Beiträge von r_a_mueller

    Habe jetzt easyvdr drauf (3.0) und es klappt. :)


    Installation bei easyvdr wirklich easy,


    schön die PChanger-Oberfläche und die Möglichkeiten, die es bietet, sowas habe ich eigentlich immer schon gesucht. Ich suche noch, wie die nicht benötigten Icons verschwinden.


    Zum OSD: Mir persönlich würde ein weniger buntes Skin besser gefallen (wie bei Anthra...), aber meiner Frau gefiels. Das Erstellen der channels.config finde ich persönlich nicht so gut gelöst wie bei yavdr, aber die Entwickler haben sich hier auch was bei gedacht.


    Den Test der Audioausgabe finde ich sehr gut, bei yavdr habe ich früher doch ziemlich rumgefummelt, bis was aus den Lautsprechern kam (alsa-mixer musste verändert werden).


    Die Dokumentation im Internet ist recht bescheiden, hier wäre eine Aktualisierung nicht verkehrt. Aber man programmiert halt lieber als Dokus zu schreiben. Alles in allem: Einige Sterne an die Entwickler von easyvrd!


    Ich habe damit zwei Distris kennengelernt, die mir gut gefallen, beide mit spezifischen Stärken und Schwächen. Mein Respekt!

    Was mich von yavdr 0.6 abgehalten hat, ist die Optik. Die mitgelieferten Skins überzeugten mich nicht. Ich glaube, das yavdr 0.5-default-Skin heisst Astra (?), das gefiel mir bisher am besten...
    Ansonsten ist Dein Vorgehen natürlich am einfachsten. Auf der easyVDR-Wiki-Seite steht unter DVBSky S952 Seite zur Version 3 noch nichts, nur dass unter V2 "die Qualität ungenügend" sei. Leider finde ich auch keine aktuellen Screenshots. Aber probieren geht über studieren...

    So, heute ging's weiter. Ich verfluche mittlerweile den Tag, an dem, ich mir die DVBSky S2 gekauft habe. Aber mit nur einem PCIe-Platz und dem Wunsch nach 2 Tunern blieb mir nicht viel übrig.


    Momentaner Stand der Dinge:


    - yavdr 0.5.0a installiert, keine Probleme


    - uname -r: 3.2.0-123-generic


    - entsprechend linuxtv.org/wiki/index.php/DVBSky vorgegangen, um Treiber und Firmware zu installieren


    - /dev/dvb existiert immer noch nicht.


    - Da in den neueren Kerneln die Unterstützung für die Karte enthalten sein soll (meine ich, irgendwo gelesen zu haben, finde die Quelle leider nicht mehr), LTS Enablement Stack installiert nach folgender Anleitung: wiki.ubuntu.com/Kernel/LTSEnablementStack


    - reboot


    - uname -r: 3.13.0.110-generic Der neue Kernel ist also da.


    - Jetzt passen offensichtlich die o.g. Treiber nicht mehr: Auf der DVBSky.net-Support-Seite gesehen, dass für diesen Kernel ein anderer Treiber gebraucht wird: media_build-bst-13-140619.tar.gz heruntergeladen und passend zum genannten Vorgehen (linuxtv.org) installiert, ebenso alles an firmware, was in diesem Ordner greifbar war.


    - Jetzt ist "No Signal" zum ersten Mal zu sehen! Immerhin, obwohl man damit auf Dauer auch nicht glücklich wird. Noch eine channels.config generiert - aber noch immer kein Bild. Kein Wunder, denn /dev/dvb existiert immer noch nicht.


    Meine Frage an die Community: Ab welchem Kernel sind die Module für DVBSky S 952 integriert? Diesen Kernel zu installieren erscheint mir nun doch zielführender als diese ganze Treiberinstallierei...


    Zur Information habe ich das Syslog auf Google Drive abgelegt:
    https://drive.google.com/open?…1NklPOTdTWHNaQ2l4X3JBRkJV

    Ich habe ja nur den login-Bildschirm im Text-Modus. Einloggen mit meinem Benutzernamen, mounten eines USB-Sticks, das syslog suchen und hoffentlich finden, das syslog mit cp auf den Stick schieben... Jau, müsste gehen. Vielleicht hat jemand einen Pfad zu dem Log? Bin jedoch erst nächste Wo. wieder zu Hause, die Baustelle muss jetzt erstmal warten...
    Danke


    -richard

    Was heißt denn "stehenbleiben"?


