Beiträge von Miru

    BTW.: Habt Ihr Euch mal Eure Telekom-Rechnungen angeschaut ? Versteht Ihr als Nicht-Telekom-Mitarbeiter jede Position ?


    Deswegen hat meine Frau dem Reseller der DTAG c.vita vertraut, um Kosten zu sparen ... aber nicht um mit Vollgas an die Wand zu fahren, weil in Bielefeld jemand nicht nur die Position 5 cancelt, sondern gleich alles platt macht.

    sinai


    1. Meine Frau sprang aus Freundschaft ins kalte Wasser.
    2. Viele Sachen kommen in den Lagebesprechungen mit dem Steuerberater erst im letzten Jahr hoch.
    3. Und meine Frau ist erst Anfang 2012 in die neugeründete GbR eingestiegen, allerdings mit der Übernahme der Insolvenz-Masse via Insolvenz-Verwalter.
    4. Meine Glaskugel zum Verstorbenen funktioniert immer noch nicht ... wer weiß, was da noch alles schlummert.


    Ihr stellt Euch das alles zu einfach vor, wenn gleichzeitig auch noch produziert werden muss.

    Jetzt noch einen obendrauf ... quasi habe doch nicht fertig.


    Meine Frau ruft mich gerade aus'm Büro in HN an, und sagt, sie habe jetzt 7!!! Auftragsbestätigungen mit unterschiedlichen Datierungen der DTAG zur Wiederaufschaltung Web/eMail erhalten. BTW.: Beides geht natürlich nicht, weil die Domain nicht mehr vorhanden ist, bzw. diese Domain DTAG intern blockiert bis zum 30.01.2014 lagert. Noch ist diese Domain nicht zur DENIC zurückgegangen.


    :wow Miru

    UFO,


    das hat nichts mit Wut im Bauch zu tun.


    Plan B beinhaltet doch genau das, was Du schreibst ... nur nicht beim gleichen Provider.


    Die monatlichen Telekommunikation-Kosten (ISDN/DSL/InterNet/Web/eMail) sind bei der DTAG deutlich höher als bei anderen Anbietern ... ich hatte schon geschrieben, was da monatlich aufläuft. Beispiel: Das vom Verstorbenen übernommene Handy meiner Frau hatte einen All-Inklusive Vertrag der T-Mobile für 69 € pro Monat. Nachdem letztes Jahr die 24 Monate Vertragslaufzeit abgelaufen waren, hat meine Frau sich einen Vertrag bei einem anderen Provider inkl. neues iPhone 5 für weniger als die Hälfte besorgt.


    Darum ging es auch meiner Frau, um im ersten Step unnötige, weil seit drei Jahren nicht genutzte Dienste, zu kündigen ... um damit Kosten sparen ... das ist betriebswirtschaftlich sinvoll.
    Im zweiten Step sollte dann im kommenden Frühjahr alles zu einem günstigeren Anbieter/Provider umgezogen werden. Z.Z. haben wir aber noch kalendarisch Winter.


    Wie im Thread beschrieben ist nun alles anders gekommen, weil beidseitig Fehler gemacht wurden und nun nicht mehr umkehrbar sind.


    Gruss Miru

    UFO


    Du hast vollkommen Recht. Wie gesagt, ist das Kind ertrunken.


    Der Plan B ist am Laufen bzgl. InterNet-Auftritt/eMail-Konten. Der Providerwechsel Telefon/DSL wird zum 31.04.2014 gemacht.


    Gruß Miru ... also lieber Dirk mach' bitte diesen Thread einfach zu.


    EDIT: Einen hab' ich noch ... 900 eMails und die gleiche Anzahl an Info-Post ist gestern Abend versendet worden ... wer bezahlt das ? Das Unternehmen meiner Frau !

    sewn4,


    was bringt eine Hotline 24/7, wenn am anderen Ende fast nur Vollposten sitzen ... da gab's sogar Leute, welche meinten man sei kein Kunde bei der Telekom. Nach 48 Stunden hatte ich dann in der Hosting-Abteilung endlich jemanden dran, welcher sich dann auch richtig um die Sache bemüht hatte. Und dieser Jemand hat dann mit einem Kollegen in der Domain-Abteilung alles soweit geklärt, dass alles wieder in den alten Zustand versetzt wird ... allerdings ohne Daten für eMail und Web. Dumm nur, dass dieser Kollege in der Domain-Abteilung krank wurde. Und nun kommt als Vertretung ein weiblicher Frischling aus der Domain-Abteilung ins Spiel, welche rein nach Vorschriften vorgeht. BTW.: Glaubt mir, dass ich alle Namen/Abteilungen dazu habe.


