Posts by TomG

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    Dein Tutorial ist echt gut gemacht, die Theorie ist mir dadurch klar, nur aus irgendeinem Grund sagt mir apt-get: "Unable to find a source package for vdr-plugin-image"


    Dir fehlt:

    Code
    deb-src http://www.e-tobi.net/vdr/experimental/source  vdr/


    Tom

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    Mär 14 17:37:39 sereniti vdr[12559]: loading /etc/vdr/timers.conf
    Mär 14 17:37:39 sereniti vdr[12559]: ERROR: channel S19.2E-1-1079-28006 not defined
    Mär 14 17:37:39 sereniti vdr[12559]: ERROR: error in /etc/vdr/timers.conf, line 1
    Mär 14 17:37:39 sereniti runvdr: stopping after fatal fail (vdr: error while reading '/etc/vdr/timers.conf')


    Das ist ein Konflikt zwischen deinen Einträgen in timers.conf und channels.conf. Der Timer ist für einen Sender mit NID=1, TID=1079 und SID=28006, das ist ZDF. Entweder fehlt der Sender in der channels.conf, oder es fehlen die NID und TID.


    Die einfachste Möglichkeit, VDR wieder zum Starten zu überreden, ist, den Eintrag in timers.conf zu löschen (oder die ganze Datei). Oder du passt die channels.conf an (NID und TID für ZDF eintragen).


    Tom

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    Version davor lief ohne Probleme, ist auch egal ob mit oder ohne "prefix".


    Ich denke, da muss schon was mit der Installation von mpeg2dec-0.4.0 schief gehen.


    Ich verwende weiterhin mpeg2dec-0.3.1. Dazu musste ich allerdings den Test in configure von "mpeg2_reset" auf "mpeg2_init" umstellen. Die Funktion "mpeg2_reset" gibt es bei 0.3.1 noch nicht (aber in 0.4.0, vermute ich), wird von noad aber auch nicht benötigt.


    Tom


    PS: Die Antwort von theNoad in diesem Thread könnte eine Lösung bringen:
    http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=11111

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    Das "Symbole in Kanalinfo" auch bei Elchi einstellbar ist, ist sicher ein Bug.


    Nein, kein Bug. Mit "Symbole in Kanalinfo" sind die Symbole REC ... TELETEXT gemeint, die gibt es auch bei Elchi-Plain. Die Logos werden mit "Logos in Kanalinfo" eingeschaltet, was nur bei den Sascha-Themen gibt.


    Zur Verwirrung durch die ähnlichen Bezeichnungen trägt zusätzlich bei, dass die Logos nur erscheinen, wenn beide Einstellungen auf "ja" stehen. Und das halte ich wirklich für einen Bug.


    Tom

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    Bei noad 0.3.2b hat im Makefile, Zeile 17, der Include-Pfad zu den libmpeg2 Headern nicht gepasst:

    Code
    INCLUDES = -I/usr/local/include/mpeg2dec


    müsste (zumindest bei libmpeg2-4-dev (testing)) /usr/include/mpeg2dec heissen.


    Wie hast du übersetzt? Mit make?
    Debian-Pakete sollten immer mit
    debian/rules build
    übersetzt werden (in rules sollte der Include-Pfad richtig gesetzt werden) oder noch besser mit
    dpkg-buildpackage
    ein eigenes Paket geschnürt und installiert werden.


    Tom

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    ich hatte ein ähnliches Problem mit 0.3.2b, da hat der Pfad zu den libmpeg2 Headern nicht gestimmt, und zwar im Makefile ca. Zeile 19:


    Code
    INCLUDES = -I/usr/local/include/mpeg2dec


    musste ich auf /usr/include/mpeg2dec ändern (Debian).


    noad 0.4.0 hat ein configure-Script. Deshalb ändert man nicht mehr manuell im Makefile, sondern gibt configure die entsprechende Option mit, z.B.:
    ./configure --prefix=/usr


    Tom

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    Aber wieso ist der Skycrypt-Patch nicht in der Tobi Version mit drin?


    Ich denke, weil die meisten den Patch nicht brauchen. Tobi's Version ist halt nur eine der vielen möglichen Patch-Kombinationen.


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    Und kann ich jetzt trotzdem apt-get upgrade machen oder ist das nicht mehr möglich? Muss nun ja alle Plugins (und das sind 12 Stück die ich möchte) neu compilieren, da der Patchlevel ja nicht mehr passt.


    Du kannst dir einfach deine eigenen Pakete zusammenbauen:
    apt-get build-dep vdr-plugin-mp3
    apt-get source --compile vdr-plugin-mp3
    apt-get build-dep vdr-plugin-mplayer
    apt-get source --compile vdr-plugin-mplayer
    ...


