Beiträge von arnoniehm

    Dafür braucht man dann aber keinen VDR (video disc RECORDER?).


    Bei mir besteht seit VDR das Zappen daraus die Aufnahmeliste anzuschauen und zu entscheiden "Was schaue ich denn nun als erstes?". Wenn es anfängt langweilig zu werden, kann ich vorspulen, vorspringen oder zu einer anderen Aufnahme wechseln. Aber warum sollte eine Aufnahme langweilig werden? Ich habe sie schließlich gemacht, weil die Sendung wahrscheinlich interessant ist.

    Wieso eigentlich die Einschränkung auf mITX?
    microATX ist nur wenig größer und erlaubt viel mehr.


    Als Gehäuse bei etwa gleicher Größe käme z.B. das in Frage:
    SilverStone Temjin Evolution TJ08-E


    Als Mainboard könnte man dann z.B. dieses nehmen:
    Intel Media Series DH77EB


    Dazu dann einen billigen i3-Prozessor von Intel, eine ausreichende Menge an RAM sowie ein BeQuiet-Netzteil und es kann los gehen. Ein kleines aber leistungsfähiges System mit einer Menge Aufrüstmöglichkeiten (es passen sogar lange Grafikkarten rein, falls man mal spielen will).

    Gibt es inzwischen bereits weitere Erkenntnisse zu diesem Phänomen?


    Es ist wirklich sehr nervig.


    - Abspielen starten
    - OK drücken -> Zeitleiste erscheint
    - mit "9" zur ersten Marke springen
    - Zeitleiste verschwindet (arrgh)
    - OK drücken
    - Zeitleiste ist wieder da
    - mit "1", "3", "4" oder "6" Korrekturen vornehmen
    - Zeitleiste verschwindet (arrgh)
    - OK drücken
    - Zeitleiste ist wieder da
    - ... etc.


    Kann man die Leiste irgendwie dauerhaft einblenden?

    Ich habe mich gestern und heute gewundert, dass mir bei einigen Aufnahmen der RTL-Gruppe das Ende fehlt, obwohl ich mittels EPG und mit Nachlaufzeit von 15 Minuten programmiert habe.


    Heute habe ich dann mal beim Programmieren genauer hingeschaut und gesehen, dass das Ende einer Sendung teilweise erheblich vor dem Beginn der nächsten liegt.


    Woran kann denn das liegen?
    Es tritt sowohl im vdradmin als auch mit dem live Plugin auf.
    VDR 1.6 und 1.7.22 zeigen bei mir dieses Phänomen.
    Falls es eine Rolle spielt, der Empfang läuft über Astra.


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/9T2s7.jpg]

    Tja, das Umfeld, gute Frage.
    Kernel ist ein antiker 2.6.28.7 (ich hatte wohl Debian 4.0 damals genommen zum Aufsetzen des Systems)
    LIRC hat die Version 0.8.3-3
    vdr ist auch alt auf dem System (1.6.0-17ctvdr1), aber tut seit Jahren zuverlässig seinen Dienst (HDTV ist mangels passendem Abspielgerät noch kein Thema hier)


    Die lircd.conf habe ich schon ein paarmal versuchsweise neu erstellt mittels irrecord, aber das hilft nichts. Außerdem funktioniert die Fernbedienung manchmal stundenlang ohne die geringste Macke. Und irgendwann ganz plötzlich taucht eines der oben genannten Symptome auf.


    Welche alternative Hardware ist denn derzeit auf dem Markt verfügbar? Ich habe es dank einigermaßen funktionierendem System die letzten 5 Jahre oder so nicht weiter verfolgt. Der ein oder andere Link wäre hilfreich.



    Ähm ja und die Batterien sind Akkus, die werden regelmäßig getauscht gegen frisch geladene. Dazu gibt es eine nette kleine Kontrollleuchte an der Fernbedienung, die bei jedem Tastendruck leuchtet, so dass ich weiß, ob die Taste ausgelöst hat oder nicht.
    Modell URC-7711: http://www.oneforall.com/de_DE/product/12/prime-line-tv

    Hallo!


