Beiträge von Tournevis

    fnu:


    Die Hardware gehört wohl zu den 0,1%, die Probleme bereiten...


    Unter Win XP funktioniert Suspend to RAM (S3) und Resume einwandfrei!


    Unter Ubuntu 12.04LTS habe ich dasselbe Verhalten wie mit YaVDR: Der Rechner geht in Sleep, reagiert auch auf Wake-Events, und fällt dann ins Wachkoma.

    Nein, nicht nvram-wakeup, sondern via acpi aus S3.


    Im Prinzip wird der Rechner dabei ja auch geweckt, aber er läuft eben nicht hoch.


    Mit nvram-wakeup habe ich auch schon experimentiert. Dabei musste ich feststellen, dass
    a) die Zeit im BIOS erst nach einem Poweroff gesetzt wird (Daher meine Anmerkung zum Poweroff-Kernel).
    b) die herausgelesenen Adressen (nur rtc_hour und rtc_min) jenseits der 114 Bytes des nvram liegen und nicht geschrieben werden können.

    Hallo,


    Ich habe einen HP DC7800CMT und YaVDR 0.4 installiert.


    Starten aus S5 (auch mit WoL) funktioniert einwandfrei.


    Starten aus S3 geht nicht erfolgreich. Sowohl das Wecken mit WoL oder vom Timer oder auch mit Tastatur-Event führt zum selben Ergebnis:
    Der Rechner wach kurz auf, (mindestens) eine Festplatte läuft an, - und das wars.
    Der Monitor bleibt dunkel (kein Signal) und auch die Tastatur ist ohne Funktion (STöRunG-Entf-Alten geht nicht, auch kein Piepton bei dauerhaft gedrückten Tasten).
    Der einzige Ausweg ist Ausschalten am Powerbutton.


    Der Poweroff-Kernel macht auch Probleme: hier kommt der Rechner bis zum Eintrag im Grub und hängt nach dem "halt" ohne auszuschalten.


    Log-Einträge habe ich von diesen Zuständen nicht (wie auch, wenn nix läuft).


    Hat jemand sachdienliche Hinweise zu dieser Hardware?

    Hallo,


    Ich habe YaVDR 0.4 auf dem Client und auf dem Server installiert.
    Auf dem Client funktioniert das Live-Plugin.
    Auf dem Server kann ich die Anmeldung ausfüllen, lande im "Wasläuftjetzt", und beim nächsten Mausklick bin ich wieder am Anmeldeschirm. Auch die Infobox meldet "Error".


    In der setup.conf des Servers finden sich auch keinerlei Einträge "live.xyz" (auf dem Client sehr wohl).


    Any hints?


    [Edit]
    Lösung:
    So wie es aussieht, muss entweder das Frontend laufen oder sogar über das OSD-Menü einmalig konfiguriert werden.
    Mangels VDPAU gab es aber kein Frontend ("failed to connect to X server")


    Seitdem ich einen entsprechenden Treiber geladen habe (" apt-get install xserver-xorg-video-intel"), ist das Frontend lauffähig.

    Hallo,


    Ich habe es geschafft, dass der interne CIR-Port des AT5NM10E und meine Fernbedienung (Philips TV) zusammenarbeiten. Alle Tasten funktionieren wie gewünscht (auch KEY_WAKEUP ist vorhanden, mit irw kontrolliert).


    Allerdings klappte es mit dem Aufwecken nicht, in /proc/acpi/wakeup taucht CIR nicht auf.
    Im BIOS (Rev. 4.01) ist Wake on CIR auf enabled gesetzt.


    Der "Nuvoton w836x7hg Infrared Remote Transceiver" liegt auf /devices/pnp0/00:0a/rc/rc0/input4


    Any hints?


    Tournevis

    Hallo AMI5263,
    danke für die Bauanleitung, hat auch bei mir funktioniert.


    Bin aber bei mir auf folgendes Problem gestossen:
    Da als Mindestgröße für die Root-Partition 2 GB angegeben war (wo genau, weiß ich nicht mehr), habe ich bei der Installation 3 GB gewählt. Das reichte aber überhaut nicht aus, um die notwendigen Pakete zu entpacken und zu bauen, und ich musste einiges in andere Partitionen verschieben (äußerst eklig, und schwer aufzuräumen).
    Der Prozessor ist auch nicht ganz dafür geeignet.
    Alles in allem hat es mindestens drei Stunden gedauert.
    -> Überlegt euch, ob euer System zum selber bauen geeignet ist!

    Hallo,
    Es gibt ja schon einen älteren Thread zu YaVDR 0.3, in dem die Ramdisk ergebnislos diskutiert wurde...


    Mittlerweile (YaVDR 0.4) ist zumindest für einen Teil der stetig anfallenden Daten (vtx, diverse logs) eine Ramdisk aktiv (/var/run, /var/lock).