    Tom

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    und die dpkg -i vdr-dev_1.2.6-13.deb installiert


    Nur das Developer-Paket auszutauschen bringt's nicht!
    Versuch's mal mit

    Code
    dpkg -i vdr_1.2.6-13.deb


    Oder war das ein Schreibfehler?


    Tom

    Hallo Wolfgang!


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    in der fstab ist sie so eingebunden


    Code
    /dev/hda3       /video                  reiserfs        user 1 2


    Auszug aus "man mount":

    Code
    user   Allow  an  ordinary  user  to mount the file
                         system.  The name of the  mounting  user  is
                         written  to  mtab so that he can unmount the
                         file system again.  This option implies  the
                         options  noexec,  nosuid,  and nodev (unless
                         overridden by subsequent options, as in  the
                         option line user,exec,dev,suid).


    Nun ist alles klar: Die Option "user" impliziert "noexec", deshalb die Fehlermeldung. Du solltest statt "user" besser "defaults" hinschreiben. Die Partition wird ja sowieso nur einmal beim Systemstart gemountet, da macht "user" keinen Sinn - und nur Ärger. ;)


    Tom

    Hallo Pave!


    In sid heißt das Paket nicht libvorbis0, sondern libvorbis0a. Du kannst dir aber mit

    Code
    apt-get source --compile vdr-plugin-mp3


    ein Paket selbst zusammenbauen, das libvorbis0a benutzt und dadurch mit sid installierbar ist.


    Aber lies dir erst die Hinweise zum Übersetzen auf den Heise-Seiten bzw. auf Tobi's Seite durch.

    Tom

    Hi


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    es funktioniert jetzt, DANKE
    mir ist zwar ich so ganz klar warumm aber :)


    hier mal mein weg, fals es jemanden interisiert oder wer andert mal das gleiche prob hat


    erst mal die tests

    Code
    vdr-rechner:~ # /video/mount.sh mount /media/cdfs
    -bash: /video/mount.sh: /bin/bash: bad interpreter: Permission denied


    Wie hast du die /video-Partition gemountet - mit Option "noexec"? Das würde jedenfalls erklären, warum du mount.sh in /video nicht ausführen kannst - aber in /usr/bin schon.


    Aber toll, dass es jetzt funktioniert. :)


    Tom

    Hi


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    So, hoffe das hilft uns weiter.


    Mir nicht - aber bei mir geht es ja auch! ;)


    Hier sieht man deutlich, dass dvdauthor wirklich keine Abhängigkeit zu libvorbis0a enthält. Die Ausgaben sehen genau so aus wie bei mir (bis auf die Fehler vom Abschreiben - geht denn kein Copy&Paste?). Du hast also das gleiche dvdauthor-Paket vom Heise-Server - und das braucht keine libvorbis0a!


    Um rauszubekommen, ob du die libvorbis0a wirklich brauchst - und welches Paket diese Abhängigkeit enthält, könntest du mit
    apt-get --dry-run remove libvorbis0a
    testen, was beim Deinstallieren passieren würde, d.h. welche Pakete mit deinstalliert würden.


    Aber eigentlich könntest du auch beide Pakete installieren - es gibt keine Abhängigkeiten zwischen den beiden in der Form, dass die eine die andere ersetzt.


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    Und dann mal noch so am Rande angemerkt, der einzige Server den wir ansprechen können ist der von Heise.
    Alle Debian Server (inkl. Marillat) werden nicht erreicht.
    Er löst zwar den Namen bzw. IP auf, kriegt aber keine Verbindung.
    Wenn wir den Server allerdings anpingen, gibt es da sofort ne Antwort.


    Haste noch ne Idee Tom, oder irgendjemand in der grossen Linux Welt?


    Nein keine Idee, wenn die Einträge in /etc/apt/sources.conf stimmen. Höchstens ob dir ein Proxy (falls du einen benutzt) Ärger macht und nicht alles durchlässt ...


    Tom

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    Zitat:
    bash: [6~: command not found
    Drücken Sie eine Taste zum Fortfahren...


    Keine Ahnung, was dieses nicht zum Standard-Umfang von VDR gehörende Start-Skript da macht. Mußt du mal gesondert überprüfen.


    Das sieht mir eher nach einem ungeduldigen Tastendruck aus, den dann die bash versucht hat, als Kommando zu interpretieren. Diese Ausgaben einfach zusammen mit dem Auszug aus der Log-Datei zu posten, macht die Sache sehr schwer durchschaubar. Aber ich denke auch, dass in der Variable MPLAYER in /usr/sbin/vdrmplayer.sh.conf nicht der richtige Pfad zum mplayer steht.


    Tom

    Findet das Plugin überhaupt die richtige mount.sh? Entweder muss sie im Pfad liegen (z.B. /usr/bin/mount.sh), oder besser als Option an das Plugin übergeben werden. Das kann man leicht mit

    Code
    ps ax | grep runvdr


    nachprüfen.


