Beiträge von TheAlamo

    Hi,


    ändere in mvpreceiver.c ab Zeile 25 so:

    Code
    MVPReceiver::MVPReceiver(cChannel* channel, cDevice* device)
    #if VDRVERSNUM < 10300
    : cReceiver(channel->Ca(), 0, 7, channel->Vpid(), channel->Ppid(), channel->Apid1(), channel->Apid2(), channel->Dpid1(), channel->Dpid2(), channel->Tpid())
    #elif VDRVERSNUM < 10500
    : cReceiver(channel->Ca(), 0, channel->Vpid(), channel->Apids(), channel->Dpids(), channel->Spids())
    #else
    : cReceiver(channel->GetChannelID(), 0, channel->Vpid(), channel->Apids(), channel->Dpids(), channel->Spids())
    #endif

    soo, jetzt läuft es hier auch, und zwar mit


    boost-1.33.1
    cxxtools-1.4.4
    tntnet-1.6.0


    und auskommentiertem "comploader.cleanup".


    Muss sagen, das ist ein prima Plugin. Den vdradmin können wir jetzt einmotten.


    Habe ein bissel getestet:


    - die Fernbedienung hängt manchmal, d.h. es dauert mitunter ewig, bis das Livebild zum ersten Mal aktualisiert wird. Wenn ich die Fernbedienung noch mal neu aufrufe, gehts dann meistens. Das passiert mit dem Firefox.


    - mit dem Konqueror bin ich nicht über den Login hinaus gekommen.


    - dann mal unter vmware/win2000 den shice Internet Explodierer gestartet. Da lief die Fernbedinung sofort. Allerdings war die Darstellung einiger Funktionen von Live, wie z.B. Aufnahmen, arg verschusselt.


    schön wärs, wenn man Live (genauso wie den vdradmin) hinter den apache klemmen könnte. Habe es so probiert:

    Apache Configuration
    ProxyRequests Off
            RewriteEngine On
            RewriteRule ^/vdrlive$  vdrlive/  [R]
            RewriteRule ^/vdrlive(.*) http://localhost:8008$1 [P,L]

    hat aber nicht so hingehauen. Schade.

    Hallo beisammen,


    vielleicht kann mal jemand helfen.


    In worker.cpp lese ich die Zeile

    Code
    comploader.cleanup();


    In einer älteren Version von tntnet (1.5.3.1, bei sourceforge) finde ich in comploader.h

    Code
    void cleanup();  // delete components


    In dem (auf der Homepage von tntnet) empfohlenen tntnet-1.6.0 gibt es dieses cleanup an der Stelle nicht mehr.
    Da frage ich mich, wie das ohne Fehler zu compilieren sein soll.

    Hi,


    meines Erachtens geht es hier nicht darum, was das Betriebssystem erlaubt, und auch nicht so sehr darum, was der MCE-USB-Receiver kann. Für das Aufwachen (egal ob aus Suspend oder ausgeschaltetem Zustand, RTC, Wake-on-LAN) kann letztenendes nur das Bios und die Hardware des Motherboards zuständig sein. Schliesslich ist zum Zeitpunkt des Aufwachens nichts Anderes aktiv.


    Bei meinem VDR-PC, wo ich die MCE angeschlossen habe, gibt es im BIOS eine Option, wo man das Wakeup aus dem Suspend per USB aktivieren kann. Aber mehr geht an dieser Stelle nicht. Jedesmal, wenn ich sehe, dass im auschgeschalteten Zustand am MCE-Receiver "noch Licht brennt", könnte ich mich schwarz ärgern, dass das nicht möglich ist.


    Letztenendes verstehe ich es auch nicht, warum die Hersteller von Mainboard und BIOS das Wake-on-LAN und das RTC-Wakeup unterstützen, und dabei die USB-Schnittstelle ausser Acht lassen. Bei meinem Desktop ists ähnlich - hängt die Tastatur am PS/2, geht Wakeup-on-Keyboard, ist sie jedoch über USB angeschlossen, geht's nicht.

