got list for provider 0x3ea3d0 with 2 items
    12:35:53.678731 [debug] MediaPlayer::getRootList - set uri n=/xdata/fotos,d=Bilder
    12:35:53.678958 [debug] MediaPlayer::getRootList - added item to list name=/xdata/fotos
    12:35:53.679192 [debug] MediaPlayer::getRootList - set uri n=/xdata/mp3,d=Musik
    12:35:53.679419 [debug] MediaPlayer::getRootList - added item to list name=/xdata/mp3
    12:35:53.679788 [debug] Client - getMediaList size 2
    12:35:53.680297 [debug] Client - Written Media list
    12:35:53.680670 [debug] RRProc - threadMethod waiting


    Irgendeine Idee was den leeren schirm, also die fehlende Anzeige der Verzeichnisse verursacht?


    Der gleiche source code läuft unter easyVDR einwandfrei.


    Gruss


    detech

    Hallo SHF,


    der Stromverbrauch ist mit der eingebauten Harddisk (250GB) aber OHNE DVB-Receiver. Das diese per USB 2.0 angebunden sind, stört mich eher weniger.
    Übrigens ist noad mit drauf und diverse weitere Plugins aktiviert (mp3 beispielsweise, macht aber wohl keinen Sinn, da ich ja kein Ausgabegerät habe). So auch control um mal per telnet dran zu kommen. Aber: gute Idee, den noad mal auszuprobieren, ich lasse ihn gleich mal über ein Aufnahme rattern.....


    Der Link ist weiter unten in richtiger Form eingebunden, sorry dafür.


    Wenn mir jetzt noch jemand einen Tip für die korrekte Konfiguration (vomp.conf) für die Nutzung des Mediaplayer im MVP Client vermitteln könnte.


    Und: sollte es jemanden interessieren, kann ich gerne ein Backup meiner x-vdr Umgebung irgendwie online verfügbar machen. Aber: besser isses man macht es selbst, rein didaktisch....


    VG


    detech

    Hallo SHF,


    ja die Buffalo hat einen ARM Core (die bauen ja selbst keine CPU's, soweit ich mich erinnere).
    Den Push für diese ARM basierten Geräte brachte die Integration der notwendigen Bestandteile in den Kernel Entwicklungszweig.


    Die Installation des standard Lenny auf der Buffalo Link Station ist wie im Link oben zu sehen recht problemlos möglich. Wobei ich zugeben muss, das der Aufwand zu verstehen, was und warum es getan werden muss, damit Lenny läuft, schon nicht unerheblich ist.
    Was ich hier sehr empfehlen kann ist der serielle Zugang zur LinkStation, damit kann dann der Bootvorgang sehr gut kontrolliert werden.


    Zum Verbrauch: die LinkStation liegt so bei ca. 12Watt Strombedarf plus die DVB-S/C/T Karten. Also vom Verbrauch her gibt es heute sicher mit u.a. mit Intel ATOM basierten Systemen solche, die hier bei mehr CPU Leistung gleich ziehen. Aber: die LSPRO kann teils recht günstig eingekauft werden und einen DVB-X Stick hat ja wohl fast jeder PC-Besitzer irgendwo rumliegen. Von den Kosten nicht uninteressant. Mit 2 Opera DVB-S1 liegt das System bei mir bei 135,-


    Da die LinkStation ja bei vielen eh als NAS 24*7 läuft, warum nicht gleich den VDR mit drauf?


    Gruessle


    detech

    Buffalo NAS als (fast) kompletter VDR 1.6.0 mit Hauppauge Media MVP


    Hallo Community!
    Vielen TAUSEND Dank für die Hilfe, die ich im Forum bereits erfahren habe!!!
    Seit ca. 4 Jahren nutze ich einen VDR, erst ct'VDR dann LINVDR (das war am einfachsten!), dann easyVDR. Die größte Installation die ich mit einem VDR bisher aufgebaut habe, hat einen HP / AMD Athlon 3000 mit 2GHz und 6 angeschlossenen Media MVP via vompserver. Da sich dieser Rechner währed des Betriebes eigentlich nur langweilt, hier die Idee zum Downsizing, was ja heute in der Automobilindustrie "en Vogue" ist


    Folgenden Erfahrungsbericht gebe ich hier weiter. Vielleicht startet ja eine rege Diskussion zu diesem Thema?


    Zutaten:

    • Buffalo LinkStation Pro oder Live
    • USB-RS232 Anschluss für die LinkStation (Nokia DKU5 clone)
    • Debian Lenny
    • X-Vdr Script
    • USB-2.0 DVB-S/C/T (C nicht getestet)
      [/list=1] Schritte:
      • Debian Lenny mit folgender Hilfe einrichten: http://forum.buffalo.nas-central.org/viewtopic.php?f=18&t;=5736&p;=72241&#p72241;Das ergibt ein state of the art Debian mit so ziemlich allem was man im Kernel 2.6.29.1 erwarten kann.
      • Das x-vdr script laden
      • Firmware Dateien für die gewünschten USB DVB Devices in /lib/firmware platzieren
      • Den VDR auf der LinkStation übersetzen lassen. (Ja es dauer, aber nicht soo lange)

      Es werden sehr viele Dateien über da x-vdr script nachgeladen, je nach Verbindung bis zu einer Stunde. Was geht?