    Es erscheint auf dem Bildschirm die Meldung "tty1 yaVDR login" (sinngemäß). Während normalerweise diese Meldung schnell wieder verschwindet, passiert hier nix mehr, wenn man nicht sich manuell einloggt..

    Wie weit geht der Bootvorgang?


    Wie gesagt, bis zu diesem Punkt (OK, der Begriff "Booten" stimmt hier vielleicht nicht unbedingt. Es ist eher "Starten"

    Wurde im Bios die onboard-Grafik deaktiviert?


    Ja


    -richard

    Hallo, für meinen neuen VDR habe ich das DVBSky S2-Problem durch einen 4.4er-Kernel mit anschließendem Einspielen der Firmware gelöst. Die DVBSky taucht jetzt in /dev/dvb als apapter0 und adapter1 auf - prima!
    Aber:


    Da die onboard-Grafik auf dem neuen Motherboard (Gigabyte GA-H270M-DS3H) doch nicht VDPAU-fähig ist, wie ich erst vermutete, habe ich die Grafikkarte (Gigabyte GV-N84 STC mit NVIDIA 8400 GS) aus meinem alten VDR herausgenommen und in das neue Gerät eingesetzt. Jetzt bleibt der PC beim Booten stehen, sobald die Login-Meldung kommt. Kann das damit zusammenhängen, dass die yaVDR 6.1.0-Installation ohne diese Karte durchgeführt wurde? Kann man da evtl noch "nachinstallieren" oder muss ich wieder ganz von vorne anfangen?
    Gruß,
    -richard

    Danke für die Hinweise auf die Reibung zwischen Kernel und Netzwerktreiber. Wieder was gelernt...Leider habe ich gerade noch ein anderes Projekt, so dass ich kaum zum "basteln" komme Da ich mich noch in der Umtausch-möglich-Phase befinde, scheint das für mich die einfachste Möglichkeit zu sein: Motherboard mit Realtek-Netzwerkchip und Radeon 6450-Grafik. Damit habe ich sowohl das Netzwerk-Problem (hoffentlich) gelöst als auch eine VDPAU-Unterstützung. Bleibt noch die DVBSky-Karte.
    Danke erstmal!
    -richard


    Edit später: neues MB - Realtek-Chip --> alles OK

    Hallo zusammen,
    leider habe ich offensichtlich gerade eine Bauchlandung gemacht. Aus Platzgründen im neuen Möbelstück musste ein neuer VDR her. Ich habe tiefer in die Tasche gegriffen und mich für einen kleinen PC von Silentmaxx entschieden. Darauf sollte eine DVBSky-S952 Dual DVB-S/S2-Karte und eine externe passive Nvidia-Grafikkarte (wg. VDPAU). Das Gerät sollte unter yaVDR laufen.
    Leider hat jedoch das verwendete Motherboard (ASRock H170M Pro4) einen anscheinend etwas unüblichen Netzwerk-Chip, der nicht out of the box unterstützt wird: Giga PHY Intel I219V. Und ohne Netzwerk kann ich auch nicht den DVBSky-Treiber bauen. Man könnte alles per USB-Stick herantransportieren, da habe ich mich aber einen ganzen Abend erfolglos mit herumgeschlagen, im Wesentlichen Rechte-Probleme. Da ich sowieso Netzwerk an dem Rechner brauche, wollte ich dann das Netzwerk-Problem als erstes angehen. Also:
    - yavdr 0.5.'installiert


    Vorgehen wie bei faq.aslab.com/support/kb/231.html enpfohlen:
    - Treiber e1000e.ko auf USB-Stick kopiert


    - Kernelversion mit uname -a herausgefunden: 3.2.0-41-generic
    - Verzeichnis erstellt: sudo mkdir /lib/modules/3.2.0-41-generic/drivers/net/ethernet/intel/e1000e (der Pfad war bei einschließlich 3.2.0-41-generic bereits vorhanden)
    - dorthin den Treiber e1000e.ko kopiert
    - depmod -a
    - reboot
    - ifconfig -a: Es tauchte kein interface eth* auf. Kein Netzwerk.