    Die Nutzung dieser hält sich aber in Grenzen.
    Wo wird denn festgelegt, welche Daten dort abgelegt werden?
    Werden die Daten dort auch persistiert oder beim Abschalten verworfen?
    Wo ist dies festgelegt oder gesteuert?


    (Bei LinVDR habe ich z.B. die Daten bei runvdr start in die Ramdisk kopiert und bei runvdr stop gesichert, dazwischen wurde mit der Ramdisk gearbeitet. Die betroffenen Dateien waren in runvdr explizit benannt.)

    Danke steffen_b!


    zu 1)
    Habe VDR_CHARSET_OVERRIDE=ISO-8859-1 und ISO-8859-15 ausprobiert, hilft leider gar nichts.
    (Die Sonderzeichen in Dateinamen im Aufnahmeverzeichnis auf dem Server werden korrekt dargestellt! Betroffen sind nur die EPG-Daten, wo ausser dem Sonderzeichen auch die beiden folgenden Zeichen weg sind, z.B. "G?her Jauch")


    zu 2)
    Na, dann warte ich auf YaVDR-0.5.0-pre1. :D

    Hallo,


    ich bin jetzt auf die "richtige" 0.4.0 umgestiegen. Sehr schön. :] Da ich diesmal gleich meinen Proxy eingetragen habe, lief die Installation doch etwas umfangreicher ab...


    Übrig sind momentan zwei Sachen:
    1) EPG-Sync funktioniert, da kämpfen aber zwei unterschiedliche Zeichensätze miteinenader. (Auch in der PuTTY Konfiguration habe ich für LinVDR ISO-Latin1, für YaVDR UTF-8). Gibt es irgendwo einen versteckten Parameter für eine Konvertierung?


    2) Die Fernbedienung wird mittlerweile auch erkannt ("nuvoton-cir"). Meine alte lircd.conf habe ich umgestrickt zu einer keymap-Datei (abgelegt in /lib/udev/rc_keymaps) und entsprechend in rc_maps.cfg eingetragen. Das erforderliche Protokoll (RC-5) wird aber nicht erkannt, daher hab ich jetzt einen zusätzlichen Eintrag in rc.local ("ir-keytable -p rc-5"). Äger bereitet mir noch, das Tastendrücke in der Queue hängenbleiben oder beim nächsten Tastendruck der vorherige noch einmal gesendet wird. :§$%

    Hallo hepi,


    Da ich ja schon die komplette Konfigurationsdatei vom Streaming-Server kopiert hatte, gab es eigentlich keinen Grund zum Editieren.
    Mit Hilfe des Web-Frontends habe ich dann festgestellt, welche channels.conf eigentlich verwendet wird ... nach dem ich vergeblich versucht hatte, den Pfad im Dropdownmenü zu ändern. :rolleyes:


    Na, ist ja jetzt auch egal. Wie Server und Client synchron bleiben, überleg ich mir noch.


    Mittlerweile konnte ich auch das serverseitige Aufnahmeverzeichnis mounten.
    NFS hat sich nachdrücklich verweigert (entweder läuft das unter LinVDR nicht oder anders, oder die USER passen nicht oder was auch immer). Da auf dem Server schon lange Zeit erfolgreich Sambafreigaben vorhanden sind, verwende ich nun die (unter Angabe von USERNAME= und PASSWORD=).
    -> LinVDR:/video erscheint jetzt unter /srv/video/video.01 .
    Leider sehe ich nichts im Aufnahmemenü?! :(

    Sorry,


    es ist natürlich /var/lib/vdr/channels.conf.
    Entscheidend ist, dass der Symlink aus /etc/vdr nicht genutzt wird.
    Wenn man also den Symlink ändert und woanders hin zeigen lässt, ändert sich ... nichts!
    Das führte zu meiner Verwirrung, weil ich es bisher so gewohnt war. Aber jetzt weiss ich es.

    Hallo,


    Zitat

    #\> sudo dpkg-reconfigure keyboard-configuration

    hat geholfen! Jetyt geht es wieder! :]


    Das Thema "channels.conf":
    Ist ja eigentlich kein Fehler, und auch kein Problem. Ich versuche, mich exakter auszudrücken:
    Bei LinVDR wird /etc/vdr/channels.conf verwendet (egal ob das eine Datei oder ein Symlink auf /irgendwo/irgendetwas ist).
    Bei YaVDR wird /var/lib/var/channels.conf verwendet (egal ob das eine Datei oder ein Symlink auf /irgendwo/irgendetwas ist).
    -> Der Symlink bei YaVDR mit Namen /etc/vdr/channels.conf (zeigt anfänglich auf /var/lib/var/channels.conf) wird nicht genutzt und ist obsolet.