    Ich gebe zu, meine Hardware ist nicht mehr die neueste. Ich nutze ein serielles Kabel mit einem IR-Empfänger von Zapway.


    In letzter Zeit fällt mir verstärkt auf, dass sich von Zeit zu Zeit eine Verschlechterung der "Fernbedienbarkeit" des VDR einstellt:
    - mal geht gar nichts mehr bis ich LIRC neu starte
    - mal wird gefühlt nur jeder zweite Tastendruck registriert
    - mal erfolgt Reaktion nur mit Verzögerung von 5-20 Sekunden
    Bei den letzten beiden Varianten hilft ein Neustart von LIRC nicht.


    Gibt es neuere Hardware, die zuverlässiger funktioniert? Oder kann ich vielleicht irgendwo irgendwas einstellen, so dass oben genannte Probleme nicht mehr auftreten?


    Leider geben die Log-Dateien absolut keinen Aufschluss zu dem Problem.
    Falls es etwas hilft, hier die Kommandos, die ich nutze, um LIRC neu zu starten:
    /etc/init.d/lirc stop
    rmmod lirc_serial
    rmmod lirc_dev
    setserial /dev/ttyS0 uart none
    modprobe lirc_serial
    /etc/init.d/lirc start

    Schöner Textbaustein, der als Antwort vom ZDF kam:



    Der letzte Satz klingt leider etwas höhnisch für mich.

    Und du willst doch nicht wirklich behaupten dass die Privaten bei der Ausstrahlung besser sind?


    Wie heißt es so schön: nicht immer, aber immer öfter.
    Ich hatte ja nun zufällig den gleichen Film neulich bei VOX im Nachtprogramm aufgezeichnet. Dort gab es keine der angeführten Nachteile von Privatsendern. Weder gab es eine Werbepause, noch wurde man von Geräuschen oder Einblendungen genervt. Lediglich der Abspann fehlte und wurde immerhin durch ein paar Sekunden Einblendungen nach dem Film ersetzt, so dass man sich nicht wie es hier genannt wurde wie beim Koitus Interruptus fühlen musste. VOX gehört mit zu RTL und dort ist es scheinbar sogar üblich anamorph und nicht mit Letterbox auszustrahlen.
    Dafür, dass ich für VOX "keinen Pfennig dazu bezahlt" habe, finde ich die mir gegenüber erbrachte Leistung zumindest in diesem Falle der Gemeinheit von ZDFneo weit überlegen.

    Gestern habe ich den Film "Out of Sight" bei ZDFneo aufgezeichnet.


    Beim Schneiden der Aufnahme ist mir aufgefallen, dass am Ende statt eines Abspanns einige Informationen zu Darstellern usw. in den laufenden Film eingeblendet wurden. Nach diesen Einblendungen wurde dann plötzlich der Film beendet.


    Bei einer Aufzeichnung des gleichen Films von VOX vor einigen Tagen ging der Film an der Stelle noch etwa 30 Sekunden weiter und erst danach wurden Informationen zu dem Film gezeigt.


    Will das ZDF (wo schon seit geraumer Zeit bei Spielfilmen der Abspann vorenthalten wird) nun auch noch bei den Spartenkanälen die Zuschauer vergraulen und in die Arme der Privatsender treiben?

    Also ich für meinen Teil muss sagen, dass ich seit dem ich auf nen HD-vdr umgestellt habe Anfang des Jahres meist nur noch ARD, ZDF, vor allem ARTE und ServusTV schaue. Viele gute Filme, super Dokus und keine nervige Werbung (die bei ServusTV ist mal ganz abwechselungsreich, weil keine platte Deutsche ;) Vor allem ARTE habe ich jetzt um so mehr schätzen gelernt, auch wenn sie nicht den mainstream Zuschauer bedienen oder gerade deswegen ;)
    Bei den privaten nervt immer mehr dass Einbleundungen im Film kommen und sehr oft das Ende des Films fehlt (da könnt ich immer....)


