Beiträge von wla

    Soweit ich dies verstanden habe, funktioniert das über Broadcast, also nur im lokalen Subnet.

    Ich will dies jedoch über einen Router/VPN aus einem fernen Netz nutzen.

    Lokal funktioniert es, aus dem fernen Netz nicht, auch wenn ich den Namen oder IP des peers eintrage.

    Falls dies jemand auch braucht, man kann dies lösen mit dem autostart-Skript für Benutzer vdr des Windowmanager openbox "~/.config/openbox/autostart":

    Danke für die Vorschläge.
    Hm, Loginmanager für VDR ist Openbox, für den zweiten Benutzer XFCE - aber der Benutzer wird unabhängig davon automatisch angemeldet, wenn ich "dm-tool add-nested-seat" aufrufe. (Dies wurde über die Benutzerverwaltung von openSUSE konfiguriert).
    Interessant wäre, nur automatisch anzumelden, wenn "noch niemnand angemeldet" ist.
    Bin mit X nicht so vertraut, da dies für gängiges Szenario immer funkionierte ...
    Vielleicht etwas mehr Details, wie dies funktionieren kann? Danke im voraus :)

    Hat dies jemand schonmal gelöst - automatisch anmelden, aber nur(!) für den ersten grafischen Login?

    Hintergrund und Problem dabei: ich starte auf einem Mini-Rechner mit intel-GPU eine X-Sitzung mit Autologin vdr auf Display 0.0 (Monitor) und 0.1(TV), in der läuft Openbox als Fenstermanager.
    Auf Display 0.1 wird dann per Autostart im Vollbildmodus vdr (softhddevice) gestartet - dies funktioniert soweit.
    Auf Display 0.0 soll nun im Vollbildmodus ein neues grafisches Login starten (via "dm-tool add-nested-seat") - hier ist nun das Problem, das der Autologin erneut stattfindet, was an dieser Stelle ungewünscht bzw. zum Problem wird - es soll nun der grafische Loginbildschirm gezeigt werden, damit ein anderer Benutzer sich anmelden und unabhängig vom vdr was machen kann.

    Hallo,

    ist dies möglich?
    Auswählen im OSD-Menü kann ich ja den SVDRPDefaultHost nicht, da dies über Broadcast läuft.
    Wenn ich ihn in der setup.conf manuell setze, gehen die remote timer leider nicht.
    Oder habe ich einen Fehler drin?
    Gruss

    Ich denke auch, dass die SW (vdr/vnsiserver/vnsiclient?) beim Abspielen von Aufnahmen mit der Latenz nicht klarkommt, sonst sehe ich keinen Unterschied bei der Bandbreite, die mir zum Testen zur Verfügung steht.
    Leider bin ich kein Programmierer, grundsätzlich habe ich aber Ahnung davon, bin Systemingenieur, gerade im Bereich Netzwerke mit einiger Erfahrung.

    Hallo Zusammen,

    bin wohl doch nicht alleine mit meinem Problem ;) vnsiserver / kodi - (nur) Aufnahmen stocken bei Wiedergabe über VPN
    Hatte schon auf die Latenz getippt, da dies lokal einwandfrei läuft und genug Bandbreite/Durchsatz vorhanden ist.

    Wie sieht dies heute aus? Habt ihr da neue Erkenntnisse, Lösungen bzw. habt ihr den Patch auch bei 2.6.x im Einsatz?
    Danke im voraus für eine Antwort.


    Auch von mir ein Tipp für (Wireguard-)VPN, steigert den Durchsatz um ein Vielfaches, behebt aber das Problem nicht:

    sysctl -w net.ipv4.tcp_congestion_control=bbr # "cubic" ist (bei opensuse) standard


    VG, Walter

    Doch, das wird schon noch unterstützt - siehe meine xorg.conf da oben. Das sind eben zwei Display :0.0 (softdhddevice) und :0.1 (graphtftng).

    Das läuft hier in einem openSUSE Tumbleweed mit dem modeset driver.

    Ich will dies mit Leap 15.5 angehen. Kannst Du mir bitte sagen, wie ich dies einrichte?
    Außerdem, hast Du softhddevice selbst compiliert, ich kann leider kein Repo dafür (auch bei build.opensuse.org) finden?
    Danke.

    Kann dies jemand bestätigen, dass dies machbar wäre bzw. so nutzt?

    iGPU UHD Graphics 600 des Intel J4105 (keine weitere Grafikkarte).

    Benutzer wird automatisch beim Rechnerstart angemeldet.
    VDR Kanäle über streamdev-client, mit Ausgabe via softhddevice auf TV.
    Auf Monitor2 arbeitet der Benutzer ganz normal mit Maus/Tastatur - dabei sollte die TV-Ausgabe nicht gestört werden. Die Maus/Tastatur sollte auf Monitor2 begrenzt werden.
    Es geht hier nicht um die Performance (die langt), sondern um die Machbarkeit.


    Danke!

    Ich würde zumindest mal zum Test den Faktor "NFS" komplett rausnehmen. Eine einzelne Aufnahme direkt auf den VDR packen und dann das Aufnahmen-Verzeichnis testhalber auf "lokal" umkonfigurieren.

    Das hatte ich vergessen zu berichten, habe ich gemacht - NFS kann man somit ausschliessen.

    vnsi selber scheint mit den Aufnahmen über VPN das Problem zu sein, wahrscheinlich irgendwo ein unabsichtlicher Flaschenhals programmiert.