    Manueller Aufruf der mount.sh:

    Code
    mount.sh mount /media/cdfs


    bzw. wenn nicht im Pfad:

    Code
    /usr/src/vdr/......../mount.sh mount /media/cdfs


    Tom

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    Was ist der Unteschied zw "traditionell" und "slave"?!


    Nachzulesen in man mplayer:

    Code
    -slave
                  This  option  switches  on slave mode.  This is in 
                  tended for use of MPlayer as  a  backend  to  other
                  programs.  Instead of intercepting keyboard events,
                  MPlayer will read simplistic command lines from its
                  stdin.   The  section  SLAVE MODE PROTOCOL explains
                  the syntax.


    Kurz gesagt:
    Slave-Modus = vdr steuert mplayer
    Traditionell-Modus = mplayer wird direkt von LIRC angesteuert (benötigt Lirc Rc-File für mplayer und natürlich Lirc)


    Der mplayer startet ja nun mal schon. Die fehlenden Dateien kann man größtenteils ignorieren, bis auf /usr/local/etc/mplayer/codecs.conf und /usr/local/etc/mplayer/input.conf. Wenigstens diese sollten doch installiert worden sein - oder an anderer Stelle?


    Aber vielleicht reicht auch die einkompilierte Konfiguration schon aus und das eigentliche Problem ist die Datei, die du abspielen willst. "Broken frame at 0xEB2" hört sich nicht sehr gesund an. Kannst du es mal mit einer anderen Datei probieren, z.B. mit einer VDR-Datei.


    Zum Test macht es sich auch gut, mplayer auf der Kommandozeile zu starten und ohne Video- und Audio-Ausgaben. Wenn das durchläuft, weißt du wenigstens, dass mplayer mit der Datei zurechtkommt und die richtigen Codecs findet, z.B:

    Code
    mplayer -vo null -ao null /video/Mein_Leben_\&_Ich/2004-03-03.20.40.66.99.rec/001.vdr


    Tom

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    Ausserdem, es reicht doch wenn du die Zeile "void Display();" einfach löscht. Die Patcherei ist overkill.


    Aber warum denn einfach, wenn es auch kompliziert geht? ;)


    Und außerdem kann man an so einem kleinen Patch doch gut lernen, was alles beim Patchen schief gehen kann, und kennt sich danach bestens aus. :D


    Nun mal im Ernst: -p1 ist natürlich falsch (bei diesem Patch). Das erklärt aber noch lange nicht, dass es nicht klappt, wenn man menu.h explizit angibt. Deshalb meine Vermutung mit der falschen menu.h im falschen Verzeichnis ...


    henner


    Findet sich denn in der von dir anvisierten menu.h die fragliche Zeile bzw. die Patch-Zeilen davor ader danach? Wenn nicht, ist es definitiv die falsche menu.h. Die von dir zu patchende liegt wahrscheinlich in PLUGINS/console/ o.ä.


    Tom

    Hi


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    In welcher Config-Datei wird der Pfad dafür angegeben?


    In keiner! Der Pfad ist relativ zum Konfigurations-Verzeichnis des VDR. Standardmäßig ist /video das Konfigurations-Verzeichnis, dann werden die Logos im Verzeichnis /video/logos gesucht.


    Das Konfigurationsverzeichnis kann aber mit einer VDR-Option angepasst werden. Wenn du also /usr/local/src/vdr als Konfigurations-Verzeichnis angeben würdest, wäre /usr/local/src/vdr/logos richtig. Scheint aber nicht so zu sein, sonst würden die Logos ja gefunden. ;)


    Tom

    Hi little!


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    danke für deinen Tipp, aber wir verwenden die Version vom heise Server


    Wirklich? Dann dürfte dvdauthor aber auch nicht libvorbis0a erfordern. Poste doch mal die Ausgaben von
    apt-cache show dvdauthor
    und
    apt-cache showpkg dvdauthor


    Woody Backport bedeutet: Ein Paket das eigentlich nur für Debian testing bzw. unstable als Binär-Paket vorhanden ist, wird unter Debian Woody aus den Quelltexten neu übersetzt und dazu so weit angepasst, dass es mit den in Woody vorhandenen Libraries funktioniert. Dadurch erspart man sich (im Idealfall) genau die Probleme, die du beschreibst.


    Tom

    Hallo Wolfgang!



    Die Warnungen beim Übersetzen kann man wohl ignorieren, sonst würde es nicht beim manuellen Mounten funktionieren. In fstab und mp3sources.conf kann ich auch keine Probleme entdecken.


    Aber vielleicht ist es das fehlende eject-Programm. Versuch doch mal auf der Kommando-Zeile:
    eject /media/cdfs
    bzw.
    eject -t /media/cdfs


    Den zweiten Befehl ruft mount.sh vor dem Mounten auf, um die CD einzuziehen. Wenn eject nicht gefunden wird, funktioniert deshalb auch das Mounten nicht.


    Tom