      • vdr 1.6.0-2
      • admin-plugin
      • mp3-plugin
      • control-plugin (remote .conf anpassen!)
      • yaepg (benötige ich aber nicht)
      • diverse plugins
      • vompserver (0.3.0-9-Yaris mit Dongle habe ich selbst eingefügt)


      Getestet mit 2 MVP und 2 Opera DVB-S1 (jeweils eigenes LNB) und einem Typhoon USB-DVB-T Stick. Der VDR selbst benötigt recht wenig CPU, sobald der vdradmin-am gestartet wird, wirds eng.


      Sicher kann man den vdr auch direkt aus dem Repository laden, aber dann ist die SW Anpassung an die eigenen Verhältnisse nicht so einfach wie mit den x-vdr script. Und ausserdem wollte ich einen aktuellen vompserver laufen haben.


      Was (noch) nicht geht: [list]

    • Automatisches Aufwachen des Buffalo VDR (kein NVRam und bisher keine Zeit zum Testen)
    • Selbst mit 2 Opera DVB-S kann die MVP nur eine Selektion der Sender (sieht so aus, als wenn die 2. Karte nicht für den vompserver exklusiv zur Verfügung steht)
    • MediaPLayer im vompserver: Hier ist mir nach mehrfachen Versuchen nicht klar, warum ich immer nur das media / Verzeichnis ohne Einträge sehe.

    Wozu ist es gut?Weiss ich auch noch nicht, die Idee ist, einen handlichen und genügsamen VDR fürs Bücherregal zu konfigurieren. Mein derzeitiger AMD X2-3800 ist mit einer FF und einer Budget zwar schon relativ sparsam, aber eben immer noch ein PC-VDR.


    Fragen und Anregungen: gerne!


    So und falls jetz klar wird, das das alles schon da war: einfach nicht beachten.


    detech

    Hallo,


    also gut: nach Konversation mit Dr. Seltsam habe ich folgendes ermittelt:


    das Modul powernow-k8 kann ich auf diesem Board nur mit 2 DIMMs in Betrieb nehmen. Zumindest mit dem BIOS 1.80b.


    Dass der VDR allerdings nach Timerprogrammierung immer noch nicht aufwacht, ist weniger toll.


    Hat hier jemand Erfahrungen mit dem board?



    MFG
    detech

    Hallo,


    nutze auchg dieses Board mit einem AMD 64 3000+ bei 1,8GHz.
    Es will jedoch unter LINCDR und Dr. Seltsam's Kernel (bis 2.6.21.3) kein ACPI Wakeup unterstützen.Powernow-k8 läßt sich wegen
    "powernow-k8: BIOS error - no PSB or ACPI _PSS objects" auch nicht nutzen.


    Ist das der Grund für nvram? Was machen Eure CPUs? Keine Taktanpassung?


    Ich habe schon diverse BIOS Versionen getestet, von 1.10 bis 1.90, aber es ändert nichts. (Am besten finde ich Version 1.80b der Lüfterregelung wegen...)


    By the way: exakt das gleiche board läuft mit einem AMD 64 X2 5000+ mit aktiviertem powernow-k8 unter Ubuntu 7.10 (ich schreibe gerade damit)


    Bin für jeden Tipp dankbar!

    Hallo,


    bevor Du alles demontierst schließe bitte aus, dass Deine Harrdisk die Ursache ist.
    Sollte die HD-LED dauerhaft anbeleiben, klemmts dort wohl.
    Test: VDR auf Betriebstemperatur bringen und einen Film schneiden. Ist erfahrungsgemäß ein Indikator für Probleme mit dem (uns jetzt noch unbekanntem) Hardware timing.
    Falls hier die Ursache wäre: DMA modus per hand beim booten einstellen.


    VG

    Hi crash:


    bevor Dein ubuntu sinnvoll regelt, muss erst im BIOS Cool'n Quiet aktiviert sein.
    Anschließend kann man mit dem Gnome Plugin "Überwachen der Prozessortaktstufen" die Steuerung des CPU Taktes sehen.
    Der Lüfter geht bei mir nicht ganz aus, wird allerdings per BIOS (PWM) mäßig gestuert. Mit den lmsensors Packages in ubuntu ist dann auch die Überwachung der Spannungen / Drehzahlen und Temperaturen möglich.
    Für lmsensors gabs noch ne gute Anleitung unter: http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=2780 aber:


    Lüfter ganz abschalten? Hhm... wenn Du es gefunden hast, bitte mal informieren.

    Um noch mal auf die Performance des Realtek auf ASROCK zu kommen:


    es wird, wie weiter oben beschrieben lediglich der Realtek PHY, also meines Wissens der Chip, der die Signalkopplung des GBit LAN Kabel an den internen NVIDIA LAN Controller durchführt, verwendet. Das sollte dann nicht so kritisch sein. Zumindest nicht in Heimumgebungen.