    Damit war das Kind im Brunnen ertrunken ... weil ja alles in einem ServiceCall-Ticket von jedem innerhalb der entsprechenden Telekom-Abteilungen einsehbar ist, aber gemachte Einträge nicht ohne weiteres lösch-/änderbar sind. Und dann will sich logischerweise kein Anderer innerhalb der Telekom später die Finger an diesem ServiceCall verbrennen.


    Abschließend: Ich habe dieses Konstrukt im Unternehmen meiner Frau nicht aufgesetzt ... das war der Verstorbene ... mein lieber Freund, welcher leider nur 45 wurde.


    Ich habe schon genug damit zu tun, mich in die Abläufe einzuarbeiten, um im Fehlerfall schnell Abhilfe zu schaffen. Und wenn jetzt in Bielefeld ein Telekom-Mitarbeiter durch einen Tastendruck ein Chaos lostritt ... :wand


    Zu dem von Dir angesprochen Thema 1&1 sage ich nur soviel: Ich war Kunde und Profiseller bei denen ... und dann auf drei Monate offline (Telefon wie DSL/InterNet) ... damit hat sich 1&1 bei mir völlig disqualifiziert ... zzgl. extremen Rechnungen für Handy- und 1&1-Hotline-Kosten.

    3PO


    Da Du ja die eigentlichen Adressen schon kennst, gehst Du auf www.denic.de und schaust einfach nach ... nichts anderes macht auch die Domain-Verwaltung der Telekom.


    Wenn hier jemand etwas wirr redet, dann diesbezüglich definitiv nicht ich. Ohne Abtretungserklärung der Erbengemeinschaft (Witwe und 2 Kids) gibt es keinen Weg zeitnah wieder an die Domain zu kommen ... per PN könnte ich Dir die Telefon-Nummer und den Namen des Ansprechpartners bei der DENIC geben ... dazu hab' ich aber eigentlich keinen Bock, weil Deine Aussagen jetzt völliger Bullshit sind.

    wirbel

    Nach dem Durchlesen dieses Beitrages sehe ich die DTAG nicht als Schuldigen, sondern eher die Sorglosigkeit/Unverständnis deiner Frau.


    Kein vernünftiges Backup, Domain innerhalb von drei Jahren nicht umgemeldet, eine Kündigungsbestätigung nicht vollständig gelesen.
    Dass du anderen die Schuld gibst, macht es nicht besser.


    Wenn sich daran nichts ändert, gibts ein drei oder vier Jahren den nächsten Beitrag, nur der Name des Providers ist ein anderer.

    1. Es gibt ein Backup bis Weihnachten ... Beginn der Weihnachtsbetriebsferien ... danach ist alles im Daten-Himmel der DTAG gelandet.
    2. Die Domain-Ummeldung wurde von meiner Frau Anfang 2012 beantragt ... verlief aber leider im Sande, weil die von der DTAG geforderte Sterbeurkunde seitens der Witwe nicht kam.
    3. Die Sterbeurkunde hätte aber auch nichts gebracht, weil laut DENIC ein Erbschein des Erblassers diesbezüglich zu Gunsten des Geschäftspartners erforderlich gewesen wäre ... oder eine Regelung im Testament hinterlegt werden müsste, welches es nicht gibt. Schlussendlich bleibt nur die Abtretungserklärung der Erbengemeinschaft ... Witwe mit zwei Kids.



    EDIT: Ich könnte drei Namen nennen, welche zugegeben haben, dass bei der DTAG Fehler gemacht worden sind. Das hilft aber nicht, weil das Kind bereits im Brunnen ertrunken ist.

    3PO


    ich kann es Dir nicht sagen, weil ein großer Teil der schriftlichen Korrespondenz auch beim Insolvenz-Verwalter gelandet ist ... und ggf. nicht weitergeleitet wurde.


    EDIT: Alle Post von der DENIC wird mit einem Hinweis auf die Adresse der Witwe zurückgewiesen ... so wurde es gestern besprochen.

    PmK


    Ich sach nur, es steht unter Verschiedenes/Verschiedenes in diesem Forum ... also den Ball schön flach halten.


    Alles andere aus Deinem Post #72 ist doch schon hinlänglich ausgeführt worden ...


