Beiträge von vdrjoe

    hallo zusammen,
    habe es mittlerweile per autofs und autofs-script hinbekommen, es geht so vollkommen ohne manuellen Eingriff. Die mögliche Variante mit der commands.conf kann ich nicht nutzen, weil:
    1. ich zu faul bin;)
    2. hier wichtiger, ich per mediaMVP als client auf den Server zugreife; hier habe ich gar keine commands.conf.


    der budget-only-vdr-server läuft immer (ist auch DSL-Router und Firewall), der erste VDR steht immer noch im Wohnzimmer, läuft nur manchmal, soll aber autark bleiben, die Aufnahmen möchter ich aber dennoch auf allen mediaMVP-Clients sehen können.


    meine auto.master enthält den Eintrag:
    /vdr /etc/auto.startvdr --timeout=60


    /etc/auto.startvdr ist ein (ausführbares !) Perl-script:


    #!/usr/bin/perl
    qx "wakeonlan -i 192.168.1.255 -f /etc/wakeonlan/vdr.wol";
    sleep (60);
    print "-fstype=smbfs,username=xxx,password=yyy /video ://vdr/video";
    print "\n"


    vorher hatte ich wakeonlan installiert, Perl hatte ich schon.


    welchsle ich nun in das Verzeichnis /vdr/video/video habe ich nach kurzer Wartezeit meinen Wohnzimmer-VDR geweckt und das von diesem per samba freigegebene video Share im Dateibaum der Servers, passend ins Video-Verzeichnis gelinkt kann ich auch mit meinen mediaMVPs daruf zugreifen.
    p.s. hatte hier einen zweiten Thread zum Thema autofs aufgemacht, sorry fürs doppelt-posten.


    Gruß
    vdrjoe

    hallo,
    mein heutiges (wochenaltes ) Problem ist, dass ich den Anleitungen hier im Portal zum Compilieren eines vompserver-plugins für mein ct-debian-server vdr/vdrdevel System (auf Basis ct/debianserver/-vdr4) zwar folgen kann, als plugin aber ein Modul für vdr1.2.6 erhalte, welches natürlich nicht geladen wird, bzw. nicht funktioniert.
    Irgendwie wird im nach debianize-vdrdevel-plugin erzeugten /debian/rules nach vorhandenen vdr-Versionen gesucht und deshalb ein plugin für vdr1.2.6 erzeugt.
    Wo muss ich ansetzen?
    Gruß
    vdrjoe

    Es geht, hatte die etwas andere Syntax für autofs-skripte nicht beachtet.


    Ich greife jetzt also auf ein zunächst nur virtuelles UInterverzeichnis zu, und die dahinterstehende Kiste wird per netz geweckt, stellt das samba share bereit und dieses share erscheint im Dateibaum.


    Habe damit nur noch zwei Probleme:


    1. fährt der remote Rechner wieder runter, während ich das share nutze
    hängt autofs, und ich muss es manuell stoppen und wieder starten.


    2. es entsteht ein großer Versatz von Bild und Ton bei der Wiedergabe
    von diesen 2xmal übers Netz geholten VDR-Dateien (vom wohnzimmerVDR per samba auf den VDR-Server, von dort per MVP-Plugin zur Media MVP.


    Gruß
    vdrjoe

    hallo sirtobi,
    http://www.greenfly.org/tips/autofs.html
    beschreibt einige Möglichkeiten von autofs, u.-a. die Möglichkeit eine entfernte samba Freigabe dynamisch zu mounten. In meinem Fall ist es das per samba freigegebene Video-Verzeichnis meines Wohnzimmer-VDR. Dieses Verzeichnis soll nun auch auf (über) einen dauernd laufenden (hoffentlich ;) ) Server erreichbar sein. Damit meine Clients nun ohne manuellen Eingriff auf dieses Share zugreifen können, benötige ich autofs. Das funktioniert soweit auch ganz gut per configuration-file, in auto.master eingetragen.
    Nur kann es sein, dass der WohnzimmerVDR gar nicht eingeschaltet ist. Hier soll nun ein Skript, ähnlich wie im obengenannten Artikel, automatisch eingreifen, und den WohnzimmerVDR schnell noch per wakeonlan aufwecken.
    Das (Perl)-Skript weckt den WohnzimmerVDR auch auf, es erzeugt dann per print auf STD-out die zweite und dritte Spalte eines normalen auztofs-configaration-files.
    Der autofs-daemaon erkennt auch den Unterschied zwischen file (nicht ausführbar) und program (ausführbar), dieses wird sichtbar per /etc/init.d/autofs status. Leider wird bei meiner program-Variante das (mein) Skript garnicht aufgerufen, und ich finde im syslog auch keine Meldung.
    Gruß
    vdrjoe

    hallo zusammen,
    ich suche eine Anleitung/Links zum Thema autofs, speziell benötige ich Hinweise, wie das dynamische Einbinden mittels autofs-scripten, also ausführbaren Dateien funktioniert, die file-Variante mit einer mount-Beschreibung funktioniert bei mir bereits, da ich aber wietergehende Funktionalitäten brauche, stehe ich etwas auf dem Schlauch.
    Also die Frage, hat jemand von euch soetwas bereits am laufen?