    Mir fällt in letzter Zeit beim ZDF auf, dass die kaum noch einen Abspann zeigen. Da kann man gerade noch den letzten Satz des Filmes verstehen und dann schnelle Überblendung zu grau mit einem nervenden Ton und eine Vorschau auf eine andere Sendung oder der Hinweis, dass das Gezeigte auch auf DVD usw. erhältlich ist. Das ZDF konkurriert meiner Meinung nach auf sehr negative Weise mit den Privaten.


    Schade, dass man nicht einfach die GEZ-Zahlungen leistungsbezogen kürzen kann. :(



    Zu ARD, ZDF und ServusTV stimme ich zu. Teilweise recht interessantes Programm und gute Qualität in HD.

    Wenn man davon ausgeht, dass die Aufnahmen an sich korrekt benannt wurden, dann könnte man im reccmd ein Script aufrufen, das den Namen der Aufzeichnung an projektX übergibt.


    z.B. in dieser Art:

    Code
    cd "$1"
    cd ..
    LOCATION="`pwd`"
    FILENAME="basename $LOCATION"
    OUTPUT=/home/ich/Filme/
    cd "$1"
    nice -n 20 /usr/bin/java -jar /usr/share/projectX/ProjectX.jar -out $OUTPUT -name $FILENAME -demux 0???.ts

    Wie lange braucht denn das Board vom stromlosen Zustand bis zum Beginn des Bootens des Systems?


    Bei meinen existierenden Systemen schwankt das so zwischen etwa 5 Sekunden bei einem Epia-Board bis hin zu über 20 Sekunden bei meinem Asus Spiele-PC-Board.


    Wohlgemerkt: beim Kaltstart und nur für das BIOS allein! Mein Thinkpad ist in den 20 Sekunden schon fast komplett gestartet. Leider passt dort keine Full-Featured-DVB-S-Karte rein. :(

    Schönes altes Thema.


    Wie sieht es denn mit aktuellen Mainboards aus?
    Ich plane, mir mal ein Update zu gönnen (mikroATX, Core2Duo, SSD, ...). Das neue System sollte natürlich nach Möglichkeit so schnell es nur irgend geht ein Bild zeigen.

    Bisher hatte ich diese Einträge nur, wenn ich von Hand zu lange Namen vergeben habe, aber nun betrifft es einen Suchtimer und ich habe folgende Einträge alle halbe Stunde im Logfile:


    Code
    Nov 14 13:05:01 vdr vdr: [13735] timer file name too long for VFAT file system: 'Wer wird Millionär? - Prominentenspecial'
    Nov 14 13:05:01 vdr vdr: [13735] timer file name truncated to 'Wer wird Millionär? - Prominentenspecia'

    Kann ich daran irgend etwas ändern?


    vdr 1.7 von e-Tobi auf Debian; Filesystem ist XFS


    (das Umlautproblem ist mir dabei egal)

    Ich habe da auch mal ein neuartiges TV-Gerät: einen tragbaren DVB-T-Empfänger.


    Wenn ich nun damit zufrieden wäre und kein anderes Radio oder Fernsehgerät hätte (kein Problem in Berlin), dann könnte ich behaupten, dass ich kein Empfangsgerät bereithalte und falls mal jemand kontrollieren kommt, wäre das Gerät z.B. gerade an einen Bekannten ausgeliehen, so dass bei mir wirklich nichts zu finden wäre.



    Hätte, wäre, könnte - wie sieht es in dieser Situation aus? :D

    <weiterträum>Vom Energieversorger kommt ein Scheck zur Belohnung, weil durch die Infrastruktur das neue Kraftwerk so gut ausgelastet wird.</weiterträum>
    :)


    SCNR



    Und außerdem: warum auf dem VDR programmieren? Ich finde VDR-Admin viel übersichtlicher. Alles eine Frage der Gewohnheit.