    Es ist nun mal dumm gelaufen, weil jemand bei der DTAG ... diese Person ist ja auch schon bekannt ... die Macht hatte, unüberlegt eine (falsche) Taste im Gegensatz zu seinen anderen Kollegen zu drücken ... in Hamburg hätte man dieses nicht so angeschoben, weil derjenige erkannt hätte, dass hinter der Domain mehr vorhanden ist ... in Bielefeld wurde nicht nachgeschaut und das Chaos losgetreten. (Diese Äußerung bezieht sich auf stundenlange geführte Telefonate von mir)


    So einfach ist das.


    De facto ist der rosa Panther nun zukünftig raus aus dieser Nummer im Unternehmen meiner Frau ... dauert zwar noch bis zum 31.04.2014 ... aber dann. Alles andere wird z.Z. alternativ - wenn auch schwer - abgewickelt ... auch über mein HomeOffice.


    Goodby DTAG ... weil eine solche durchgreifende Entscheidung bedarf einer schriftlichen Bestätigung .... und diese gibt es nicht.

    3PO


    Ich habe auch die Informationen nun nicht unmittelbar bekommen ... da musste ich selbst bei meiner Frau nachfragen.


    Ich habe jetzt 90 Minuten mit einem DTAG-Mitarbeiter freundlich und für mich informativ telefoniert.


    De facto wurde etwas ausgelöst, was ein verantwortungsvoller Mitarbeiter der DTAG fernmündlich nicht hätte durchwinken und mit einem Tastendruck in Gang bringen sollen. Wer dieses am 03.12.2013 um 16:24 Uhr ausgelöst hat, ist mittlerweile ja geklärt ... NUR NICHT DAS WARUM !!!


    De facto hat meine Frau den Satz "Damit werden automatisch auch alle Vertragsverhältnisse über weitere Produkte der Telekom beendet ..." in dieser Kündigung, datiert vom 03.12.2013 mit Posteingang 10.12.2013, nicht wahrgenommen. Wobei sich schon die Frage stellt, warum Telefon und DSL hiervon nicht betroffen sind.


    Fehler sind auf beiden Seiten gemacht worden ... nur der Schaden bleibt zunächst beim Unternehmen meiner Frau.

    3PO


    ja, das ist so, weil meine Frau einen Umstieg geplant hatte ... das nennt man in ihrer Sprache backup/costsaving ... aber bis auf die neue Domain, wobei die alte eigentlich übernommen werden sollte, war alles noch bei ihr in der Planung für das Frühjahr 2014 (Anm.: net bei mir !!!). Sondern die Firma c.vita hatte dies für Mitte Januar im persönlichen Gespräch in HN angekündigt. (Mitte Januar haben wir aber noch nicht)


    Nur dieser Plan wurde durch die beschriebene DTAG-Aktion durchkreuzt ... von wem auch immer.


    Jährlich kommen im November die Anrufe des entsprechenden Resellers im Auftrag der DTAG ... bla bla bla..


    Meine Frau sitzt gerade neben mir:


    De facto zahlt sie für ein kleines Unternehmen 160-200€ Festnetz-/Internet-/DSL etc.-Kosten zzgl. die gleiche Summe für mobile Handys monatlich insgesamt ca. 400 € an den rosa Panther. Wir reden hierbei über einen ISDN-Anschluss inklusive DSL plus Business-Paket zzgl. zwei Handys für die Geschäftsführer mit all-inklusive.


    Der Reseller der DTAG c.vita meint laut Angebot-Schreiben vom 28.11.2013, dass man insgesamt im InterNet-Bereich 33,90 € sparen könne ... grübel ... die ganze Zeit war doch nur von 4,99 € die Rede ... :wow


    De facto könnte ich dies alles "all inclusive" für 30-40% des Gesamtbetrages der DTAG inklusive aller Dienste abwickeln.


    De facto wurde nichts schriftlich gekündigt.


    De facto kann ein Herr Oliver K. von der DTAG (Agent Premium Service 3301 in Bielefeld) nicht erklären, woher er den mündlichen/eMail-Kündigungsauftrag am 03.12.2013 um 16:24 Uhr erhalten hat.


    De facto ist meine Frau mit Ihrem Unternehmen zukünftig nicht mehr im Ar... der DTAG, weil jetzt alles zum 31.04.2014 fristgerecht gekündigt wird.
    Sorry, kann nicht mehr ... muss zum Eimer ... aber eventuell hat die NSA noch Infos zu diesen nicht stattgefundenen Kündigungsgesprächen.