    Ich bin für jeden Hinweis dankbar,
    Gruß
    vdrjoe

    ich versuch jetzt seit Tagen autofs zusammen mit samba (smbfs) zun Laufen zu bringen; trage ich in der auto.master eine "file-type" Konfiguration ein
    funktioniert es auch, allerdings versuche ich eine Freigabe auf einem nicht immer laufenden VDR per smbfs zu mounten, was natürlich nur funktioniert, wenn diese Kiste bereits läuft - > wakeonlan, geht an der kommandozeile auch prima, zur gewünschten Funktionalität bräuchte ich also nur ein "program-type" autofs mount-Point mit eingebautem wakeonlan,
    doch leider finde ich nur wenige Infos zur benötigten syntax mein perl-skript weckt den VDR auch auf wenn ich es an der kommandozeile starte, doch das
    wechseln in das "virtuelle autofs" Verzeichnis führt nicht zum meunten, finde leider auch keine Fehler in den Logs.
    Wie kann icht autofs gesprächiger machen, bzw. wie funktioniert die Programm-Version eines autofs-mount? Finde im Web nur "uralte" Docs.



    Gruß
    vdrjoe

    hallo vdrjünger,


    habe sowohl mvp-plugin und stremdev-server in einem budget-only -vdr-server laufen, ohne nennenswerte Probleme. Für das OSD-Problem habe ich das Remote-Plugin installiert, welches mir das OSD-Menue übers Netzwerk z.B. in eine Putty-Session, oder lokal am Server in eine Konsole liefert.
    das Xine-plugin habe ich nicht probiert, nur zum OSD scheint mir das auch etwas überdimensioniert, da dann ja wohl "on the fly" MPEG-streams erzeugt werden müsten, was meine VIA C3 ev. überfordern würde.
    Gruß
    vdrjoe

    hallo zusammen,
    ich habe hier im wohnzimmer einen betagten ct-vdr mit hohem WAF,
    welchen ich möglichst stressfrei (und schnell) auf einen aktuellen Stand bringen möchte.
    Ich schwanke zwischen den Alternativen:
    1. updaten der vorhandenen Config, oder
    2. Kleine Ersatz-Platte rein, komplett neu aufsetzen, dann überspielen auf die große Platte.
    Ist die Vorgehensweise für 1 in etwa so?:
    Neue sources list mit e-tobi-paketen (ct-vdr4) erstellen und einfach vdraptrefresh (oder so ähnlich?) , was sollte gesichert werden?
    Habe an speziellen Plugins auf dem Wohnzimmer-VDR nur das multitainer mLCD, der Rest ist eher unwichtig (ausser DVD).


    Gruß
    vdrjoe

    Hallo zusammen,
    ich möchte auf meinem Wohnzimmer-Vdr die Files des vdr-servers und umgekehrt benutzen = abspielen können.
    Der Server läuft (hoffentlich() immer, der wohnzimmer-Vdr nur bei Bedarf.
    Das /video-Verzeichnis des Wohnzimmer-vdr ist per samba freigegeben, in der fstab des vdr-servers ist diese Freigabe eingetragen.
    Ist der Wohnzimmer-vdr eingeschaltet, läufts,
    ist er aus, läuft reagiert der Server bei Zugriffen auf das (nicht) gemountete
    Share sehr träge (timeouts).


    -> ist keine gute Lösung, ich denke nfs hätte aber ähnliche Probleme beim Zugriff auf nicht vorhandenen Freigaben??


    Welcher Ansatz ist besser? nfs oder smb(fs)?