    => Gibt es ein alternatives erfolgversprechendes Vorgehen? Oder sollte ich den Rechner umtauschen?


    Gruß, Richard

    Hier sind gute Tipps eingegangen, die ich gerne auch umsetzen würde... angefangen mit diesem:

    Zitat

    Na zuerst würde ich ja mal das Netzwerkproblem lösen ...

    Ich kann ja über die HDMI-Ausgabe noch nichts sehen. Deshalb habe ich einen VGA-Monitor angeschlossen. Beim installierten yavdr 0.6.1 konnte ich mit keiner derAlt + Fx-Tasten eine Konsole erreichen. Deshalb vom Stick, über den yavdr installiert wird, bebootet und "Reparieren" gewählt. Jetzt kann ich eine shell aufrufen. Wie oben beschrieben, kann ich auf den Router pingen, aber nicht darüber hinaus ins Internet. Von diesem Rettungsmodus aus kann ich allerdings per Alt + Fx auf eine Konsole. Hier kann ich, oh Wunder, auch ins Internet. Das Netzwerkproblem liegt also nicht auf meiner Seite.


    Die im Rettungsmodus aufgerufene Shell kennt allerdings die verschiedenen apt-Kommandos nicht. Das ist allerdings zwingend nötig, um dieser Anleitung zu folgen:

    Zitat

    Probier doch mal diese Anleitung aus [0.6.0] Anleitung Installation auf NUC5

    Ich müsste im laufenden yaVDR eine Konsole erreichen... Da ich keinen Windows-Rechner hier habe, würde ich, sobald mal wieder die Zeit da ist, ssh versuchen. Melde mich dann noch mal!

    Moin,
    nur aus Neugierde: Bei Installation von yavdr 0.6, aber auch von MLD 5 kommt im Laufe des Installationsprozesses die Frage, wie denn nun der Rechner heißen soll. Wenn ich mich recht erinnere, war im ersten Fall früher der Name "yavdr" vorgegeben, bei MLD habe ich kein "Vorwissen". Jetzt war in beiden Fällen der voreingestellte Name "XYZ". Das ist seltsam... "XYZ" heißt nämlich das iPad meines Sohnes, mit dem er vor Wochen einmal in meinem LAN war, als er bestimmte Einstellungen an der Hausinstallation machte. Offensichtlich blieb dieser Rechnername irgendwo in meinem Netz gespeichert (Router/Accesspoint?) und der vdr hat ihn sich bei der Installation geholt. Die Images zur Installation waren in beiden Fällen frich heruntergeladene images, die mit dd auf einen USB-Stick gezogen wurden.


    Mich würde einfach nur mal interessieren, wie dieses Phänomen zu Stande kommt. Für ein bisschen Nachhilfe wäre ich dankbar...


    -richard

    mikeM
    Na, das hört sich ja auch nicht so übel an... Wenn ich mit dem yaVDR auf diesem Board nicht weiterkomme, verscuhe ich mich da gerne noch einmal dran, aber nicht vor nächster Woche...
    M.E. spricht für yaVDR bzw. gegen MLD: das wichtigste zuerst ;) default-Skin sieht schöner aus/ yavdr ist mir vertraut/ Terminal, Browser, XBMC sind out-of-the-box dabei...

    Ich habe jetzt einiges an Zeit vergeblich in die Suche nach einem solchen Board investiert und vermute, dass sich so schnell auch keines finden lässt. Wenn es eins gibt, dann ist das sehr gut versteckt.
    Jetzt wurde ich aber auf diesen Post aufmerksam gemacht: https://wiki.archlinux.org/ind…leration#Installing_VDPAU mit dem Hinweis, dass VDPAU mittlerweile für alle Grafikarten, inklusive Intel verfügbar sei.
    Na gut, dachte ich, probier's einfach mal aus. Ich hatte mittlerweile wieder yavdr64-0.6.1 auf das Board mit Intel-Grafik ("Gen. 7") aufgespielt. Da bis jetzt wegen fehlenden VDPAUs der HDMI-Bildschirm schwarz blieb und ich logischerweise auch nicht das Terminal aufrufen konnte, steckte ich einen VGA-Monitor an und versuchte über Alt+Fx an ein zweites Terminal zu kommen. Überraschung: geht nicht. Wie komme ich jetzt an die Befehlszeile? Lösung: yavdr-USB-Stick und "Rettungssystem" beim Booten auswählen.
    Mit dpkg -l | grep ... nach libvdpau-va-gl gesucht: wie vermutet, nicht installiert. Mit lspci -vnn | grep ... nach Infos über GPU gesucht und folgendes erhalten:
    VGA-comp. controller [0300]: Intel Atom Processor Z36xxx/Z37xxx Series Graphics & Display [8086:0f31](rev 0 c)
    Die Installation von libvdpau-va-gl gelang nicht, da ich mit dem Rechner offensichtlich nicht ins Internet kommen konnte. Warum? Ist mir ein Rätsel, zumal ein ping auf die IP des Routers positiv verlief, aber auf Internet-URLs negativ.