    Ach ja, noch eines:


    Der neue Brenner, den ich mir unlängst geleistet habe, ist ein Lite-On LH-18A1H.


    Vorteil: Es lagen zusätzlich eine schwarze und eine silberne Frontblende bei, schön geeignet zum Einbau in den Wohnzimmer-VDR. Und er kann Lightscribe.


    Nachteil: Du meine Güte. So viel Inkompatibilität mit verschiedenen Typen von DVD-Rohlingen habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Grottenschlecht! Finger weg von diesem Shice-Ding!

    Hallo beisammen,


    mit dieser Lightscribe-Geschichte habe ich schon ein bissel gespielt. Fazit: Ja, es funktioniert, aber es haut einen nicht gerade vom Hocker. Der Druck auf der DVD sieht doch meistens recht blass aus. Und es dauert je nach Umfang der Grafik bis an die 20 Minuten (oder noch länger? - weiss nicht mehr so genau).


    1. lightscribe.com
    Dort erhält man die benötigten Treiber und eine grafische Oberfläche zur Bedienung. Man kann etwas Text eingeben, und dieser wird mit einer Verzierung versehen gedruckt. Vorteil: Das geht relativ schnell(drei, vier Minuten). Nachteil: geht nur auf dem Desktop-PC, schlecht für VDR.


    2. Lacie
    Treiber + grafische Oberfläche + Commandline-Tool. Vorteil: Das funktioniert mit der Commandline auf einem VDR-PC. Nachteil: Die Tools von Lacie nehmen ausschliesslich BMPs als Input, damit liegt die Dauer des Drucks wieder im 2-stelligen Minutenbereich.


    Jetzt könnte man ein Script erstellen, welches mit netpbm aus Titel und Beschreibung der VDR-Aufnahme eine Grafik erzeugt und diese dann auf die DVD druckt.


    Bei meinen Tests bin ich soweit gekommen, dass ich aus Text mittels netpbm ein BMP erzeugt habe, dieses wurde dann aber von dem Lacie Tool abgewiesen, da fehlt noch was (Farbtiefe, Datei-Header, keine Ahnung).
    Mit Gimp erzeugte BMPs dagegen haben funktioniert.

    Hallo,


    ich bin ziemlich schwer von Begriff. Alles muss man mir ganz langsam und in kurzen verständlichen Sätzen erklären, damit ich es kapiere. Wahrscheinlich starre ich aus diesem Grund seit 5 Minuten auf Deinen Thread und frage mich: "Was hat das eigentlich mit VDR zu tun?"


    Dann schiessen mir so gedanken durch den Kopf:


    "Warum schaut er sich nicht das xine-plugin an?"
    "Ist doch eh viel komfortabler."
    "Hier und im VDR-Wiki ist der Umgang mit dem Xine-Plugin doch ausführlich beschrieben."
    "Dann würde das sogar zum Thema 'VDR-installation' halbwegs passen."


    vompserver braucht weder streamdev-server noch mvploader - es streamt selber, und es kann auch den dongle selber per tftp an die mvp übertragen, das ist im Setup einstellbar (oder in einer conf-Datei - weiss ich jetzt grad nicht). So gesehen ist es auch ziemlich egal, was in der svdrphosts.conf drin steht.


    Zitat

    Original von Bandit2001
    Offene Fragen:
    - was heisst "im DHCP-Server next-server konfigurieren". Den Eintrag habe ich nicht.


    ich habe hier auch nur einen abgespeckten DHCP auf dem Router, und kann demnach auch keinen next-server einstellen, und es funktioniert trotzdem. Möglicherweise ist die Info im Wiki nicht mehr so ganz frisch.


    Vorschlag: streamdev und mvploader mal weglassen, vompserver entsprechend konfigurieren, und schauen, obs geht.


    Zitat

    Original von Bandit2001
    Welche IP muss in "Bind to IP"?

    keine