    Gruß
    vdrjoe

    EddieT: Danke für deine Hinweise,


    da ich eh nur mit 384kBit am DSL hänge wäre USB-LAN tatsächlich eine gute Idee, die dritte eth bedient auch nur 11MB Wlan, also ebenfalls ein geeigneter Kandidat, d.h. USB 1.1 fullspeed bringt, glaube ich, max. 12MB/s brutto, muss das die CPU allein durchschaufeln, oder hilft da irgendwie 'nen DMA-Chip, de CPUmuss bei mir ja auch noch die Streams verteilen (streamdev-server + mediamvp-plugin).
    Gruß
    vdrjoe

    Hallo zusammen,
    ich plane den Ausbau meines Budget-only VDR-Servers; da mir die PCI-Slots solangsam ausgehen, frage ich mich, ob mir mit (mehreren USB-Empfängern gedient wäre. Da USB ja sehr Host-lastig ist, habe ich Bedenken mit der Leistung meiner C3-CPU (800Mhz) in verbindung mit USB1.1. Sind die Bedenken gerechtfertigt, oder ist es eher unbedenklich 2-3 dieser Karten am USB zu betreiben?. Alternativ könnte ich nur Netzwerkkarten rausschmeissen ,mir einen (teuren) VLAN-Switch und PCI-Budgets kaufen. Ich betreibe den VDR-Server auf der ct-debian-server-distri mit media-mvp und streamdev-server-plugin.
    Bin für jeden Hinweis dankbar.
    Gruß
    vdrjoe

    beim Mediamarkt in Wolfsburg gibts noch welche, für 99 Euronen!!
    habe mir vor zwei Jahren eine dort zugelegt(gleicher Preis, damals war es günstig!), bei dem Preis == OVP des Herstellers werden die noch lange welche haben. Der zuständige Preisgestalter (Abteilungsleiter?) ist leider absolut unzugänglich, selbst Rechnungen vom Mediamarkt Hildesheim (59,€)
    ignoriert er. Selbst die auf dem Grabbeltisch kosten noch 99 €. Meine war damals übrigens eine D3 Version, mußte also durch Hauppauge getauscht werden (oder den Kondensator selber drehen). Vielleicht macht jemand dem Herrn etwas Dampf?
    Gruß vdrjoe

    @dali: okay, ich gebe zu ich,habe es bereits versucht......


    leider gänzlich ohne Erfolg, kein Bild kein Ton, habe aber lokal, d.h. am vdr-server kein Ausgabe-device und über streamdev-server oder mediaMVP-Plugin geht es bei mir leider nicht, (was ja aber nicht heissen muss, dass es garnicht geht!)


    Gruß
    vdrjoe

    ja, das mag sein und vorallem einfacher sein, wenn mann denn die remote anlernen kann. Meines Wissens (Versuche) nach muss dazu aber ein Ausgabedevice mit OSD vorhanden sein, und da stellt sich bei mir die Henne-Ei Problematik, da es ja Zweck der ganzen Angelegenheit war überhaupt ein OSD für den vdr-server mit Budget-only Karten zu erhalten.
    Ich habe es jedenfalls nicht geschafft, die remotes.conf zu ändern
    ohne den vdr zu stoppen, und dann ist die alte Config wieder da.
    Gruß
    vdrjoe

    Mist noch einmal rebootet (versehentlich) und nun gehts wieder nicht, habe das System immer noch nicht geblickt :rolleyes:


    ffnetdev Plugin, hört sich irgendwie nach "Rechenleistung" "live-MP2-encoding" oder so an??? ich will 24/7, soll also Strom nicht unnötig dauernd verbraten, aber ich weiß ja noch garnicht was das ffnetdevice ist, ich schaue es mir einmal an.
    Danke
    vdrjoe

    wilderigel und alle interessierten


    habe mir mal /usr/lib/remotes-loader.sh angesehen und folgendes in der ersten Funktion "activeremotes" eingefügt:


    Code
    if { -e "$PLUGIN_CFG_DIR/plugin.remte.conf" ]; then
    # neu 
    f [ "REMOTE_TCP != "" ] ; then 
       REMOTES="$REMOTES REMOTE_TCP"
    fi
    #ende neu


    damit wird auf eine Datei "remote.REMOTE_TCP.conf" in var/lib/vdrdevel.conf geprüft; diese sollte den remote-tcp-Teil deiner obigen remote.conf enthalten


    die Variable $REMOTE_TCP muss dann noch in /etc/degfault/vdrdevel mit dem Wert

    Code
    REMOTE_TCP=1


    neu angelegt werden,
    soll der VDR auch lokal an einer Konsole ein Menu erhalten, muss die Variable $KBD_TTY auf einen entsprechenden Wert gesetzt werden und dieser Wert in /etc/vdrdevel/plugins/plugin.remote.conf als Kommandozeilenparameter für das remote-plugin passsend angegeben werden z.B.
    -p tcp:3333 -T /dev/tty8
    das ttyX sollte dem wert in /etc/default/vdrdevel entsprechen, jedenfalls keine normale tty-Console sein (X > 7, je nach Kernel-config))
    dann das ganze Sytem neu starten wg. /etc/default
    und voila, OSD auf telnet vdr-ip 3333


    p.s. das ganze bezieht sich auf deictvdr-Varianten.


    Gruß
    vdrjoe