Beiträge von pingu-man

    Ja leider - ich habe den bju-Beitrag an einem Rechner geschrieben, an dem ich schon ewig nicht mehr war. Und da habe ich - ohne es zu merken - irgendein altes Cookie erwischt. Ich hatte diesen Benutzer längst aufgegeben, weil es dessen Mail-Adresse nicht mehr gibt und ich das Passwort nicht mehr weiss ...


    Bitte um Entschuldigung für die Verwirrung ...


    Gruss,
    Bernd

    So,


    es ist vollbracht :)


    Ich habe jetzt ein Projekt bei vdr-developer.org und habe die aktuellen Versionen des KDE-Applets und des zugehörigen VDR-Plugins dort abgelegt. Ein Dank an Copperhead für den Tip! :)


    Homepage: http://projects.vdr-developer.org/wiki/kvdrmon
    Download: http://projects.vdr-developer.…ojects/list_files/kvdrmon


    Da es sich um die erste Version handelt, gibt es noch ein paar Fehler, die auf der Homepage genannt sind. Ich hoffe mal, dass ich die demnächst noch beheben kann.


    Viel Erfolg beim Ausprobieren! :)


    Gruss,
    Bernd

    Hallo zusammen,


    ich kriege langsam Zustände :(


    - Gentoo
    - vdr-1.6.0_p1
    - XXV 1326 aus SVN
    - Konquerror zeigt eine Unicode-Testseite korrekt an mit Schriftart DejaVu
    - VDR läuft mit Unicode und zeigt die Umlaute in Menüs und EPG korrekt an.
    - XXV läuft auch mit Unicode
    - Die DB und die Relationen laufen mit Unicode.


    - Umlaute kommen im XXV korrekt an
    - in Programmlisten
    - in Tooltip-Überschriften
    - in den Knöpfen beim Editieren eines Autotimers


    - 1 falsches Zeichen statt des Umlautes kommt an
    - in Tooltips-Texten
    - in der Detailansicht einer Sendung
    - in Sendernamen
    - im Autotimersuchtext. Gebe ich dort einen Umlaut ein, wird beim Speichern wieder ein falsches Zeichen draus.


    - 2 falsche Zeichen statt des Umautes kommen an
    - In festen Texten (z.B. "Jetzt läuft", "Nächstes"). War im Menübaum schon mal ok.
    - In den Knöpfen beim Editieren eines Timers
    - Im Logfile Statusmeldungen


    - Von XXV erzeugte Timer werden in der Anzeige immer beim ersten Umlaut abgeschnitten. (Hat schon mal funktioniert.)
    - Die zum VDR übertragenen Timer sind nicht in Unicode, obwohl der Timer mit Unicode im Logfile protokolliert wird.


    Beim Anzeigen einer neuen Seite wird außerdem noch folgendes ins Logfile geschrieben: "Handle: Wide character in print at /usr/lib64/perl5/5.8.8/x86_64-linux/IO/Handle.pm line 403"


    Ich bin am verzweifeln. Hat irgendjemand eine Idee, was hier alles kaputt ist?


    Grüße,
    Bernd

    Hallo zusammen,


    ich habe seit einiger Zeit einen seltsamen Effekt: Ich lasse meine DVDs von vdrsync mit Szenenauswahl erstellen. Geht man dann per DVD-Menü in die Szenenauswahl, kommt sofort die Seite mit den Kapiteln 10-18. Mit Next bzw. Prev kommt man weder weiter noch zurück.


    Schaue ich das ISO-Image mit mplayer an, sind da auch Tracks mit den Szenenauswahlen der anderen Kapitel zu sehen, welche man aber anscheinend per Menünavigation nicht erreichen kann. Außerdem kommen die Seiten in absteigender Reihenfolge, was aber vielleicht so richtig ist.


    Was geht hier vor?


    Gruß,
    Bernd

    Hallo,


    ich habe an meinem VDR-Rechner mit einer Nvidia Geforce 6600 zwei TFT-Monitore dran.


    Boote ich meinen VDR zeitgesteuert mit ausgeschalteten Monitoren, zeigt nur der Benq ein Bild. Der Samsung dagegen bleibt dunkel.


    Nun ist es ja wohl ein bekanntes Problem, daß einige Monitore im ausgeschalteten Zustand von Nvidia.-Karten nicht erkannt werden. Es gibt zwar die Bastellösung mit den 3 Widerständen, aber zum einen habe ich ja einen Monitor dran und zum zweiten ist der per DVI angesteuert.


    Ich habe schon mal mit den Optionen für Xorg "ConnectedMonitor" bzw. den Nvidia-Treiber "NVreg_DevicesConnected" rumgespielt - aber leider ohne Erfolg.


    Weiß jemand eine Lösung für das Problem oder kennt jemand die genaue Bedeutung der Optionen des Nvidia-Kernelmoduls? Kann man zur Laufzeit die Monitorerkennung neu starten? Google hält sich mit Antworten leider sehr zurück ...


    Grüße,
    Bernd

    Hmm - kann es sein, daß die Boards trotz gleicher BIOS-Version sich nicht gleich sind? Kann ich mir allerdings nicht wirklich vorstellen ... Hast Du eigentlich in /proc/acpi/wakeup (wenn ich mich recht erinnere) die entsprechenden Interupts enabled?