    Bevor ich an dieser Baustelle weiterwerkele (evtl libvdpau-va-gl von einem Datenträger aus installieren) würde ich gerne eure Meinung hören, ob dieses Vorgehen überhaupt zielführend ist? Lässt sich mit diesem Treiber das Decodieren des Bildes und die HDMI-Ausgabe bewerkstelligen?


    Immer für eure Meinung dankbar
    -richard

    MLD habe ich ausprobiert. Ergebnis:
    - kein Ton über HDMI. Das kann man vielleicht fixen (war bei meinen ersten yaVDR-Versuchen vor ein paar Jahren auch so, war ne Konfigurationsfrage)
    - hab' das Webfrontend nicht gefunden (sollte das System per Browser konfigurieren, aber kein Browser gefunden - hätte vielleicht mit etwas Geduld funktioniert)
    - Bei jedem Schnitt im Film eine kleine Pause in der Darstellung: an diesen Stellen musste wohl zu viel Bildanteil neu aufgebaut werden, was der Rechner nicht schnell genug schaffte. Das spricht m.E. doch für VDPAU und ist hier das Killerargument. Jetzt suche ich ein passiv gekühltes Mainboard mit Nvidia-Grafik onboard und pico-PSU-Kompatibilität...


    Danke für eure Hinweise auf MLD, auch wenn's leider nicht die Lösung war.


    Gruß, richard

    Hallo,
    nach Studium diverser Wikis und Foren (und nach Probieren mit yavdr 0.6.1) vermute ich, dass aus meinem Konzept nix wird. Ich wollte gerne vorhandene Hardware einsetzen , um einen HD-fähigen VDR zusammenzustellen:
    - Mainboard ASRock D1800B-ITX mit 4 GB. Das schöne an diesem Board ist, dass es klein ist (ITX) und leise: kein Lüfter. Das weniger schöne, dass es wohl nicht VDPAU bietet. Lt. Handbuch "Intel 7th generation (Gen 7) graphics", HDMI bis 1920x1200 @ 60 Hz
    - DVB-S-Dual-Karte: DVBSKy S952 Dual DVB-S/S2 PCIe
    - dann noch eine Festplatte


    Bevor ich ganz aufgebe, möchte ich gerne noch die Expertise der Community befragen: Gibt es eine von mir vielleicht übersehene Distribution, die es erlaubt, mein Ziel zu erreichen? Oder ist VDPAU-Unterstützung zwingend für HD nötig?


    Danke für Eure Meinung,
    Gruß, richard

    Hallo zusammen,
    Ich versuche gerade, einen VDR aufzubauen mit ein paar neuen Hardware-Teilen, da ich das ganze etwas kleiner haben möchte. Ich hatte die benötigten Teile hier noch liegen, jedoch kein DVD-Laufwerk mit SATA-Anschluss. Deshalb wollte ich von USB-Stick aus installieren. Ich habe folgendes gemacht:
    - yavdr-iso 0.6 heruntergeladen
    - Einen FAT32-formatierten USB-Stick genommen und mit dd das iso-Image darauf geschrieben (2 verschiedene Sticks probiert)
    - mit fdisk das Bootflag gesetzt (auch ohne das Bootflag probiert)
    - Im UEFI des neuen Rechners USB als erstes Bootlaufwerk eingestellt
    - Rechner angeschaltet. Resultat: Meldung: "Kein Bootlaufwerk!" ("Insert proper bootdevice and retry")


    Wo könnte mein Fehler liegen? Im Kontext mit yavdr 0.5 wurde auch von einem "Hybrid"-Iso geschrieben. Kann es sein, dass das grundsätzliche Vorgehen schon verkehrt ist, weil sich vielleicht das Iso nicht von USB aus benutzen lässt?