    Habe fertig Miru ... gut's Nächtle

    @all

    Abschließend: Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass in einem Überwachungsland ein ehemaliges Staatsunternehmen nicht in der Lage ist, ein Gespräch vom 03.12.2013 um 16:24 Uhr nachzuvollziehen, bei dem die Kündigung ausgelöst wurde.

    Nachvollziehbar wie belegbar ist der Umstand, dass die Router im Unternehmen meiner Frau, Ihrem Geschäftspartner zu Hause und bei mir im HomeOffice kein Gespräch mit der DTAG protokolliert haben.

    Moin, Moin,


    ich fasse diese Antwort zu den letzten Posts mal zusammen, weil dieser Tag seit heute 08:15 Uhr zu diesem Thema extrem stressig war.


    1. Es wurde am 03.12.2013 DTAG-intern eine Kündigung für alles ausgelöst. Dies wird aber nur fernmündlich als Fehler dargestellt.


    2. Ich konnte ermitteln von wo diese Kündigung DTAG-intern gemacht wurde ... ein Premium Service, obwohl nur Business-Service-Status vorhanden war.


    3. Es ist Stand jetzt nicht möglich nachzuvollziehen, wer diesen Auftrag von innen/aussen in Gang gebracht hat.
    Anm.: Jeder, welcher über die Kunden-Nummer und die Adresse des Kunden verfügt, kann bestehende Verträge eines DTAG-Kunden fernmündlich kündigen.


    4. Die Witwe hat heute Morgen unmißverständlich gegenüber meiner Frau klar gemacht, dass rein gar nichts von deren Seite zur Wiederherstellung des Zugriffes auf die primäre Domain mit dem verstorbenen Domain-Inhabers gemacht wird. Anm.: Dies könnte sich für die Erbengemeinschaft als Fehlentscheidung erweisen, weil die DTAG zum 30.01.2014 die Domain an die DENIC zurückgibt. Danach wird die DENIC die Witwe schriftlich kontaktieren und von deren Seite Geld für die primäre wie sekundäre Domain verlangen. So nicht eine Löschung der Domains seitens der Erbengemeinschaft erwirkt wird ... tja, dann wird es richtig teuer pro Monat, wenn kein Provider mehr dazwischen hängt.


    5. Wir haben in den letzten 24 Stunden Plan B in Angriff genommen. D.h. Domain via anderem Anbieter beantragen ... dazu noch Webspace und eMail-Konten. Der Domain-Name xxxx-medien.de wird ja blockiert durch die schon geäußerten Umstände ... aber xxxxmedien.de war laut DENIC noch frei ... also Bindestrich raus und schon hat man eine fast gleichlautende Domain. Zwei Mitarbeiter haben nichts anderes zu tun, als aus dem Warenwirtsschaftssystem die relevanten Ansprechpartner/eMail-Adressen herauszufiltern, um denen die neue Domain-Adresse mitzuteilen ... sprich Lesezeichen/eMail-Adressen müssen kundenseitig geändert werden.


    Abschließend: Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass in einem Überwachungsland ein ehemaliges Staatsunternehmen nicht in der Lage ist, ein Gespräch vom 03.12.2013 um 16:24 Uhr nachzuvollziehen, bei dem die Kündigung ausgelöst wurde. EDIT: Diese Angaben habe ich von der DTAG ... nur die Details bekomme ich nicht,


    Den Eimer zum Kotzen habe ich wieder gefunden.


    Miru

    3PO

    BTW: Es wäre schon interessant, mal das Papier, mit genauem Wortlaut, zu lesen, welches Deine Frau angeblich ungelesen unterschrieben hat,,,,

    Meine Frau hat kein Schriftstück unterschrieben ... der Reseller bringt nach einem Telefonat mit meiner Frau eine Kündigung bei der DTAG in Gang ... angeblich nur für die sekundäre seit drei Jahren ungenutzte Domain um 4,99 € im Monat zu sparen. Dann schickt die DTAG meiner Frau eine kryptische Kündigung ... hinter der sich aber alles verbirgt, was Web und eMail angeht. Meine Frau erkennt dieses aber nicht und denkt, es handelt sich um die besprochene Sache mit der sekundären Domain. Durch den Umstand, dass meine Frau dieser Kündigung vom 03.12.2013 nicht zeitnah widersprochen hat, ist alles seinen DTAG-Gang gegangen und hat das jetzige Chaos ausgelöst.