    Wo ich wicky natürlich Recht gebe, ist die Tatsache, dass es einen Performance Unterschied zwischen INTEL und Realtek gibt! (you get what you pay....)


    Mein Ansinnen war nur, den realen Fall während des Kopierens einer mehreren Hundert Megabyte großen Datei zu berücksichtigen. Hier ist es schon so, dass Anfangs mit Intel Chips eine ERHEBLICH (12-15MBytes/s Realtek Karte gegen 35- mehr MByte/s bei Intel Karte) höhere Datenrate zu beobachten ist. Aber: nach einer Weile kommt auch der beste Heimserver an seine Grenzen, entweder durch internes RAM oder die internen Harddisk(s). Und dann ist die höhere Datenrate in diesem Kopierfall nur noch Makulatur.....


    VG detech

    Hallo Wicky,


    zu den Netzwerkchips: ja Realtek sorgt lediglich dafür, dass die Kabelenden an die CPU kommen. Intel hat dort mehr zu bieten. Aber: verspreche Dir nicht zu viel von den Intel Chips. Da Du ja eine leistungsstarke CPU einsetzt dürfte es im realen Betrieb icht mehr so ins Gewicht fallen.


    Bei Gigabit sind eh nicht unbedingt Wunder zu erwarten, jedenfalls nicht im Heimbereich, Gerade beim Kopieren von großen Dateien läuft Dir irgendwann irgendwo ein Puffer voll und dann is Schluss mit GigaBIT.

    Hallo,


    zunächst möchte ich hier mehrfach tausend Dank an alle richten, die hier im Forum Hilfestellung leisten. ich wüsste nicht, wie ich den LINVDR je zu einer für mich sinnigen Zusammenarbeit gebracht hätte.


    ALSO 1000. Dank!


    Hier die Erfahrungen mit dem VOMPSERVER 2.6 und MVP H3:


    1. Es geht definitiv, auch in der Mischbestückung von MVPs mit alten Varianten im kabelgebundenen LAN Betrieb.
    2. Die Einrichtung ist so wie in etlichen Foren geschrieben, recht simpel: Plugin installieren, LINVDR dhcp.conf auf MAC Adressen einrichten, tftpserver enablen und die dongle.bin sowie die dongle.bin.ver ins tftpboot Verzeichnis werfen.


    3. Mit einem LINVDR laufen in Produktivumgebung 6 MediaMVP im Dauerbetrieb, sowie der LINVDR selbst als Radio-Receiver via Weboberfläche ferngesteuert, ca. 10h täglich.


    Das ganze läuft sehr stabil, Voraussetzung: man nutzt eine Full-featured Karte. Etliche Versuche mit Budget Karten haben immer wieder zu "hängern" geführt, da der LINVDR selbst ja im RADIO Modus genutzt wird. Wenn nur der Vompserver läuft, kann amn auf die Full Featured wohl verzichten. Aus Kostengründen empfehle ich trotzdem die FF Karte, sonst "verbrennt" man zuviel Arbeitszeit mit Konfigurations- und Lasttests.


    MVP H3: Die MVP H3 hat ein "Elefantengedächtnis" einmal flasch konfiguriert, ists am besten man nimmt eine andere und läßt die fehlkonfigurierte erstmal bei Seite. Die Tipps mit den 3 Minuten vom Netz nehmen u.s.w. haben bei mir nicht immer zur Löschung der Informationen in der MVP geführt.


    Sollten Fragen vorliegen, versuche ich gerne zu helfen.


    detech

    Hallo lieber Fragesteller,


    ich habe es an anderer Stelle bereits erwaehnt: wenn der VDR haengt ( egal ob unter LINVDR SUSE oder ct'VDR) kann auch die Ansteuerung der Platte das Problem sein.


    Bei mir ist es mit unterschiedlichster Hardware wiederholt und nachvollziehbar der Fall, wenn der DMA Modus der HD auf hoechster Einstellung steht. Per hdparm -i /dev/hd(x) laesst sich feststellen, in welchem DMA Modus die Platte laueft. Ich schalte die Platte per hdparm programm waehrend des Bootvorganges etwas herunter.


    Ein guter Test ist das Schneiden von Aufnahmen, ich konnte 100%-ig einen Absturz provozieren: einfach im UDMA5 mode den Schnitt starten und FREEZE.


    Ursache: Plattentreiber unterstuetzt den vorhandenen Chipsatz nicht ganz sicher.... ( vermutlich).


    Andere ursache: der PCI BUS zur FF Karte wird ziemlich genutzt waehrend man mit hoher Geschwindigkeit spult....kann zum haenger fuehren.


    Man muss sich immer vergegebwaertigen dass auch Softwaresysteme, wie PKWs "aus der Kurve fliegen" koennen.


    Mal probieren obs hilft, da ja auch Platten unterschiedliches Timing haben, was imho ja per M$ Software "unter der Haube" geradegebogen wird....


    Gruss