    Ratlos - Richard

    Danke für die Posts. Jetzt sehe ich ein bisschen klarer. fuggy und ako400: q1900M: Das Ding hat ja wohl einen HDMI-Ausgang. Kann ich über VDPAU ausgeben? Mich irritiert im Beitrag von ako400 etwas, dass er den Strom des Lüfters über die Graka lenkt. Meinst Du die eingebaute "Karte"? Und noch was: ich habe ein zweigeteiltes ATX-Netzteil: Steckernetzteil (12V 3A) und eine Platine mit dem ATX-Stecker und der Aufteilung auf die benötigten Spannungen, alles lüfterlos. Es würde also max. 36 W liefern. Könnte man das evtl. verwenden? Kein Geräusch, Abwärme an der Steckdose und nicht im Gehäuse. Ich besorge mir mal die Riser-Karte (trotz der hier geäußerten Bedenken) und berichte dann.
    Richard

    Hallo,
    leider sind die VDR-Wiki-Seiten bezüglich geeigneter Mainboards nicht auf dem neuesten Stand, vieles dort ist auch nicht mehr lieferbar. Auch vermute ich mal, dass da nur ein relativ kleines Spektrum geeigneter Boards verzeichnet ist, deswegen hier mal eine Anfrage. Bei mir läuft der in der Signatur beschriebene VDR eigentlich immer problemlos. Bis jetzt war alles in ein schwarzes PC-Gehäuse montiert und stand auf dem Boden unter dem Monitor. Im Zuge einer Umbaumaßnahme habe ich den PC in einen Schrank verfrachtet. Das war wohl trotz großer Luftlöcher in der Rückwand (durch die in geringer Entfernung befindliche Zimmerwand ist der Luftaustausch natürlich zusätzlich behindert) ein Fehler - denn nach einigen Std. schaltete sich die Kiste ab. Es war auch entsprechend heiß in dem Schrankfach. Glücklicherweise funktionierte nach dem Abkühlen alles wieder.


    Deshalb bin ich auf die Idee gekommen, nach einem "kühlen" Board zu suchen. Aus optischen und Geräuschgründen möchte ich nicht auf den Schrank verzichten. Die µATX-Boards, die man auf die schnelle findet, scheiden aus, da sie max. 2 SATA-Ports haben und nur einen PCIe-Steckplatz. Mein Board sollte haben:
    - möglichst passive Kühlung
    - gerne externes Netzteil
    - geringen Stromverbrauch
    - min. 3 SATA-Ports
    - HDMI-Ausgang, VDPAU-fähig
    - 2 PCI-Steckplätze
    (also kurz: eierlegende Wollmilchsau)
    Vermutlich ist das letzte das KO-Kriterium. Ich hatte einmal eine Doppel-Satelliten-Karte (DVB-S2) mit PCIe, aber die habe ich nicht ans Laufen gekriegt. (War hier auch nicht als kompatibel gelistet). Leider weiß ich nicht mehr den Typ.


    Also: wer hat ähnliche Anforderungen und sich einen VDR gebaut? Gerne würde ich dann einen Tipp zum Board bekommen.


    Danke!
    Richard

    Den ersten. Aso build-essentials installieren, libdvdcss runterladen und kompilieren.
    Aufs mounten des Laufwerks habe ich verzichtet, vlc gestartet (Kauf-DVD eingelegt). Es kamen im Terminal die genannten Meldungen vom VLC.

    Aha. Die Anfrage läuft also ins Leere. Schade, dass da keine Fehlermeldung ausgegeben wird. Ich habe Deinen Link angesehen und bin wie dort beschrieben vorgegangen.libdvdcss-1.3.0 ist jetzt installiert.


    Beim Abspielen von KaufDVDs sagt VLC jetzt:
    Missing symbols in libdvdcss.so.2, this shouldnt Happen
    Using libdvdcss Version for DVD access
    Speicherzugriffe Fehler


    ???


    Richard