    Zum Thema Powerknopf: Da bei Ausmachen über langen Knopfdruck hinterher mehr Wakeups funktionieren als beim Linux-Shutdown muß da noch irgendwas anderes passieren. Ich habe mal zum Test über suspend2 in den Power-Off-Mode suspendiert, aber da funktioniert weder WOL noch ACPI-Wakeup. Wie kann man den gleichen Zustand wie nach dem Powerknopf mit Software erreichen?

    Hallo,


    gibt es inzwischen eine Lösung? Bei mir tut es unter Gentoo mit dem gleichen Board auch nicht. Laut Spezifikation des Boards funktioniert Aufwecken nach Zeit nur aus dem S3-Modus. Es dürfte also nach normalem Runterfahren eigentlich nie gehen ...


    Aber das macht mir ja Mut, daß es doch jemanden gibt, der es am Laufen hat. Ob da wohl WakeupOnLAN auch gehen sollte?


    Momentan habe ich eine ziemlich kranke Lösung am Laufen: Ich schreibe die Zeit des Aufweckens in meinen Router und lasse den VDR per LAN wecken. Dies klappt allerdings nur, weil ich mit suspend2 den Rechner in den ACPI-Sleep S3 oder S4 schicke. Nach normalem Runterfahren geht auch das nicht.


    Was mir ziemlich unklar ist: Was ist der Unterschied zwischen Ausschalten des Rechners per shutdown und dem Ausschalten per langem Drücken des Einschaltknopfes? Aufwecken per im BIOS eingestellter Zeit tut nur bei letzterem ...


    Danke für Infos,
    Bernd

    Man muss nicht, da das Plugin die LEDs ja auch selbst ansteuern kann.


    Wenn die Distribution allerdings ein blinkd-Paket enthält (ist bei Debian und evtl. Debian-Ablegern der Fall), kann man dieses installieren und das Plugin auf blinkd umschalten (Port richtig einstellen!)


    Das hat den Vorteil, daß man sich keinen abbrechen muß, um VDR die Berechtigung zu geben, auf /dev/console zuzugreifen. Das geht eigentlich nur, wenn VDR als Root läuft. Blinkd dagegen hat die nötigen Berechtigungen und somit sollte es funktionieren.


    Falls Blinkd nicht zur Distribution gehört, kann man sich auf den Debian-Seiten die Sourcen runterladen ...

    Seltsam :-/


    Ist die Benutzung von blinkd in den Settings auf "nein" gestellt? Normalerweise sollte das ganze irgendwie so in der Art aussehen:


    Code
    ioctl(16, KDGETLED, 0x438060c7)         = 0
    ioctl(16, KDSETLED, 0x1)                = -1 EPERM (Operation not permitted)
    nanosleep({0, 200000000}, NULL)         = 0
    ioctl(16, KDGETLED, 0x438060c7)         = 0
    ioctl(16, KDSETLED, 0)                  = -1 EPERM (Operation not permitted)
    nanosleep({0, 500000000}, NULL)         = 0


    So sieht es bei mir aus und es funktioniert nicht (EPERM), weil vdr nicht als root läuft. Normalerweise sollte statt -1 da 0 stehen.

    Naja - die ersten Meldungen sehen ja schon mal gut aus. Und das nichts weiter kommt, ist in Ordnung. Da kann immerhin die Console geöffnet werden.


    Kannst Du mal ein paar Zeilen Output von "strace -p N" posten, wobei N die erste Thread-ID aus dem Syslog ist (beim letzten Posting wäre das die 1452)?

    Hallo!


    Eine mögliche Ursache kann sein, daß /dev/console (über welches die LED angesteuert wird) nicht über Schreibberechtigung für den Benutzer verfügt, unter dem VDR läuft.


    Da /dev/console normalerweise root gehört, viele Distros aber VDR unter einem anderen Benutzer laufen lassen, kann es nicht funktionieren, außer man ändert die Rechte für /dev/console von 600 auf 660 und nimmt den VDR-User in die tty-Gruppe auf (was ein Sicherheitsrisiko sein könnte ...)


    Da VDR erst den Benutzer wechselt und danach erst die Plugins initialisiert, kann das Plugin selbst leider nichts tun.

    Hallo zusammen,


    ich habe einen Film, für den vdrsync -i ein Seitenverhältnis von 16:9 anzeigt. Wenn ich per vdrsync -mkiso eine DVD erstellen lasse, kommt aber nur 4:3 raus. Kann man da irgendwas dagegen tun?


    Danke für Hilfe,
    Bernd

    Hi!


    Also ich hatte das Problem nach dem Update auf die 5-er Version von MySQL. Ich habe dann wieder zurück auf die 4-er gewechselt, und es klappte auch nicht mehr. XXV machte ewig rum und der Hauptspeicher wurde immer weniger.


    Die Lösung war dann das Neuübersetzen des Perl-Modules DBD::mysql. Evtl. hätte das auch bei dem Problem mit der 5-er MySQL geholfen.


    Leider habe ich das nicht ausprobieren können, da die Installation mittels cpan nicht geklappt hat (mißlungene Tests) und ich erst nach dem Rückgang auf 4-er MySQL die Möglichkeit gefunden, mit force trotzdem zu installieren. Das ganze ist bei mit etwas undurchsichtig, weil unter Gentoo mehrere Verzeichnisse unter /usr/lib/perl5 existieren, die z.T. die gleichen Module enthalten. Eine Neuinstallation von DBD::mysql per emerge brachte keine Abhilfe, erst das Installieren per cpan hat es gebracht.


    Wäre schon, wenn das helfen würde, da ich extra deshalb noch nicht auf das 5-er MySQL gewechselt habe.


    Grüße,
    Bernd