Beiträge von Fridi

    Das Problem hatte ich auch!
    Die Lösung ist aber nicht so angenehm. Der Linux-Kernel des ct-VDR ist nämlich viel zu alt für das Board. Ein Versuch mit easyVDR scheiterte auch am Kernel 2.6.22 der InstallationsCD.
    Also habe ich die Platte ausgebaut, in einem älteren Rechner angeschlossen. dort den VDR installiert, alles was man zum Kernelbacken braucht installiert, aktuelle Kernelsourcen (Version 2.6.28.5) geladen und einen neuen Kernel kompiliert. Dazu ein passendes LIRC kompiliert. Danach die Platte wieder in den VDR-Rechner gebaut. Jetzt läuft es!


    Eine sehr gute Anleitung gibt es von wilderigel.

    Bei meiner SMT-7020 war die CMOS-Batterie (eine 3V Lithiumbatterie CR2032) leer. Dadurch hatte das Gerät die BIOS-Einstellungen verloren und der Ton war kaum noch wahrnehmbar.
    Auf die Idee mit der Batterie kam ich, weil nach dem Ausschalten des Geräts auch die Uhrzeit verloren ging.


    Gruß,
    Fridi

    Die Kombination von VDR und Elisa sieht mir sehr viel versprechend aus. Die Kombination mit dem neueren Elisa wäre gar der Hammer. Ich frage mich nur, wie die beiden Programme hier kombiniert wurden. Schließlich wird das VDR eigene OSD nicht mehr benutzt und alles mit der Grafik von Elisa angezeigt.
    Schaut der Autor evtl. hier einmal vorbei, oder wissen andere wie das geht?


    Gruß,
    Fridi

    Und [URL=http://www.arte.tv/de/alles-ueber-ARTE/technik-empfang/39102,CmC=2093000.html]hier[/URL] die Meldung mit Kanaldaten von ARTE selbst.


    Warum fehlen bei diesen Daten eigentlich immer VPID und APID, so dass man die Daten direkt in seine channels.conf übernehmen kann?

    Das make-Problem mit smtscd habe ich nun gelöst:
    Es lag an der Groß- und Kleinschreibung. Im Verzeichnis muss die Datei SMTSCD.c statt smdscd.c stehen. Dann funktioniert auch das Compilieren.


    mg1234s
    Die 5V-Spannungsversorgung kommt von der Box. Sobald du den Netzstecker der Box in die Steckdose steckst, hast du auf der lila Leitung 5V.
    Mehr kann ich dir dazu nicht sagen, da ich den ATmega extern über das ATMEL Evaluationsboard von Pollin programmiert habe.


    Gruß,
    Fridi

    Hallo,


    ich bin gerade bei Schritt 3 der Erstinbetriebnahme angelangt. In diesem Schritt werden die Programe compiliert. Das klappt auch, bis auf das Programm smtscd.


    Zitat

    root@samsung:/usr/local/src/SMT/SMTWakeup_LinuxSource/smtscd# ls
    Makefile smtscd.c tools.c tools.h
    root@samsung:/usr/local/src/SMT/SMTWakeup_LinuxSource/smtscd# make all
    make: *** Keine Regel vorhanden, um das Target »SMTSCD.o«,
    benötigt von »SMTSCD«, zu erstellen. Schluss.
    root@samsung:/usr/local/src/SMT/SMTWakeup_LinuxSource/smtscd#


    Hat jemand eine Ahnung, was da schief läuft?


    Zur Info: Ich verwende DETs Image mit Decembersoul-Update.


    Gruß,
    Fridi

    @ wope


    Vielen Dank für die URLs. Genau so etwas hatte mir gefehlt um IPTV in Betrieb zu nehmen! Wir sollten diesen Thread dazu nutzen noch mehr funktionierende Einträge zu sammeln.


    @ all


    Die Wiedergabe der Streams laufen bei mir in der oberen linken Bildschirmecke. In der Wiki gibt es dazu einen Tipp:

    Zitat

    Um eine Vollbildwiedergabe eines Streams auf dem TV zu erhalten, reicht es z. B. die Größe eines 320 x 240 Streams auf 352 x 288 zu vergrößern. Der interne Hardware-Scaler der FF sorgt dann für die Fullscreen-Wiedergabe. Bei größeren Streams ist es natürlich nicht ratsam, diese zu verkleinern, sondern auf die nächsthöhere Auflösung (480 × 576 bzw. 544 × 576) zu konvertieren.


    Aber wo kann ich die Größe der Streams verändern? Die kommt doch fest über das Netz.


    Gruß,
    Fridi

    Frisch aus der ML:


    Hallo Steve135,


    bevor ich den Gehäusedeckel meiner SMT 7020 versehentlich zerstöre, wollte ich doch fragen, wie du das große 75mm Loch so sauber, ohne Kratzer, Macken und Verbiegungen in das Blech geschnitten hast. Hast du spezielle Vorkehrungen getroffen, bestimmtes Werkzeug benutzt, oder hast du nur unglaublich viel Geduld?


    Viele Grüße,
    Fridi

    Da schließe ich mich meinen Vorrednern doch gleich an!


    Das VDR-Camp war eine tolle Sache!


    - Ich habe viele nette Leute kennengelernt und verbinde nun einige Gesichter mit den Forennamen.
    - Es gab viele VDRs zu sehen und alle hatten etwas Besonderes: schöne Gehäuse, interessante HW-Innenleben oder sie stellten Software bzw. pfiffige Konfigurationen vor.
    - An vielen Ecken wurde gearbeitet und angeregt diskutiert. Für meinen VDR habe ich einige Anregungen mitgenommen.
    - Auch die Geschäfte kamen nicht zu kurz. Ich bin nun stolzer neuer Besitzer einer SMT-7020s.


    Kurz, das VDR-Camp war eine runde Sache und den Veranstaltern gebührt außerordentliches Lob. Es wäre schön wenn so etwas wieder stattfinden würde.


    Sehr zufrieden,
    Fridi